R100RS Standrohre ausbauen

karlchen

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Hallo
ich bin dabei meine Gabel auszubauen, um im Anschluss das wahrscheinlich defekte Lenkkopflager zu ersetzen. Leider lassen sich die Standrohre trotz gelöster Klemmschrauben nicht einfach nach unten rausziehen. Auf der einen Seite hat es mit Rausklopfen mit einer Nuss geklappt. Am Ende mit einer Nuss, die gut durch die Brücke passte. Aber auf der anderen Seite hängt es am letzten Ende und geht nicht weiter.
Hab mal vorsichtig versucht die Klemmung mit einem Schraubenzieher etwas zu öffnen. Will da aber auch nichts kaputt machen. Ist ja schließlich nur Alu.
Ausserdem frage ich mich natürlich auch, wie ich die hinterher wieder reinbekomme. Hab das früher schon an anderen Modellen gemacht und nie Probleme gehabt. Aber hier rührt sich jetzt nichts mehr.
Bin für jeden Tipp dankbar.
Christoph
 

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Besorge oder fertige dir einen passenden Keil aus Hartholz oder Kunststoff.
Den klopfst du vorsichtig in den Spalt, bis das Rohr frei ist.
 
Will da aber auch nichts kaputt machen. Ist ja schließlich nur Alu.

Da geht nichts kaputt. Die Gabelbrücke ist ein Aluschmiedeteil. Die Demontage und Montage wird erleichtert, indem jemand die Gabel etwas führt und dadurch ein Verkanten verhindert oder das Rad ausbauen.
Für das Aufspreizen gab es ein Werkzeug.
Gruß
Wed
 

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Bisher funktionierte das auch mit einem ausreichend dimensionierten Schraubendreher.

Aber wir wissen ja, "sas Bessere ist der Feind des Guten".

Zugegeben, ich wusste bis eben nichtmal das es so ein Werkzeug gibt, du darfst raten wie ich die Standrohr bisher gelöst habe. :D

Grüsse Ingo
 
Danke
ich habe das Standrohr inzwischen schon rausbekommen. Dafür habe ich jetzt das Problem mit den Lagerringen.
Gibt es vielleicht jemanden im Raum Limburg/Diez, der mir einen Abzieher leihen könnte?
Wo stützt man den Abzieher eigentlich ab? Oder wird der nur verspannt und dann durch das Lenkrohr rausgeklopft?
Gruss Christoph
 
……..
Wo stützt man den Abzieher eigentlich ab? Oder wird der nur verspannt und dann durch das Lenkrohr rausgeklopft?
Gruss Christoph

Ich stütze gar nicht ab. Durch den Lenkkopf mit einem abgesägten Besenstiel oder einem Messingrund und Hilfe eines Holzhammers rauskloppen. Der Abzieher bleibt dabei immer heil. Wenn sich Lagerschalen erstmalig aus ihrer Ruheposition bewegt haben geht es zügig.

Die Bandbreite ist aber groß. Von Lagerschale löste sich beim Spannen des Abziehers bis etwas kräftiger einwirken war alles dabei.
 
Wo stützt man den Abzieher eigentlich ab? Oder wird der nur verspannt und dann durch das Lenkrohr rausgeklopft?
Gruss Christoph

Morgen Christoph,

LK 01.jpg LK 02.jpg

Übrigends beim einsetzen der neuen Lagerschalen, schadet es nicht, die Lagerschalen vorher ins Eisfach zu legen.

