Vix_Noelopan
gesperrt
Hallo,
als ich im Jahr 2018 meine R 100 RT mit dem BBK ausrüstete, baute ich wegen seines längeren 5. Ganges ein Getriebe ein, das zwar bereits ca. 250 Mm auf dem Buckel hatte, aber 2014/15 von einer forumsbekannten Koryphäe überholt worden war und seitdem im Regal lag. Die Kerbverzahnung versah ich mit einer weißen Paste von Optimol, die von der Quelle, von der ich sie bezogen hatte, als Ersatz für das obsolete Staburags empfohlen und in kleinen Döschen verkauft wurde. So weit, so gut, alles funktionierte bestens.
Jüngst, ca. 13 Mm später, bemerkte ich während einer Tour durchs Elsass eine stets schwerer werdende Schaltbarkeit. Kupplungszug und -spiel waren jedoch in Ordnung, so zweifelte ich zunächst an mir, ob ich eventuell dieses Getriebe bereits nach solch kurzer Zeit heruntergeritten haben könnte?!?
Vergangenes WE ging ich der Sache nach und fand eine völlig trockene Kerbverzahnung der Eingangswelle. Kein Wunder, dass die Kupplung so nicht mehr korrekt trennen konnte!
Ich baute das Originalgetriebe der RT wieder ein, das ich dieses Frühjahr von einer anderen bekannten Getriebe-Koryphäe hatte überholen und ebenfalls mit einem längeren Fünften versehen lassen. Nun ist alles wieder bestens.
Ich frage Euch nun nach Euren Erfahrungen mit dieser Optimol-Paste. Ist nach ihrer Anwendung damit zu rechnen, dass einmal im Jahr das Getriebe raus mus, um die Schiebeverzahnung zu schmieren? Bemerkenswerterweise ist diese Paste beim damaligen Lieferanten gar nicht mehr im Programm
. Welche Paste verwendet Ihr als Staburags-Ersatz?
Beste Grüße, Uwe
als ich im Jahr 2018 meine R 100 RT mit dem BBK ausrüstete, baute ich wegen seines längeren 5. Ganges ein Getriebe ein, das zwar bereits ca. 250 Mm auf dem Buckel hatte, aber 2014/15 von einer forumsbekannten Koryphäe überholt worden war und seitdem im Regal lag. Die Kerbverzahnung versah ich mit einer weißen Paste von Optimol, die von der Quelle, von der ich sie bezogen hatte, als Ersatz für das obsolete Staburags empfohlen und in kleinen Döschen verkauft wurde. So weit, so gut, alles funktionierte bestens.
Jüngst, ca. 13 Mm später, bemerkte ich während einer Tour durchs Elsass eine stets schwerer werdende Schaltbarkeit. Kupplungszug und -spiel waren jedoch in Ordnung, so zweifelte ich zunächst an mir, ob ich eventuell dieses Getriebe bereits nach solch kurzer Zeit heruntergeritten haben könnte?!?
Vergangenes WE ging ich der Sache nach und fand eine völlig trockene Kerbverzahnung der Eingangswelle. Kein Wunder, dass die Kupplung so nicht mehr korrekt trennen konnte!
Ich baute das Originalgetriebe der RT wieder ein, das ich dieses Frühjahr von einer anderen bekannten Getriebe-Koryphäe hatte überholen und ebenfalls mit einem längeren Fünften versehen lassen. Nun ist alles wieder bestens.
Ich frage Euch nun nach Euren Erfahrungen mit dieser Optimol-Paste. Ist nach ihrer Anwendung damit zu rechnen, dass einmal im Jahr das Getriebe raus mus, um die Schiebeverzahnung zu schmieren? Bemerkenswerterweise ist diese Paste beim damaligen Lieferanten gar nicht mehr im Programm

Beste Grüße, Uwe
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