R100R zu fett (-;

BMWolf

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25. Dez. 2011
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1230 Wien
Hallo
Hab mir ein neues Spielzeug gekauft. Eine R100R Bj. 94
e02.jpg
Nach einer kleinen Runde ist mir ein Ruckeln aufgefallen und zwar im unterem Drehzahlbereich. (1000-3000) Durchzug war auch nicht die Wucht aber ohne Ruckeln. Dachte mir nichts dabei. Ist sicher eine Einstellungssache der Vergaser.
Hab dann versucht die Vergaser zu synchronisieren, ohne Erfolg. Beim drehen der Gemischeinstellschraube keine Reaktion des Motors. OK, fange ich gleich von vorne an. Ventile, Zündung, Vergaser neu abdichten. So jetzt kommt’s: Startervergaser vertauscht (li.mit re.) Hab gedacht jetzt hab ich den Fehler und hab gar nicht weiter den Vergaser zerlegt. Da ich eine Rechnung in den dazu mitgegebenen Papieren einer Vergaserinstandsetzung gefunden hab. ( Ultraschallreinigung, neue Dichtungen, Synchronisieren…)
Also Vergaser Grundeinstellen und warmfahren, noch schlechter als vorher. Viel zu fett. Noch immer keine Reaktion auf drehen der Gemischeinstellschraube. Also weiter zerlegen. Sämtliche O-Ringe waren platt, teilweise gerissen und beide O-Ringe der Hauptdüse bzw. Mischrohr fehlten. Düsennadel mit riefen. Kommt jetzt alles neu.
Ist es notwendig auch den Vorzerstäuber zu erneuern? Verschleißt dieser?
Welche Auswirkung hat so eine Düsennadel in Fahrbetrieb?
e10.jpge11.jpg
LG Wolfgang aus Wien
 
Der Vorzerstäuber ist i.d.R. unauffällig, es sei denn, er ist offensichtlich verbogen.
Düsennadel und Nadeldüse solltest Du in jedem Fall erneuern. Und wenn mich nicht alles täuscht sollte der Clip der Nadel eine Etage tiefer...
Schau Dir auch unbedingt mal die Gemischschraube an, ist die Spitze noch dran?
Und, was ich auch schon gesehen habe....:entsetzten::entsetzten::entsetzten: ist die Bohrung für die Spitze nicht etwa aufgebohrt worden?
 
Hallo Detlev
Eine Spitze ist dazechlich fast nicht vorhanden, nur noch ein Keil.
Gebe ich so wie so neu und auch gleich alle Düsen!! Falls diese falsch sind?!
Waren richtige Spezialisten am werk!

LG Wolfgang
 
Die Düsennadel bestimmt das Gemisch zwischen Leerlauf und Volllast -also praktisch immer im Fahrbetrieb.
Das Ruckeln kann durchaus davon kommen, dass die Düsennadel und die Nadeldüse verschlissen sind.
 
Hallo
Hab am Freitag alles eingebaut. (Nadeldüse, Düsennadel, Gemischschraube, ...)
Alles neu eingestellt, aber noch immer dieses Ruckeln. Ganz deutlich in unteren Drehzahlbereich bis 3000 Umdrehungen und darüber. Bei 3000 sind diese Ruchler am deutlichsten zu spüren. Ich würde sagen zu fett, denn wenn ich den Choke ziehe wird das Ruckeln deutlich stärker. Das Drehen an der Gemischschraube bringt auch keinen Erfolg. Reagiert zwar jetzt etwas mehr als vorher aber immer noch nicht so wies gehört. Links kann ich sie ganz rein schrauben und sie läuft weiter als wäre nichts. Rechts merkt man ein leichte Drehzahländerung. Beschleunigung ist gut und gleichmäßig, ohne ruckeln. Guter Durchzug.
Bei Standgas sind mit leichten Aussetzer hörbar. Wenn man am Stand 3000 haltet, sind diese Aussetzer gut zu hören.
Zündung ist eingestellt und der Versteller arbeitet.
Hab momentan keinen Plan mehr. mmmmVielleicht hat jemand einen Tipp für mich?!

