R80 G/S Powerkit dreht mir zu hoch

Autobahn geht jetzt entspannt, zumindest für den Motor.
100 bei 3500 / 130 bei 4550.
Was bleibt ist ein steifer Nacken.
Und zum Spurt schalte ich runter.
Aber was ich jetzt genieße ist das gelassene
Fahren. Dabei hat mich immer der nach meinem Empfinden
zu hoch drehende Motor gestört.

und genau DAS ist es was ich auch möchte!!
 
31/11 = 2,81:fuenfe:[/QUOTE

Rainer hat mal wieder gut aufgepasst:applaus:
Es ist ein 33/11er in der G/S:rolleyes:
Zusammen mit dem langen 5ten.
Das 31/11er dreht sich im Gespann:rolleyes:

Also, d.h. ich brauche also ein 33/11er HAG, entweder mit 4 Loch Hinterrad oder mit diesem Israel Adapter, dann kann ich mein Hinterrad weiterfahren?
Langen 5. Gang brauche ich dann auch noch!?

Sorry falls meine Fragen etwas doof rüberkommen, bin da sicher nicht so der Spezialist wie ihr.
 
Ich bin heute morgen per PN darauf aufmerksam gemacht worden dass das Teil von Mot.-Israel so noch nicht passen könnte bzw. das man nicht erwähnt das die Radnabe geändert werden müssen.

Das ist in diesem Fall Quatsch.

Die Flanschfläche in der Radnabe der G/S -ST ist deutlich tiefer als bei der Paralever-Radnabe, hier wurde wohl was verwechselt.

An den Bildern ist sehr deutlich zu sehen das der Antriebsseitige Flansch der G/S - ST deutlich höher als der den Straßen-Mono´s ist.

Dieser Unterschied in der Höhe wird als Adapter von 4 Bolzen Antrieb auf 3 Bolzen G/S Rad genutzt.

Hier im Forum gab es da schon Eigenbaulösungen.
 

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Jep, die Ignitech kann das. Und das sogar recht sanft indem man im gewünschten Drehzahlbereich die Zündung zurück nimmt und nicht einfach kappt, wie man es ansonsten kennt von Drehzahlbegrenzern.

Ok, das würde aber doch nichts daran ändern, dass ich z. B. beim Hochbeschleunigen trotzdem sofort die Drehzahl erreicht hätte und Hochschalten muß. Also eher unentspannt.

Oder habe ich da einen Gedankenfehler!?

Ich würde mir die Dynamik und das Drehzahlniveau in etwa meiner R100R wünschen.
 
Also, wenn ich meinen Senf dazugeben darf:
Ich fahre auch den Powerkit in der G/S, sind halt bei 4000 100km/h, bei 5000 sinds dann 120, was solls -
Wenn ich die G/S als Autobahnexpress (sind bei uns 130 km/h) benütze,gehts zur Not
Aber als Bergziege mit dem Original HAG ein absoluter Quell der Freude:D, auch mit den K60 drauf und beim ständigen "Gas auf / Gas zu" leidet der Motor sicher nicht, auch wenns mal Richtung 6500/7000 geht:oberl:

Eben es ist das Nutzungsprofil entscheidend.

Mein Autobahnanteil liegt sicher bei unter 5% der Jahresfahrleistung Da rolle ich dann mit etwa 120km/h im Hauptstrom auf der BAB mit.

Die Originalabstimmung mit 37/11 und Powerkit ist bei den verbleibenden 95% ein steter Quell der Freude. Im Mittelgebirge und im alpinen Geläuf hat man ein Spurtvermögen, dass bei anderen Kühen im BBK-Bereich liegt. A%!
 
Eben es ist das Nutzungsprofil entscheidend.

Mein Autobahnanteil liegt sicher bei unter 5% der Jahresfahrleistung Da rolle ich dann mit etwa 120km/h im Hauptstrom auf der BAB mit.

Die Originalabstimmung mit 37/11 und Powerkit ist bei den verbleibenden 95% ein steter Quell der Freude. Im Mittelgebirge und im alpinen Geläuf hat man ein Spurtvermögen, dass bei anderen Kühen im BBK-Bereich liegt. A%!

Absolut, ich denke auch, dass es sehr auf das Nutzungsverhalten ankommt. Jetzt komme ich aber aus dem Münsterland, da ist so ziemlich überhaupt kein Berg.
 
