Ölwechsel ohne Filterwechsel - wie handhabt ihr das?

Hallo Frank,
die 0er Öle würde ich nicht verwenden. Wir haben keine Ventiilschaftdichtungen, nur Passung. Unsere Toleranzen beim Gleitlagerspiel sind verglichen mit modernen Motoren zur Verwendung mit 0er Ölen "Scheunentor" groß. Ob unsere Ölpumpe toleranzseitig 0er Öle vernünftig verdichten kann, weiß die Maus!!!! Das kann nach hinten, sprich kapitaler Motorschaden losgehen. Ich hatte schonmal unterwegs wegen mangels 20/50, 10/40 nachgefüllt bei mir geht der Ölverbrauch damit hoch.
Normal habe ich mit 20/50 ca. 0.4ltr. auf 3000km, deswegen hab ich an den Köpfen noch nix machen lassen (neue Ventile bei 60tkm im Zuge des BBK Umbaus) bei 60tkm momentan knapp 110tkm.

Micha
 
Servus, kann ich bestätigen, Als wir 2022 in den Highlands mangels anderen Öles an der Tanke ein 5er Öl (5W20 oder sowas) nehmen mussten, schluckte die alte RS das Öl wie Wasser und rauchte sehr stark blau. Da ich dann am nächste Tag ein dickeres kaufen konnte, mischte sich das Ganze und wurde erträglicher. Der Reise machte es aber keinen Abbruch.

Gruß
der Indianer
 
0er Öle haben etwa die gleiche Viskosität wie heißes Wasser...
Meine Meinug unterhalb 10W... Finger weg bei unseren Motoren!!!

Micha

Vor sehr vielen Monden erwarb ich äußerst günstig eine verunfallte G/S.
Der Vorbesitzer, ein technisch nicht versierter Fahrer, hatte sich synthetisches 5er-Öl als "SuperDuper-Wahnsinnsstoff", den man heutzutage unbedingt im Motorrad benötigt, aufquatschen lassen. Kurz danach verunfallte er mit der G/S aus anderen Gründen.
Ich habe damals die G/S wieder aufgebaut.
Nach der ersten, längeren Probefahrt tropfte der "tolle teure Schmierstoff" beidseitig aus den Ventildeckeldichtungen.
Mein Ölwechsel zurück auf klassisch mineralisches 15W40 oder 20W50 (weiß es nicht mehr :nixw: ) behob die Leckage vollständig, so dass ich die Gute anschließend guten Gewissens an einen Freund verkaufen konnte, der sie 30 Jahre später m.W.n. noch immer besitzt.

VG
Guido
 
Hallo Frank, die 0er Öle würde ich nicht verwenden. ...
Hallo Micha, das war natürlich nur eine Stichelei. Mit 10W40 habe ich meine GS stundenlang ohne Probleme über die Autobahn geprügelt - im Sommer non-stop den Tank leergefahren. Kein rotes Licht an der Tanke, kein Klappern. Insgesamt über 80 tkm und der Motor läuft heute noch.
 
Klar 10/40 geht aber du brauchst mehr Öl als mit 20/50....Meine Erfahrung und auch bestätigt von alten "Opel Urgesteinen" in der Ölentwicklung...und ja jeder OEM hat eine spezielle Gruppe welche sich nur um Öle kümmert.

Micha
 
Vor sehr vielen Monden erwarb ich äußerst günstig eine verunfallte G/S.
Der Vorbesitzer, ein technisch nicht versierter Fahrer, hatte sich synthetisches 5er-Öl als "SuperDuper-Wahnsinnsstoff", den man heutzutage unbedingt im Motorrad benötigt, aufquatschen lassen. Kurz danach verunfallte er mit der G/S aus anderen Gründen.
Ich habe damals die G/S wieder aufgebaut.
Nach der ersten, längeren Probefahrt tropfte der "tolle teure Schmierstoff" beidseitig aus den Ventildeckeldichtungen.
Mein Ölwechsel zurück auf klassisch mineralisches 15W40 oder 20W50 (weiß es nicht mehr :nixw: ) behob die Leckage vollständig, so dass ich die Gute anschließend guten Gewissens an einen Freund verkaufen konnte, der sie 30 Jahre später m.W.n. noch immer besitzt.