LG Wolfgang
 
Hallo Wolfgang
du hast ja ein SLS an der Q.
Kontrollier doch mal ob die
Verschraubung am Zylinderkopf
noch fest sitz. Mal bei gut warm
gefahrenen Motor mit Startpilot
oder Bremsenreiniger drauf halten.

Bei mir war es das gewesen, zwar
war es danach gelöst, aber ich glaube
schon das ich das Geraffel im Winter
doch raus schmeissen werde. Haust
da und zahlt keine Steuern, wozu?:D

LG Harald
 
Hallo Wolfgang
du hast ja ein SLS an der Q.
Kontrollier doch mal ob die
Verschraubung am Zylinderkopf
noch fest sitz. Mal bei gut warm
gefahrenen Motor mit Startpilot
oder Bremsenreiniger drauf halten.

Bei mir war es das gewesen, zwar
war es danach gelöst, aber ich glaube
schon das ich das Geraffel im Winter
doch raus schmeissen werde. Haust
da und zahlt keine Steuern, wozu?:D

LG Harald

Lieber Harald,

bitte Vorsicht mit solchen Tips. Bremsenreiniger hat eine Selbstentzündungstemperatur von um die 250°C. Damit sollte man überall hinsprühen, bloß nicht auf oder in die Nähe eines heißgefahrenen Auspuffkrümmers. Es sei denn, man will ein kleines Lagerfeuerchen veranstalten.

Im Übrigen ist es _sehr_ unwahrscheinlich, daß dein Problem (welcher Art auch immer das war) mit dem SLS-Anschluß am Auslaß zu tun hatte.

Mit Bremsenreiniger kann man feststellen (mit entsprechender Vorsicht, versteht sich), ob die Kiste auf der Ansaugseite Falschluft zieht. Ist der SLS-Anschluß undicht, verändert sich am Verbrennungsverhalten nichts (die ist ja da schließlich schon vorbei).

"zu fett" (und darum geht's ja hier) kann kaum von Falschluft (weder auf der Ansaug- noch auf der Auslaßseite) herrühren.
 
Sollte das jetzt ein Witz sein?
250 grad im Krümmerbereich.
Hast du da schon mal einen
Lasertemperaturmesser dran
gehalten. Ja das soll sich auch
knallend entzünden. Was sonst?
Ist halt eine Verbrennungsmaschine
in unseren alten Mopeds, da sind
noch ganz andere Temperaturen
am wirken. Für ganz sanfte Naturen
gäbe es noch das Abschrauben der
SLS Röhrchen und mit dem Finger
fühlen ob der Druck nicht unterbrochen
ist, kann man auch machen ohne das
die Werkstatt gleich abfackeln könnte.

Ja, bei mir war es genau das Problem.
Konnte ich mir auch zuvor kaum vorstellen,
aber das Ergebnis war für MICH richtig.

Ob es wirklich "zu fett" war, sei
mal dahin gestellt. Knallen tut es
zumeist bei "magerer" Einstellung.

LG Harald
 
Hallo Wolfgang,

Ansaugstutzten im Zylinderkopf lose (Nebenluft - Abmagerung - Knallen).
Schon mal die Kerzenstecker getauscht? Wenn's nicht funkt, dann ruckts.
Wenn Du unsicher bist, ob mager oder fett: CO messen oder Colortune.

"Ruckeln" kann viele Ursachen haben, entweder der Schnellschuss triffts, oder man sucht halbwegs systematisch.

ps - mit SLS fahr ich seit Moses vom Berg wieder runter gekommen ist. Auf den Tafeln stand auch nix von SLS Verbot. Nur mal kucken, ob die Schläuche beim Anschluss am Vergaser aufgerissen sind.
 
Kurz vom Schlafen gehen

die Systematik von Wilhelm ist
auch mehr meine Art, als auf der
Bilderflut von "deinem Rohr" meine
Q zu reparieren. Hat auch meistens
ganz brauchbar funktioniert.

