• Hinweis: Hier werden Umbauten präsentiert. Bitte die Antworten so gestalten, dass abwertende oder unsachliche Schmähungen bzw. Beleidigungen unterlassen werden. Das Infragestellen von Umbauten ist zu unterlassen. Werden die Hinweise nicht berücksichtigt, so wird die Nutzung dieses Unterforums nur noch als Zuschauer möglich sein.

R 80RT umbauen in Enduro

Alkoholverbot in den 60er + 70er Jahren in Bayern!?!?!?!
:lautlachen1::lautlachen1::lautlachen1::lautlachen1::lautlachen1::lautlachen1::lautlachen1:

...genau Volker :lautlachen1::lautlachen1:, als ich 1980 bei der Bundesbahn anfing, gab es in der Kantine unserer Dienststelle noch einen offiziellen Bierverkauf und das war in NRW :D

Trotzdem, super Fred, der weckt Begehrlichkeiten!
Aber jetzt wird erst mal das Gespann zu Ende gebaut! Man kann ja nicht alles haben, zumindest nicht gleich! :pfeif:

...wir kriegen euch alle und wenn es nur zum Endurofahren ist ;)

Schönes Wochenende...
 
Ich war schon mal ein bischen üben.

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So muß das !!

Wer weiß denn was das für ein Rahmen ist ??

Den Besitzer und den Umbauer kenn ich (leider nicht persönlich).
Vielleicht sind die ja nett und können ein paar Tipps zur Eintragung geben.
 
So muß das !!

Wer weiß denn was das für ein Rahmen ist ??

Den Besitzer und den Umbauer kenn ich (leider nicht persönlich).
Vielleicht sind die ja nett und können ein paar Tipps zur Eintragung geben.

Hallo Dirk,

meinst Du das die Federbeinaufnahme an dem Rahmen eine gute Lösung ist? Ich finde das sieht nicht so stabil aus, und die Krafteinleitung in den Rahmen halte ich auch nur für supoptimal…………..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dirk,

meinst Du das die Federbeinaufnahme an dem Rahmen eine gute Lösung ist? Ich finde das sieht nicht so stabil aus, und die Krafteinleitung in den Rahmen halte ich auch nur für supoptimal…………..

Keine Ahnung :nixw:
Ich habe hier ca. 70-80 Foto's von verschiedenen historischen Enduro's im Geländeeinsatz, die auf die gleiche Art die Federbeinanlenkung haben.
Teilweise wurden, die von Gletter und Schek aufgebaut und bewegt.

Man muß die Sache mal angehen und weiter recherchieren.

Mir gefällt diese Art von Enduro's auch immer besser. :sabber:

Dirk
:fuenfe:
 
Hallo Dirk
Derartige Umbauten gab es in den 80er Jahren auch von BMW-Hinterreiter
aus Bürs-Vorarlberg.Der Junior war dann später auch im Boxercup sehr
erfolgreich.
 
Keine Ahnung :nixw:
Ich habe hier ca. 70-80 Foto's von verschiedenen historischen Enduro's im Geländeeinsatz, die auf die gleiche Art die Federbeinanlenkung haben.
Teilweise wurden, die von Gletter und Schek aufgebaut und bewegt.

Man muß die Sache mal angehen und weiter recherchieren.

Mir gefällt diese Art von Enduro's auch immer besser. :sabber:

Dirk
:fuenfe:

Hallo Dirk,

die Art des Mopeds gefällt mir auserordentlich gut, 2 Zylinder, 2 Ventiller Enduros haben schon richtig was.
Was ich mit dem Anlenkpunkt meinte ist das so wie die Aufnahme auf dem Bild gestaltet ist nach meiner Ansicht eine gute Haltbarkeit nicht gewährleistet ist. Nach meiner Ansicht müsste sich die Aufnahme "länger am Rahmen abstützen.

So in etwa, die rote Fläche als zusätzliches Knotenblech ausführen: (wobei das kann man sicher noch besser und stabiler machen)

unbenannt62-geaendert.jpg
 
So muß das !!

Wer weiß denn was das für ein Rahmen ist ??

Den Besitzer und den Umbauer kenn ich (leider nicht persönlich).
Vielleicht sind die ja nett und können ein paar Tipps zur Eintragung geben.
Hallo Dirk!

Diese Schek-Replica wurde von Herbert Gletter aufgebaut auf Basis eines /6- oder /7-Rahmens, der um jedes überflüssige Gramm erleichtert wurde.

Zwischen 1978 und 1980 hat Herbert Schek 17 dieser Maschinen aufgebaut, die extrem erleichtert waren und auf dem Typenschild seinen Namen trugen. Diese wurden in der Deutschen Geländemeisterschaft und Europameisterschaft, zuletzt 1980 sogar bei den Sixdays in Brioude eingesetzt.

Die angesprochene "Dreieckslasche" zur Federbeinaufnahme hat sich sowohl bei diesen Geländefahrten wie auch bei diversen Paris-Dakar-Maschinen bewährt, die tlw. ja auch von Schek aufgebaut wurden, für Gelegenheitsfahrer sollten die mehr als ausreichen. Und wenn nicht, dann müsste doch auch die untere Federbeinaufnahme an der Schwinge verstärkt/verlängert werden, oder?

LG Werner
 
Hallo allerseits!

Ich kram das Thema mal wieder aus. Ich hoffe das stört keinen! :)

Ich bin im moment dabei einen Umbau auf Basis einer R 80/7 zu beginnen. Dabei will ich eine moderne WP-Gabel mit 21" Vorderrad verwenden. Was den Hinterbau betrifft möchte ich es bei der 2-Arm-Schwinge belassen und Stereofederbeine verbauen. Ich finde die 2-Arm-Schwinge technisch einfach ästhetischer. Mein Wunsch wäre es die oberen Federbeinaufnahmen am Hauptrahmen anzubringen, wie es hier auf dem einen Bild zu sehen ist und besprochen wurde. Deshalb wäre ich für sämtliche Informationen und Bilder über dieses Thema unheimlich dankbar! Auch was die schon angeschnittene TÜV-Frage bezüglich der Schweißarbeiten betrifft. Vielleicht kann da Ralf G. ja schon einen Erfahrungsbericht beisteuern!?

Ich würde mich über jegliche Beteiligung sehr freuen!

Viele Grüße,
misul
 
Mein Wunsch wäre es die oberen Federbeinaufnahmen am Hauptrahmen anzubringen, wie es hier auf dem einen Bild zu sehen ist und besprochen wurde.

Hallo!

Unser Mitglied LeiBaMei hat doch auch so einen Schek-Nachbau mit Stereo-Schwinge, die mit den blauen Anbauteilen, siehe Benutzergalerie. Vielleicht kann er ja weiterhelfen.

Bei den ersten Schek-BMW waren 1978 die Federbeine auch schräg, aber noch am Heckrahmen befestigt. Schek hatte die obere Federbeinaufnahme nach vorn in die Nähe der Befestigungslasche verlegt. Siehe den Beitrag 13 bei Offroadforen.de (Klick). Dann müsste man nicht am Hauptrahmen schweissen.

Grüße

Werner
 
Hi,

Is der Rahmen einer R 80RT fürs Gelände stabil genug ?
Oder gibts Rahmentechnisch gegenüber z.B. ner G/S keine Unterschiede , wie Rohrstärke oä. ? ?(
 
Hallo Werner!

Danke für deine Antwort. Du hast mir damit schon deutlich weiter geholfen. Die Version mit den Federbeinen am Heckrahmen wäre durchaus eine Alternative!

Wenn es bei mir neues gibt, melde ich mich!
 
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