VG
Guido
Mein 88 er GS Gespann hat 5W30 im Winter gerne genommen.
Im Sommer vergessen zu wechseln - hat man gehört.
Undicht wurde da niGS
 
Hallo Micha, das war natürlich nur eine Stichelei. Mit 10W40 habe ich meine GS stundenlang ohne Probleme über die Autobahn geprügelt - im Sommer non-stop den Tank leergefahren. Kein rotes Licht an der Tanke, kein Klappern. Insgesamt über 80 tkm und der Motor läuft heute noch.
Frank, mal ein kurz ein anderes Thema, nämlich die GS "stundenlang über die Autobahn" zu prügeln.
Ich fuhr letztes Wochenende mit meiner 100R über Belgien nach Frankreich an der Küste entlang. Am Samstag stellte ich dann fest, dass der linke Gabelholm nach Austausch der Dichtungen stark siffte und ich entschloss mich, wieder nach Hause zu donnern. 500km, davon die letzten 300 km Autobahn. Nach 1200km in zwei Tagen war ich um 21:45h durchgefroren wieder im Ruhrgebiet.

Als ich zu Hause ankam war ich quasi gehörlos. Die R dreht bei 110-120 km/h um die 4500-5000 rpm. Wind sowie Motorgeräusche sind so laut, dass mir fast das Trommelfell rausfliegt.

Hast Du das auch? Nutzt Du Ohrenstöpsel für so eine Autobahnstrecke? Wie geht es dir auf landen Etappen?
 
Moin,

ohne Ohrenstöpsel höre ich unharmonische Geräusche von unten, wobei die BMW, wenn sie gut gelaunt ist, noch am besten klingt, dann ab 70/80 Km/h nur noch den Fahrtwind es sei denn ich drehe den Motor höher als nötig.
Mit Stöpsel werden die unharmonischen Geräusche von den Trommelfellen fern gehalten. Die BMW und sogar die Freewind geben nur noch ein dumpfes, angenehmes Brummen von sich. Die Motorgeräusche waren bei meinen Boxern mit geringer Schwungmasse "klappriger" als bei der /6 mit schwerem Schwung, warum auch immer und das Tragen der Stöpsel noch angenehmer.

Gruß
Willy
 
...
Hast Du das auch? Nutzt Du Ohrenstöpsel für so eine Autobahnstrecke? Wie geht es dir auf landen Etappen?
Zum Thema Gehörschutz würde ich dir die Suche hier im Forum empfehlen. Wurde schon mehrfach ausdiskutiert mit durchaus interessanten Beiträgen. Du wirst sicherlich keine allgemeingültige Lösung finden, aber vielleicht eine für dich persönlich passende Variante.

Gruß Bernhard
 
Hallo,
seit ich einen Helm fahre welcher die Geräusche gut abschirmt ohne Gehörschutz unterwegs.
Nur auf der R1150R mit dem kleinen BMW Speedster Windschild sind die Windgeräusche ohne die Alpine Ohrstöpsel schier unerträglich.
Aber mit der Spaßbremse fahre ich sowieso kaum, darum bleibt das doch relativ gut aussehende Teil weiterhin drauf. :D

Ich finde dass sich meine 2 Ventiler auch bei hohem Tempo :pfeif:sehr angenehm leise fahren, aber schneller als 130 km/h "darf" ;) man hier sowieso nicht.
Alle 2V ohne Windschutz bzw. Verkleidung und das bleibt auch so. :gfreu:


Nachtrag
Ach ja hier geht`s doch eigentlich um Öl, so was habe ich auch im Motor. :lautlach:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus,

1.200 km um diese Jahreszeit ist nicht übel! ;)
Zu den Windgeräuschen:
Hast Du eine Scheibe oder einen Windspoiler an Deiner R100 R? Oder ist die "vorne rum" original nackig?
Was für einen Helm fährst Du?