Die SLS Röhrchen sind zumeistens
auch nicht wirklich heiss, nur frag
ich mich wirklich warum ich das
Zeugs am Mopped haben muss, wenn
es mir keinen pekuniären Vorteil bringt.
War ja auch mal so blauäugig es beim
Händler in voreilender Bereitschaft zu
bestellen, nur hat der Gesetzgeber das
zu meinem Nachteil scheinbar übersehen.

LG Harald
 
Hallo
Das SLS hat vor mir einer schon unprofessionell deaktiviert. Hat einfach zwei 8er Schrauben in der Anschluss vom Zylinderkopf gesteckt und die Leitung wieder angeschraubt . Ich hab ziemlich am Anfang der Fehlersuche das SLS in verdacht gehabt und hab dann das SLS komplett ausgebaut. (Gibt es zum Kaufen, Verschluss Set, SLS, BMW R2V Boxer) Also hat vermutlich schon jemand an diesen Problem sich schon versucht. mmmm

Ansaugstutzten im Zylinderkopf lose: sind fest.
(Nebenluft - Abmagerung - Knallen): Knallt nichts.
Schon mal die Kerzenstecker getauscht?: ja, neue komplette Zündkabel mit Kerzen.
Wenn Du unsicher bist, ob mager oder fett: CO messen oder Colortune.: Werde ich noch machen. Wie viel CO darf der ohne SLS haben?
lassen sich denn die Vergaser vernünftig synchronisieren?: ja, beide sind beim gasgeben synchron.

Schau mal nach den Ansaugrüsseln auf dem Luftfilterdeckel, ein großer und ein kleiner verbaut? Stimmt
 
Wie sehen denn inzwischen die Zündkerzen aus ?
Ich würde auch die Nadeln tiefer hängen und versuchen die Vergaser
abzumagern. Wenn sie komisch ruckelt und es wird schlimmer beim Chokeziehen könnte vielleicht da der Hund begraben sein.
Vergaser sind auch gereinigt ? Alle Kanäle frei ?
Ansonsten wünsch ich Dir viel Glück und Erfolg bei diesem Geduldsspiel.
 
Am Anfang dachte ich, nur eine Einstellenssache. Mittlerweile: ?(:nixw:mmmm
Da leider schon andere, mit nicht viel können, geschraubt haben, ist es schwer hinter dehnen auf zu räumen. X(
Hab sogar die Steuerkette mit Spanner und Schienen erneuert, da ich den verdacht hatte, die Ketten wäre zu lang. Steuerzeiten stimmen nicht.


Noch ein großes DANKE an alle die mir Helfen und versuchen das Problem mit mir zu Lösen. :respekt:

Ein echt Tolles Forum!!! :applaus:
 
Hallo Lothar
Ne,war leider nicht so. war nur ein Verdacht.
Kostet allerdings auch nicht die Welt und ist auch nicht der Aufwand.
 
Hi Wolfgang,
dann ist ja gut. Ich drück Die weiterhin die Daumen, das Du
so einigermassen das Problem in den Griff bekommst.
Bei zuvielen (auch gutgemeinten) Ratschlägen kommt
man auch gerne ins Straucheln und zerpflückt Dinge
die eigentlich noch in Ordnung sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Düsennadel und Nadeldüse hast Du, soweit ich weiß. getauscht.
Aber auf welcher Kerbe hast Du denn die Düsennadel aufgehängt?
2. Nut (von oben gezählt), wie auf dem Bild?
Ich hab ne 92er GS, die m. W. exakt den gleichen Motor hat wie die R, und da gehört - wie Detlev schon schrieb - der Clip auf die 3. Nut von oben. 2. wäre zu mager.
 
Hallo Wilhelm
Ich hab die natürlich auf die 3. Kerbe, nach Vorschrift.
War wohl ein versuch vom Vorgänger, diese in die 2 Kerbe zu hängen, statt neu zu geben.
 