Wünsche viel Erfolg/Spass beim basteln :bitte:...
Ingo
 
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Hallo,
zurück aus den Alpen bin ich dabei die RS wieder fertigzumachen. Lenkkopflager ist dank Eurer Hilfe getauscht und ich möchte es jetzt einstellen. Habe dazu die Gabel wieder reingeschoben, damit ich die obere Brücke ausrichten kann. Jetzt bleibt nach Anziehen der Schrauben oben auf der Gabelbrücke (die, die in die Gabelrohre eingeschraubt werden) immer ein ca. 2 mm breiter Spalt. Habe ich irgendwas vergessen. (außer den Gabelfedern, die liegen hier noch und kommen später rein.)
Ausserdem dreht sich eins der Rohre beim Anziehen der großen Schraube mit. Ist das ok, muss sich das Festziehen oder löst sich in der Gabel etwas, wenn man das Mitdrehen nicht verhindert?
Gruss Christoph
 

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Hallo Jürgen,
wie ich das Verdrehen stoppe ist klar. Die Frage zielt darauf, ob da in der Gabel etwas lose ist, was nicht los sein sollte.
Vor allem geht es mir aber darum, ob/was oben an der Gabelbrücke fehlt, um die Schrauben festzuziehen.
Wenn da jemand was zu sagen könnte, wäre es super.
Trotzdem danke
Christoph
 
Hallo,
zurück aus den Alpen bin ich dabei die RS wieder fertigzumachen. Lenkkopflager ist dank Eurer Hilfe getauscht und ich möchte es jetzt einstellen. Habe dazu die Gabel wieder reingeschoben, damit ich die obere Brücke ausrichten kann. Jetzt bleibt nach Anziehen der Schrauben oben auf der Gabelbrücke (die, die in die Gabelrohre eingeschraubt werden) immer ein ca. 2 mm breiter Spalt. Habe ich irgendwas vergessen. (außer den Gabelfedern, die liegen hier noch und kommen später rein.)
Ausserdem dreht sich eins der Rohre beim Anziehen der großen Schraube mit. Ist das ok, muss sich das Festziehen oder löst sich in der Gabel etwas, wenn man das Mitdrehen nicht verhindert?
Gruss Christoph

Bist Du sicher das Du die richtigen Stützlager hast?

Es gehört nur ein Ring oder der Zusatzinstrumentenhalter dahin. Insoweit ist das Bild korrekt.

Aber:

https://forum.2-ventiler.de/vbboard...u-BMW-R100-7&p=1200799&viewfull=1#post1200799

Hast Du die Standrohre oder Stützlager getauscht?
 
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Hallo Matthias,
bei mir sehen die Stützlager noch wieder anders aus. Oben ist die Schraube drin aber unten nicht dieser lange Ansatz. Dafür habe ich ein Kunststoffteil, das oben auf der Feder sitzt.
Wenn mir nicht irgendwas seit dem Auseinandernehmen verloren gegangen ist, war das die letzten 10 Jahre in dieser Kombination zusammen. Zusatzinstrumente habe ich nur in der RS Verkleidung. Also keine weiteren Halter unter den Schrauben. Vielleicht gehen sie ja mit ordentlich Kraft auch weiter rein. Aber wo das Gewinde an der Schraube aufhört, wird sie dicker und geht deshalb nicht weiter rein. Im Realoem ist auch nichts anderes eingezeichnet.
Bin im Moment etwas ratlos.
Gruss Christoph
 

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Hallo Matthias,
bei mir sehen die Stützlager noch wieder anders aus. Oben ist die Schraube drin aber unten nicht dieser lange Ansatz. Dafür habe ich ein Kunststoffteil, das oben auf der Feder sitzt.
Wenn mir nicht irgendwas seit dem Auseinandernehmen verloren gegangen ist, war das die letzten 10 Jahre in dieser Kombination zusammen. Zusatzinstrumente habe ich nur in der RS Verkleidung. Also keine weiteren Halter unter den Schrauben. Vielleicht gehen sie ja mit ordentlich Kraft auch weiter rein. Aber das Sonias, als würde das im Gabelrohr innen dicker, wo das Gewinde aufhört und deshalb geht die Schraube nicht weiter rein. Im Realoem ist auch nichts anderes eingezeichnet.
Bin im Moment etwas ratlos.
Gruss Christoph

Gabelbrücke ab und die Stützlager einfach mal so einschrauben und dann nachmessen……
 
Gemessen habe ich schon. Danach passt das nicht. Leider kann man auf den Bildern, die ich beim Auseinandernehmen aufgenommen habe auch nichts erkennen. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass da immer ein Spalt unter der Gabelbrücke war.
Auf jeden Fall waren diese Teile verbaut. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass was fehlt, aber irgendwo muss der Fehler sein.
Christoph
PS: Kann man die Bilder nachträglich drehen?
 