Ich fahre seit Jahren Shoei, welche in Sachen Windgeräusche recht ordentlich sind.
Auf meiner originalen RT sind ab 80 km/h die Windgeräusche im Helm ein nervtötender Faktor. Dennoch möchte ich keinen Windspoiler vor die klassische Scheibe setzen, da mir so ein Spoiler zu futuristisch aussieht. Daher, wenn RT --> Ohrenstöpsel.

Auf meinen anderen Motorrädern spielen Windgeräusche eine eher untergeordnete Rolle. Die Scheibe der GS PD habe ich für mich passend gekürzt, die Scheibe der T700 wurde von mir höhenverstellbar gemacht.

Je ein Satz Ohrenstöpsel befindet sich dennoch in jeder meiner Motorradjacken.

VG
Guido (der letztes WE nur etwas über 500 km auf den Tripcounter der RT brachte)
 
Zum Thema Gehörschutz würde ich dir die Suche hier im Forum empfehlen. Wurde schon mehrfach ausdiskutiert mit durchaus interessanten Beiträgen. Du wirst sicherlich keine allgemeingültige Lösung finden, aber vielleicht eine für dich persönlich passende Variante.

Gruß Bernhard
Vielen Dank, immer wieder super dieses Forum!
 
Hallo Markus,

1.200 km um diese Jahreszeit ist nicht übel! ;)
Zu den Windgeräuschen:
Hast Du eine Scheibe oder einen Windspoiler an Deiner R100 R? Oder ist die "vorne rum" original nackig?
Was für einen Helm fährst Du?

Ich fahre seit Jahren Shoei, welche in Sachen Windgeräusche recht ordentlich sind.
Auf meiner originalen RT sind ab 80 km/h die Windgeräusche im Helm ein nervtötender Faktor. Dennoch möchte ich keinen Windspoiler vor die klassische Scheibe setzen, da mir so ein Spoiler zu futuristisch aussieht. Daher, wenn RT --> Ohrenstöpsel.

Auf meinen anderen Motorrädern spielen Windgeräusche eine eher untergeordnete Rolle. Die Scheibe der GS PD habe ich für mich passend gekürzt, die Scheibe der T700 wurde von mir höhenverstellbar gemacht.

Je ein Satz Ohrenstöpsel befindet sich dennoch in jeder meiner Motorradjacken.

VG
Guido (der letztes WE nur etwas über 500 km auf den Tripcounter der RT brachte)
Moin Guido, das Wetter war optimal, die Familie unterwegs, daher habe ich die Chance genutzt😊
Die belgische Küste war eher ernüchternd, daher bin ich weiter nach Frankreich. Genial diese Küstenstraße dort. Als dann nachher die 1200 auf dem Tageskilometeranzeigeinstrument standen, war ich auch überrascht. Rücken und Nacken bestätigten die Km schmerzhaft. 🤣

Zur Frage, ja ich habe genau aus diesem Problem heraus eine hohe Tourenscheibe von Puig montiert, die aber leider durch den Winddruck quasi niedergedrückt wird und nicht mehr so steil aufrecht steht. Nimmt dennoch etwas Druck.
Im Oktober 24 bin ich die Routes des Grandes Alpes (ohne Schild) gefahren. Anreise und Abreise auf der Autobahn: spaßbefreit.
 
Zur Frage, ja ich habe genau aus diesem Problem heraus eine hohe Tourenscheibe von Puig montiert, die aber leider durch den Winddruck quasi niedergedrückt wird und nicht mehr so steil aufrecht steht. Nimmt dennoch etwas Druck.
Windverwirbelungen sind ein diffiziles und leider sehr individuelles Ding. Lösungen müssen auf den jeweiligen Fahrer angepasst werden.
Da kann eine zu hohe, eine zu niedrige, eine zu breite oder eine zu schmale Scheibe je nach Körpergröße negative Effekte haben.
Hier das Optimum zu finden --> schwierig, langwierig und u.U. kostspielig.