Gut, dann war's das auch nicht.

Nächstes: Ruckelei v. a. bei ca. 1500 bis 3000 kenne ich auch als typisches Symptom für eine Zündspule, die am Ende ist.

Kannst Du das Ding mal tauschen mit einer von einem funktionierenden Motorrad? Ist schnell gemacht.

Irgendwann hast Du den Fehler. Ist wie früher beim Versteck-Spielen. Manchmal suchte man lange, brüllte aber schließlich mit großer Zufriedenheit und breitem Grinsen: "Da isser!". ;)
 
Zündspule ist nicht ausgeschlossen, aber wenn die Kiste nicht auf die Leerlaufgemischschrauben reagiert, haben wir ja schon mal was, was offensichtlich nicht stimmt und m.E. zuerst in Ordnung gebracht gehört.

Die Grundeinstellung der Vergaser ist ab Seite 2-15 im WHB beschrieben. Verdrehen der Leerlaufgemisschschrauben sollte sich links wie rechts ungefähr gleich auswirken.

Wenn sich da nix tut, kann doch Falschluft im Spiel sein, im Leerlaufsystem ist irgendwas faul (die Einstellschrauben hast Du getauscht, auch mal die Sitze im Vergaser angeguckt?) oder mit der Kaltstarteinrichtung stimmt was nicht. Hast Du Zugriff auf Synchronuhren? Häng' die mal dran.
 
Hallo
Werde die beiden Vergaste noch ein mal komplett zerlegen.
Es ist durch aus möglich, dass ein zweiter Fehler, wie eine def. Zündspule existiert.
Synchrontester hab ich, und hab auch beide Zyl. synchron hingebracht.
 
Hallo
Werde die beiden Vergaste noch ein mal komplett zerlegen. ...
Synchrontester hab ich, und hab auch beide Zyl. synchron hingebracht.

Noch zwei kleine Tips von mir, bevor Du alles wieder zerlegst:

Dreh die LL-Drehzahl runter, ca. 900, und schau nochmal, ob der Gaser dann immer noch nicht auf die LL-Gemischschraube reagiert. Dann weißt Du, ob's ein grundsätzliches oder graduelles Problem ist.

Und fahr - falls Dir die Ausstattung fehlt - zu irgendeiner Werkstatt / Tüv, und laß das CO messen. Dann ist nämlich klar, ob Du nach Ursachen für zu fett oder zu mager suchen mußt.
Oder nach gar nix, weil die Gaser gar nicht das Problem sind. ;)
 
Wenn du die Gaser schon nochmal zerlegen willst, dann gibt die zu einem der die Dinger in ein Ultraschallbad legen kann zum reinigen.
Vielleicht ist ja irgendeine kleine Bohrung verstopft.
 
Beim drehen der Gemischeinstellschraube keine Reaktion des Motors. OK, fange ich gleich von vorne an. Ventile, Zündung, Vergaser neu abdichten. So jetzt kommt’s: Startervergaser vertauscht (li.mit re.) Hab gedacht jetzt hab ich den Fehler und hab gar nicht weiter den Vergaser zerlegt. Da ich eine Rechnung in den dazu mitgegebenen Papieren einer Vergaserinstandsetzung gefunden hab. ( Ultraschallreinigung, neue Dichtungen, Synchronisieren…)
Also Vergaser Grundeinstellen und warmfahren, noch schlechter als vorher. Viel zu fett. Noch immer keine Reaktion auf drehen der Gemischeinstellschraube. Also weiter zerlegen. Sämtliche O-Ringe waren platt, teilweise gerissen und beide O-Ringe der Hauptdüse bzw. Mischrohr fehlten. ..

Hallo Wolfgang,

Da war ja offenbar mal wieder so ein richtiger "Profi" am Werk.

Um rauszubekommen ob das Problem an den Vergasern liegt, wäre es wohl das schnellste, die Vergaser testweise gegen andere zu tauschen.

