Schramm
† 28.05.2024
Hallo zusammen,
vor drei Jahren hat sich das Gewinde der Öleinfüllschraube am Endabtrieb
( GS Bj. 92) beim ÖFFNEN verabschiedet. Die Schraube war nicht raus zu bekommen. Beim Versuch die Innensechskantnuss zu verkanten und gleichzeitig rauszudrehen, riss der Innensechskant (immerhin Hazet) ab und steckte nun bombenfest in der Schraube. Rausbohren unmöglich, der Sechskant ist gehärtet, er steckt heute noch drin. Ich habe dann eine einfache Vorrichtung gebaut, mit der ich den Antrieb von unten befüllen kann - hält seitdem, aber ich kann den Ölstand nicht kontrollieren und habe bei warmem Antrieb leichten Ölnebel an Radantrieb. Abdichten mit Dirko HT hält nicht lange. Meine Frage: Kann ich bei bescheidenen Schrauberkenntnissen und Werkzeugen den Endantrieb selbst zerlegen und die Schraube von innen rausbohren oder muss ich das Ding komplett zum Freundlichen bringen?
Grüße aus dem Taubertal
ecke
vor drei Jahren hat sich das Gewinde der Öleinfüllschraube am Endabtrieb
( GS Bj. 92) beim ÖFFNEN verabschiedet. Die Schraube war nicht raus zu bekommen. Beim Versuch die Innensechskantnuss zu verkanten und gleichzeitig rauszudrehen, riss der Innensechskant (immerhin Hazet) ab und steckte nun bombenfest in der Schraube. Rausbohren unmöglich, der Sechskant ist gehärtet, er steckt heute noch drin. Ich habe dann eine einfache Vorrichtung gebaut, mit der ich den Antrieb von unten befüllen kann - hält seitdem, aber ich kann den Ölstand nicht kontrollieren und habe bei warmem Antrieb leichten Ölnebel an Radantrieb. Abdichten mit Dirko HT hält nicht lange. Meine Frage: Kann ich bei bescheidenen Schrauberkenntnissen und Werkzeugen den Endantrieb selbst zerlegen und die Schraube von innen rausbohren oder muss ich das Ding komplett zum Freundlichen bringen?
Grüße aus dem Taubertal
ecke