Generell behaupte ich jedoch:
Je höher die Scheibe, desto mehr Windverwirbelungen und somit Krach direkt dahinter.
Ganz nackig ist m.M.n. oftmals noch die beste Lösung.

VG
Guido
 
Meine bescheidene Meinung zum Thema Krach am Moped: Am ruhigsten war meine Yamaha XJ650 - da keine Verkleidung. Danach kam die 500 GTL Duc, etwas mehr Lärm bedingt durch den Stummellenker und den offenen Ansaugstutzen. An dritter Stelle die jetzige GS mit Windschild unten, unerträglich die gleiche GS mit Windschild oben.

Wenn es dir darum geht, den Winddruck zu nehmen, kann ich die statt des Lärmquirl aka Windschild einen gut bepackten Tankrucksack empfehlen. Der schützt wirklich, der Helm bleibt dann im Fahrtwind. Dazu einen guten, leisen Helm. Da lohnt es sich, etwas beim Kauf drauf zu achten.

Die längste Strecke für mich auf der Autobahn waren 900 KM Stuttgart - Nimes, mit Tankrucksack zur Entspannung vor dem Bauch (und die Dame des Hauses hinter mir zur moralischen Unterstützung).

Hans
 
Hallo,
das mit dem TRS kann ich bestätigen Hans!
Auch ohne Windschild, vollgepackt TRS,
Oberkörper nach vorne geneigt bzw. auf dem TRS abgelegt machen auf der G/S lange Etappen auf der Bahn mit 130 km/h erträglich.
Auch mit meiner /7 mit S Verkleidung waren mit hohem TRS längere Autobahnstrecken recht komfortabel. Gute Entlastung des Oberkörper, kaum Verwirbelungen am Helm.
Noch gemütlicher ist es allerdings auf meiner 92er 750er SS mit rahmenfester Halbschale und flacher Sportscheibe. Damit sind Tempi zwischen 130 und 150 km/h vollkommen stressfrei fahrbar, eine Körpergröße unter 1m80 und ausreichende Gelenkigkeit der Beine und Hüften vorausgesetzt.:gfreu: Lärm ist nicht das Problem mit der großen Airbox unter dem Tank.
Fazit, ich würde auf der Bahn immer eine flache Scheibe einem"Windschild"
vorziehen. Lieber etwas mehr konstanten Druck auf dem Helm als eine "laute Wirbelschleppe" an die man sich nicht anpassen kann.

Gruß

Kai
 
Aaalso, als ich ihrerzeit an meine rote GS links neben der Brotdose das Navi montiert habe, da konnt ich dann auch wesentlich schneller fahren.
So 140 nach Navi waren da auf der Bahn auch auf längere Strecken drin. Ohne Scheibe, ohne Tankrucksack, und die Arme ganz locker, weil der Oberkörper ja so nach vorn geneigt ist, dass die Plauze durch ihr Gewicht die Rückenmuskeln etwas entlastet.
Und das Visier hab ich da zu gemacht, ganz entgegen meiner Gewohnheit.

Gruss Holger

P.S. normal fahr ich mit offenem Visier, da wirds dann ab 100 ungemütlich, aber was solls, wenn man Strecke machen muss.
 
Meine bescheidene Meinung zum Thema Krach am Moped: Am ruhigsten war meine Yamaha XJ650 - da keine Verkleidung. Danach kam die 500 GTL Duc, etwas mehr Lärm bedingt durch den Stummellenker und den offenen Ansaugstutzen. An dritter Stelle die jetzige GS mit Windschild unten, unerträglich die gleiche GS mit Windschild oben.

Wenn es dir darum geht, den Winddruck zu nehmen, kann ich die statt des Lärmquirl aka Windschild einen gut bepackten Tankrucksack empfehlen. Der schützt wirklich, der Helm bleibt dann im Fahrtwind. Dazu einen guten, leisen Helm. Da lohnt es sich, etwas beim Kauf drauf zu achten.

Die längste Strecke für mich auf der Autobahn waren 900 KM Stuttgart - Nimes, mit Tankrucksack zur Entspannung vor dem Bauch (und die Dame des Hauses hinter mir zur moralischen Unterstützung).