Falls du dazu keine Möglichkeit hast, folgende Tipps/Erfahrungen, die ich so über viele Jahre gesammelt habe:

An den Vergasern muss der Serienstand wieder hergestellt werden! Möglicherweise stehen die Drosselklappen zu weit auf. Ich hatte das schon in Folgenden Varianten:
  • Ein "Profi" hat unter "Ultraschllreinigung" verstanden, den Vergasser unzerlegt in ein Bad mit irgendwas drin zu legen. Die Dichtringe sind aufgequollen, auch der Dichtring an der Drosselkappenwelle. Die DK hat nicht mehr richtig geschlossen.
  • In einem anderen Fall hatte der Schrauber hatten die DK verkehrt herum eingebaut Die Markierung "10" schaut bei geschlossener DK nach hinten Richtung Lufi und ist "oben", steht also auf dem Kopf.
  • Anderer Fall: Die DK war leicht verdreht montiert (schießt dann nicht richtig ("Lichtspalt" prüfen).
  • Anderer Fall: Die Grundeinstellung ist einfach falsch (DK - Anschlag zu weit reingedreht).

​In allen Fällen ist das Resultat, dass sich der Vergaser im Stand zuviel Gemisch aus den Übergangsbohrungen zieht. Der Vergaser reagiert dann kaum auf das Zudrehen der LL-Gemischschraube. Das Standgas wird tendenziell zu hoch, was dadurch kompensiert wird, dass die LL-Schraube ganz rausgedreht wird -> LL-Gemisch überfettet und unterer Teillastbereich zu fett.

Wenn der Vergaser generell schlecht läuft und unsaubere Lastwechsel-Übergänge hat, dann lohnt ferner ein Blick auf folgende Komponenten:
  • Vorzerstäuber und das Mischrohr im Vergaser verdreckt?
  • Gaszüge leichtgängig?
  • Düsen messen (in Zweifelsfall tauschen). Ich hatte schon mal einen Vergaser, an dem jemand die Düsen aufgerieben hatte. Achtung: Das Bing Maß ist anders als bei z.B. Dellorto nicht mm. 150 ist nicht 1,50 mm. Ich messe das bei Verdacht im Vergleich mit neuen Düsen.
  • Startvergaser ist auch immer ein Kandidat (falsch montiert), aber das hast du ja schon geprüft.
  • Selten: Dreck im Übergangssystem (kleine Bohrungen unten bei der DK, kann mit Pressluft geprüft werden).

Wenn du Deine Vergaser wie neu haben willst, schick sie dem Andreas (redb@ron). Kostet Geld, aber der weiß was er tut...

Falls du "aus Freude am Basteln" selbst weiter auf Fehlersuche gehen möchtest, habe ich unten noch ein paar Bilder angehängt, damit klar wird was ich im Text oben gemeint habe.

Grüße
Marcus

Vergaserreinigung: Immer komplett zerlegen sonst taugt es nichts.
6364303233363531.jpg

3630386461393131.jpg


Verdreckter Vorzerstäuber
3962653637353761.jpg


Bohrungen für das Übergangssystem (rote Markierung). Die anderen Bohrungen: Unterdruck/SLS Anschluss, Leerlaufgemisch, Startvergaser.
3065633432396339.jpg


Wenn (sehr selten) Dreck die kleinen Übergangsbohrungen verstopft (Test mit Druckluft), hilft auch kein Ultraschall. An die Versorgung des Übergangssystems kommt man nur ran, wenn man die Blechdeckel unten am Vergaser entfernt (Sollte jemand machen, der sich auskennt, ich hab da beim ersten Mal durch falsches Bohren einen Vergaserkörper geschrottet, weil ich nicht wusste wie es hinter dem Deckel aussieht).
6233613237346363.jpg


Korrekte Montage der DK (leider schlecht zu fotografieren). Markierung "10" schaut bei geschlossener DK zum Luftfilter und steht Kopf (bei 94/40/123 bzw. 124, frühere Vergaser haben einen Körnerpunkt statt der 10)
3035643837323137.jpg


Grüße
Marcus
 
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