Für mich ist die G/S nur zum entspannt fahren.
Wenn ich an das Fahrwerk und die Bremsen denke!
Sicher kann man mit viel Aufwand viel ändern. Ob das sich lohnt, muß jeder für sich entscheiden.

Die R100R ist etwas besser, aber zum gas geben, gibt es bessere Motorräder.

Es gibt ja auch etwas zwischen gemütlich und rasen.
Mein Gedanke ist einfach die G/S in etwa auf R100R Niveau zu bringen.
Das ist mein Ziel.
 
G/S bzw. ST Revier. :gfreu:
013.jpg 008.jpg

Dafür wurden sie gebaut und passt auch die HAG Übersetzung.

Aber jeder wie er mag. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin heute morgen per PN darauf aufmerksam gemacht worden dass das Teil von Mot.-Israel so noch nicht passen könnte bzw. das man nicht erwähnt das die Radnabe geändert werden müssen.

Das ist in diesem Fall Quatsch.

Die Flanschfläche in der Radnabe der G/S -ST ist deutlich tiefer als bei der Paralever-Radnabe, hier wurde wohl was verwechselt.

An den Bildern ist sehr deutlich zu sehen das der Antriebsseitige Flansch der G/S - ST deutlich höher als der den Straßen-Mono´s ist.

Dieser Unterschied in der Höhe wird als Adapter von 4 Bolzen Antrieb auf 3 Bolzen G/S Rad genutzt.

Hier im Forum gab es da schon Eigenbaulösungen.

Jepp, sowas hab ich auch schon mal für einen (mittlerweile gesperrten) Insassen gemacht Monolever HAG für G/S Rad. Ist aber recht tricky und wurde nicht ganz zu Ende gebracht. Soll aber funzen, so mein letzter Wissenstand.

Gruss Holger
 
Absolut, ich denke auch, dass es sehr auf das Nutzungsverhalten ankommt. Jetzt komme ich aber aus dem Münsterland, da ist so ziemlich überhaupt kein Berg.

Technisch kann ich da nicht helfen aber das Gefühl eines zu hoch drehenden Motors kenne ich gut. Meine 600er habe ich mit einer 11:34 ausgestattet und war auch mit zwei Personen auf dem Bock, immer zufrieden. Selbst im Sauerland habe ich die BMW als ausreichend, wenn auch nicht im Ansatz sportlich empfunden. Ich war kein Verkehrshindernis und 130Km/h, wenn wir uns mal für ein sehr kurzes Stück auf einer Autobahn wieder fanden, waren immer drin. Und dann gibts ja auch noch ein Getriebe mit 5 Gängen welches zur Verfügung steht wenn mal mehr Drehzahl, damit mehr Leistung kommt, gefragt war.

Mit 800ccm käme die BMW sogar mit der 11:32 gut klar. Jetzt mit der 11:34 bringt sie in etwa die Beschleunigung meiner Freewind, ist nur auf der Bahn etwas langsamer weil die Leistung bei 6000U/min wieder abfällt. Von der Ampel weg, wenn ich die Four nicht ausdrehe, kommt die BMW besser in die Gänge

Eine gewisse Gelassenheit ist nicht verkehrt, sportliches Fahren, also starke Beschleunigung und viel Autobahntempo sind nicht drin. Die einzelnen Gänge ausdrehen geht nach wie vor, sie reichen nur etwas weiter und von 0 - 120 mag eine Sekunde, vielleicht auch zwei, mehr anfallen.


Gruß
Willy
 
Und wie möchtest Du das mit der Bremse machen?

Also das RxxxR Niveau?

Also im Moment ist diese große HE Bremsscheibe verbaut. Die funktioniert
nicht so schlecht, lieber hätte ich aber eine Doppelscheibe. Das steht letztendlich auch noch auf dem Plan.
Die HE Bremsscheibe mögen viele wohl nicht, weil sie häufiger mal quietscht.
Das ist bei meiner zum Glück nicht so.

Rein gefühlt würde ich sagen, dass die Bremsscheibe deutlich besser funktioniert als die Originalbremse aber eine Doppelscheibe (auch optisch) besser wäre.
 