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Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass da immer ein Spalt unter der Gabelbrücke war.

Hallo,

das kann ich mir durchaus vorstellen. Oder bist Du Erstbesitzer des Motorrades?

Wenn die Verschlussschrauben bei der jetzigen Konfiguration heftig angeknallt wurden, kann das durchaus die Standrohre aufweiten.
Dann wüssten wir auch, warum das Ziehen der Standrohre durch die Gabelbrücke so schwierig war.

Hast Du mal den Durchmesser der Standrohre am oberen Ende gemessen und mit dem Sollmaß verglichen?

Du wirst nicht umhin kommen, entweder die passenden Verschlussschrauben zu besorgen oder entsprechende Distanzringe anzufertigen.

Gruß, Wolfram
 
Ein Spalt unterhalb der Gabelbrücke erscheint nicht vorstellbar. Es würde das Gabelöl heraussprudeln….

Standrohre raus und die Stützlager ohne Federn einmal reinschrauben. Dann sieht man doch wieviel fehlt.
 
Abstand Standrohroberkante zu Unterseite der unteren Gabelbrücke auf 193mm einstellen (links und rechts). Setzt natürlich einen Messschieber mit diesem Messbereich voraus. Dann passt es.
Oder ist Deine obere Gabelbrücke verzogen/verbogen?
Gruß
Wed
 
@ WED woher kommen diese 193 mm? Bei mir sind es, wenn die Gabelrohre bis zur Brücke eingeschoben sind eher 195. Hab er keinen passenden Messschieber, sondern nur ein Maßband, das aber in den Spalt der Gabelbrücke passt.
@ Matthias, habe alles nochmal auseinandergenommen. Der Stopfen (große Schraube) ist leicht konisch. Vermute, dass der darüber den Gabelholm abdichtet, da es ja sonst keine Dichtung gibt. Locker eingeschraubt bleiben 8 mm Platz für Gabelbrücke, Ring und eventuell mehr. Gabelbrücke hat ca. 4,3 mm und der Ring 2,5 mm. Bleiben 1,2 mm. Vielleicht zieht sich die Schraube ja doch um diesen Betrag in das Rohr.
Werde das demnächst mal etwas fester anziehen und gucken, was passiert.
Ansonsten muss ich mir wohl einen Ring drehen lassen.
Weiß jemand, mit welchem Drehmoment die Gabelschrauben angezogen werden sollen. Hab irgendwo was von 35 Nm gelesen, finde es aber gerade nicht wieder.

Gruss Christoph
 

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Beim mir hat das immer gepasst.
Alternativ legst Du auf die Oberseite der Nutmutter eine Leiste/Lineal und schiebst die Standrohre bis an die Unterkante der Leiste. Sollten dann auf beiden Seiten gleich weit überstehen.
Die Gabelbrücke oben ist gerade? Was hast Du noch alles über dem oberen LKL verbaut?
Die Federlager oben haben unter dem Sechskant nur die Unterlegscheibe oder Laschen für die Zusatzinstrumente. Dann kommt die Gabelbrücke.
Durch das Verschrauben wird die Gabel dicht.
Gruß
Wed
 
Habe gerade in der Datenbank im Werkstatthandbuch nachgelesen. Dort Finde ich 120 Nm für die Hutmutter am LKL aber auch 120 Nm für die Federauflager oben. Also die großen Schrauben, die ich hier auf meinen Fotos gezeigt hatte. Kann das wirklich stimmen? Habe die bisher noch nie mit einem Drehmomentschlüssel reingedreht, sondern immer nur mit dem Blechschlüssel aus dem Boardwerkzeug. Kommt mir sehr hoch vor.
wenn es stimmt, kann ich mir aber vorstellen, dass die Schrauben doch noch weiter in die Gabel reingehen und mein Spalt verschwindet.
@ Hilbecker, was ist denn die Bundmutter? Die Nutmutter auf dem LKL? Dazu finde ich immer nur spielfrei.
Gruss Christoph