Hans
Ich bin auf meiner damaligen K1200 zuerst einen günstigen Helm (Shark?) von Tante Luise gefahren. Aber nur 50 km, danach getauscht auf einen Shoei: Welten besser/leiser.
Ich habe auch noch ein kurzes Windschild von Puig, das teste ich. Einen TRS hatte ich montiert, das half etwas gegen den Druck, stimmt.
 
Hans, das mit dem TRS kann ich für mich nur bestätigen. :fuenfe:
Und alles andere ist wie geschrieben aufgrund der Körpermaße sehr individuell.

Auf meiner G/S PD war bspw. das kleine Windschild der späteren GS optimal. (ich, 1,88 cm / Modell lange Beine)
In Verbindung mit dem großen "Haribo"-TRS konnte ich damals mühelos längere Strecken auf der Bahn zurücklegen.
Obwohl kein Fan des Highways, war es mir früher noch sehr wichtig, in meiner begrenzten Freizeit die max. mögliche Entfernung von Zuhause hinter mich zu bringen. Mal eben auf ne GeburtstaGSparty an die Ostsee oder nach Feierabend (Frühschicht) in Genua auf die Nachtfähre nach Korsika.
Ich konnte dank des Windschilds mit Jethelm frei von Fliegen im Gesicht unterweGS sein, ohne dass es mir hierbei "den Hut" gelupft hätte.
Für längere Autobahnfahrten wechselte ich dennoch meist auf einen zusätzlich mitgeführten Intergralhelm.

Was ich damit aber sagen möchte:
Für GS- oder G/S-Treiber mit anderen Körpermaßen kann und ist das kleine Windschild der GS u.U. widerum ne völlige Katastrophe.

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
...Hast Du das auch? Nutzt Du Ohrenstöpsel für so eine Autobahnstrecke? Wie geht es dir auf landen Etappen?
Lange Autobahnstrecken vermeide ich heute. Aber früher habe ich weiche Schaumstoffohrenstöpsel benutzt, die so sitzen sollten, dass sie keinen Kontakt zum Helm haben. Das hilft enorm. Einen großen Anteil am Lärm hat das kleine Windschild, dass den Fahrtwind direkt auf den Helm lenkt. Ohne ist es deutlich leiser. Der Auspuff der GS nervt nicht.
 
Hallo
also Ölwechsel mit Filter hab ich vor kurzem gemacht, nach 2 Jahren/ca. 6000 km.

Ohrstöpsel hab ich letztes Jahr probiert waren echt gut. Bekam aber anschließend erhebliche
Probleme mit Schwindel und so, gottseidank war ich da zu Hause. War aber schon immer empfindlich
an den Ohren, also wenn ich es vertragen würde würde ich sie nehmen.

Als Helm, auch wegen der guten Geräuschdämmung, fahre ich den Schuberth C3. Auf Empfehlung
hier aus dem Forum, sehr angenehm.

Windschutz:
Früher und auch heute noch den Tankrucksack damals etwas extremer (Elefantenboy).
Hab übrigens noch so eine Original Windschutz von BMW den es als Zubehör für
die 80/100R gab, falls jemand Interesse hat ?

Hier mal ein zwei Bilder aus den 1980'er:

IMG459.jpg

IMG431-1.jpg

Gottfried
 
Einen großen Anteil am Lärm hat das kleine Windschild, dass den Fahrtwind direkt auf den Helm lenkt. Ohne ist es deutlich leiser.
Frank, ohne Helm darfste bei uns ja nicht fahren! :D :&&&:
Aber wie man liest, genau jenes wollte ich hiermit zum Ausdruck bringen: :bitte:
Auf meiner G/S PD war bspw. das kleine Windschild der späteren GS optimal. (ich, 1,88 cm / Modell lange Beine)
Für GS- oder G/S-Treiber mit anderen Körpermaßen kann und ist das kleine Windschild der GS u.U. widerum ne völlige Katastrophe.

VG
Guido
 
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