Also im Moment ist diese große HE Bremsscheibe verbaut. Die funktioniert
nicht so schlecht, lieber hätte ich aber eine Doppelscheibe. Das steht letztendlich auch noch auf dem Plan.
Die HE Bremsscheibe mögen viele wohl nicht, weil sie häufiger mal quietscht.
Das ist bei meiner zum Glück nicht so.

Rein gefühlt würde ich sagen, dass die Bremsscheibe deutlich besser funktioniert als die Originalbremse aber eine Doppelscheibe (auch optisch) besser wäre.

Die Bremse lässt sich sicher gut verbessern - aber mit der Gabel?
Eine Doppelscheibe drückt wenigstens gleichmäßig auf die Gabel.
 
Mein Gedanke ist einfach die G/S in etwa auf R100R Niveau zu bringen.
Das ist mein Ziel.
Dann fang an zu rechnen. Mit den serienmäßigen Reifengrößen und Übersetzungen legt eine R100R im 5. Gang 416 mm je Kurbelwellenumdrehung zurück, eine G/S 403 mm, der Unterschied zwischen beiden Werten ist etwa 3%. Um das zu kompensieren, reicht es, entweder einen langen 5. Gang oder ein 32/10-HAG zu nehmen, beides ist mit etwa +5% schon eine leichte Überkompensation. Mehr wäre übers Ziel hinaus, je weiter du in Richtung "länger" gehst, umso temperamentloser wird das Motorrad.

In meiner G/S werkelt ein kürzeres 31/9-HAG aus der R65GS zusammen mit einem langen 5. Gang, der 800er Motor ist mit etwas höherer Verdichtung angepeppt. Ich habe damit genau das erreicht, was ich haben wollte, nämlich einen besseren Antritt in den unteren vier Gängen und nahezu Serienzustand im 5. Gang.

Die Bremse lässt sich sicher gut verbessern - aber mit der Gabel?
Eine Doppelscheibe drückt wenigstens gleichmäßig auf die Gabel.
Die meisten Leute füllen zu dickes Öl in die Gabel. Ich bin bei Fuchs Silkolene RSF 2,5 hängengeblieben. Eine weitere Verbesserung ist, die obere Blechbrücke durch eine umgefräste untere Gabelbrücke zu ersetzen:

Gabelbruecken_verbaut.JPG

Was die Bremse betrifft:

DoSch.jpg

Ach ja, und kuck nich soviel auf das Drehzahlorakel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben es ist das Nutzungsprofil entscheidend.

Mein Autobahnanteil liegt sicher bei unter 5% der Jahresfahrleistung Da rolle ich dann mit etwa 120km/h im Hauptstrom auf der BAB mit.

Die Originalabstimmung mit 37/11 und Powerkit ist bei den verbleibenden 95% ein steter Quell der Freude. Im Mittelgebirge und im alpinen Geläuf hat man ein Spurtvermögen, dass bei anderen Kühen im BBK-Bereich liegt. A%!



DAS is tes .. Fahre auf der Bahn auch nur 100-120 .. aber hier im bergischen oder auf diversen kleinen Landstraßen .. kenne wenige Motorräder dieser Klasse, welche so abgehen wie eine 7 Rock G/S mit dem 37/11 .. ein wahrer Genuss ... ich fand meine R100RS im Antritt nicht Ansatzweise so gut ..
 
Und wie möchtest Du das mit der Bremse machen?

Also das RxxxR Niveau?

Man kann doch diverse Adapter und Spacer Fräsen .. entweder Doppelscheibe mit Serienkonfig. , oder große Scheibe und originaler Sattel, oder zwei große Scheiben mit Seriensätteln und Adaptern, oder oder oder .. alles kein Hexenwerk, wenn man es braucht und will ..

Ich habe zB die originale Bremse und konsequent alles neu, neuer HBZ , neuer Sattel, neue Scheibe neue Beläge und Stahlflex und habe nix zu leiden .. ich denke wenn es noch mehr bremst , legt man sich eher auf die Fresse ..

Demnächst werde ich trotzdem, aus optischen Gründen, eine XXL Scheibe besorgen und adaptieren .. sieht einfach wütender aus .. ob man es technisch braucht ? Auf keinen Fall ..
 