PS: Nur für alle Fälle, es geht um eine 82er RS
 
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Habe gerade in der Datenbank im Werkstatthandbuch nachgelesen. Dort Finde ich 120 Nm für die Hutmutter am LKL aber auch 120 Nm für die Federauflager oben. Also die großen Schrauben, die ich hier auf meinen Fotos gezeigt hatte. Kann das wirklich stimmen? Habe die bisher noch nie mit einem Drehmomentschlüssel reingedreht, sondern immer nur mit dem Blechschlüssel aus dem Boardwerkzeug. Kommt mir sehr hoch vor.
wenn es stimmt, kann ich mir aber vorstellen, dass die Schrauben doch noch weiter in die Gabel reingehen und mein Spalt verschwindet.
@ Hilbecker, was ist denn die Bundmutter? Die Nutmutter auf dem LKL?

Hallo Christoph
Ich hatte zu dem Thema selbst erst vor 3 Monaten dazu einen "Fred" erstellt:
https://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?99934-Obere-Gabelbr%FCcke-wehrt-sich-erfolgreich
Da steht alles drin ...
Martin
 
Danke für den Hinweis auf Deinen Fred. Ich hatte den sogar teilweise schon gelesen, nur nicht mehr dran gedacht. Trotzdem kommen mir die 120 Nm sehr viel vor. Hab die Schrauben schon bei meiner ST, bei der GS und hier bei der RS gelöst. Hat immer mit dem Bordwerkzeug und ein paar leichten Schlägen mit dem Gummihammer gereicht, um die zu lösen. Festgezogen habe ich sie dann mit einem großen Gabelschlüssel.
Was meintest Du mit der Bundmutter? Die, die mit 65 Nm angezogen werden soll?
Vielen Dank allen für die viele Hilfe. Mache das leider viel zu selten (das Heilschrauben). Aber wie das so ist, Familie, Arbeit, Sport,... Für alles braucht man Zeit.
Gruss Christoph
 
Also Christoph,
ich kann Dich bestätigen, bei mir war es genauso. Nach Kauf vor 3 Jahren demontiert, bei Einbau 2 mm zu viel. Der Vorbesitzer (oder sein Monteur) hatten die Standrohre um diese 2 mm nach unten gezogen und verklemmt, damit oben nix lose übersteht. Ich habe 2-mm Bonded-Seal U-scheiben gekauft und unter den Sechskant gepackt, fertig. Es war aber vorher alles dicht, das Stützlager (siehe in Luggis Link) dichtet am Gewindeende konisch ab und war mit Silikon eingeschmiert.
Das Teil, was Du im oberen Stützlager hast, ist das nötige Endstück für die am Ende nicht plan geschliffene Druckfeder. Bei dem S.lager mit kleinem Zylinder nicht nötig, dort ist eine andere Feder verbaut.
Edit:
Beim mitdrehen der Standrohre kann innen nix kaputt gehen, außer die Quer-Ölbohrungen im unteren Drittel der Standrohre selber drehen sich ja mit (bei meiner /7). Ich habe sie senkrecht nach oben verklemmt, damit das Öl gleichmäßig das Standrohr im Gleitrohr umspült.
 
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Hi Gerd,
beruhigend, wenn das bei anderen auch so aussieht. Übrigens sind bei mir auf den Federn noch so Kunststoffteile, die die Feder zentrieren.
wo hast Du die Bonded Seal Scheiben denn hingesetzt? Wenn die dichten sollen (anscheinend ja nicht nötig, war ja auch ohne dicht), müssten die ja mit dem Gummi auf dem Gabelrohr liegen. Wenn sie oben bei der anderen Scheibe liegen, reicht ja eigentlich auch eine Unterlegscheibe in passender Dicke, oder?
Gruss Christoph
 

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