Hans-Jürgen
Aktiv
Hallo zu später Stunde,
nach dem letzten Ölwechsel (R80 Bj.92) stellte sich leichter Ölnebel ein, jedoch ohne messbaren Ölverlust. Heute allerdings habe ich eine Ölspur hingelegt und der Ölstand war bei :min. Ort des Übels: Der Ölfilterdeckel. Der Ölfiltersatz, den ich von meinem
bekommen habe und den ich in dieser Reihenfolge eingebaut habe, besteht aus: Geteiltem Ölfilter, Metallring, weißer O-Ring und Papierdichtung. Die Schrauben waren mit 10 Nm angezogen. Ich meine, irgenwo gelesen zu haben, dass man bei einigen Baujahren den Papierfilter weglässt. Weiß jemand genaueres? 
nach dem letzten Ölwechsel (R80 Bj.92) stellte sich leichter Ölnebel ein, jedoch ohne messbaren Ölverlust. Heute allerdings habe ich eine Ölspur hingelegt und der Ölstand war bei :min. Ort des Übels: Der Ölfilterdeckel. Der Ölfiltersatz, den ich von meinem
bekommen habe und den ich in dieser Reihenfolge eingebaut habe, besteht aus: Geteiltem Ölfilter, Metallring, weißer O-Ring und Papierdichtung. Die Schrauben waren mit 10 Nm angezogen. Ich meine, irgenwo gelesen zu haben, dass man bei einigen Baujahren den Papierfilter weglässt. Weiß jemand genaueres? 






Ja, im Gegensatz zu jedem anderen Motor dieser Erde weißt das Mantelrohr eine bislang unbekannte Agilität und Mobilität auf.
Allein, nur gebremst von Loctite, wandert es hin und her. Pro Jahrzehnt sind locker 1 bis 2 mm drin, bei plötzlichen Sprints kann diese Entfernung auch in wenigen Fahrkilometern erreicht werden.
Die Kurvenlage des Mantelrohres konnte aufgrund mangelnder Meßeinrichtungen bis heute nicht erkundet werden. Zukünftig werden wir hier mit Körnerpunkten und (ölfesten) Farbmarkierungen forschen. 
Hierzu sorgen erfolgreich und bis heute verschiedenste Einbaumöglichkeiten sowie die dramatischen Folgen bei Nichtbeachtung der hierzu erlassenen Vorschriften sowie der durch die stetige Wanderung des Mantelrohres verursachten Änderungen der eben genannten Vorschriften.
Und falls alle Stricke reissen, reißt das Mantelfilterrohr aus seinem Kleberbett.