Willy, Du bist hier raus. ;)

Du willst ja nur sanfte Fortbewegung. :D

Dafür fühle ich mich noch nicht alt genug. :pfeif:

:wink1:


Oh,

wenn ich mit der Einzylinder unterwegs bin, weht immer noch ein geschmeidiges Windchen da wundere ich mich selbst manchmal und schüttle auch zuweilen den Kopf über meine Fahrweise. :rolleyes:

Und nu werde ich nicht weiter stören, wollte dem Übersetzungsverlängerer nur sagen dass auch andere 2V Fahrer nicht viel Dauerdrehzahl mögen.

Gruß
Willy
 
Ist jetzt nicht böse gemeint.

Aber ich würde sagen, für die Anforderungen ist die G/S das falsches Motorrad.

Kein Problem, ich schätze alle eure Meinungen und der Austausch
bringt mich gedanklich schon sehr weit.

Wenn alle immer nur derselben Meinung wären, gäbe es weltweit vermutlich
nur ein Motorradmodell.
 
Moin.
Hansen hat´s richtig erfaßt:
R 80 G/S mit 18"-Hinterrad und 37/11 entspricht in etwas der Übersetzung einer
R 80 GS mit 17"-Hinterrad und 32/10er Endantrieb.
Wenn man jetzt noch einen langen 5. Gang verbaut dann entspricht das ungefähr der
R 100 GS mit 17" und 34/11er Endantrieb.

Genauso hab ich es mir für meinen G/S-Aufbau ausgesucht.
Genug Zugkraft in Gang 1 - 4 und im langen 5. ruhiges Fahren.
 
Kein Problem, ich schätze alle eure Meinungen und der Austausch
bringt mich gedanklich schon sehr weit.

Wenn alle immer nur derselben Meinung wären, gäbe es weltweit vermutlich
nur ein Motorradmodell.

OK :
1.Kopfkino und tolle technische Ideen sind eine schöne Sache.

2. Die andere Seite ist die Realität:
Aufwand, Gesamtkosten, Möglichkeiten (machen oder machen lassen), gesetzl. Bestimmungen (Tüv und im StVO)

Wenn meine /6 mit PK 32/10 richtig atmet und ich schalte ab dem 3.Gang ohne Kupplung und drehe jeden Gang bis 6500 U/min ist sie so wie ich es immer wollte.(vor 17 Jahren !!)
(Wo darf man das überhaupt machen noch...etc.etc)
Eine länger Übersetzung wäre nett nett aber die ganze Tüverei..
Und es bleibt ein altes Motorrad mit übersichtlichem Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin.
Hansen hat´s richtig erfaßt:
R 80 G/S mit 18"-Hinterrad und 37/11 entspricht in etwas der Übersetzung einer
R 80 GS mit 17"-Hinterrad und 32/10er Endantrieb.
Wenn man jetzt noch einen langen 5. Gang verbaut dann entspricht das ungefähr der
R 100 GS mit 17" und 34/11er Endantrieb.

Genauso hab ich es mir für meinen G/S-Aufbau ausgesucht.
Genug Zugkraft in Gang 1 - 4 und im langen 5. ruhiges Fahren.

Habe ich an allen GSen bisher so umgesetzt. Ideale Übersetzung soweit es den serienmäßigen Motor betrifft.

In der :db: gibt es übrigens ein Rechentool für die Übersetzungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, d.h. ich brauche also ein 33/11er HAG, entweder mit 4 Loch Hinterrad oder mit diesem Israel Adapter, dann kann ich mein Hinterrad weiterfahren?
Langen 5. Gang brauche ich dann auch noch!?

Sorry falls meine Fragen etwas doof rüberkommen, bin da sicher nicht so der Spezialist wie ihr.

Ja richtig 33/11.
Der lange 5te ist nur drin, weil das vor ca. 35 Jahren mei erster
Schritt in der Richtung war.
Hat auch nicht wirklich was geändert.
Dann kam nach langer Suche das 32/10er.
Womit ich auch lange ganz gut leben konnte.
Das mit dem 33/11er wollte ich aber
einfach mal testen.
Für mich bleibt das jetzt so,
auch mit Frau zu zweit in den Bergen.
Ich sag mal so:
Sportliches gleiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin heute morgen per PN darauf aufmerksam gemacht worden dass das Teil von Mot.-Israel so noch nicht passen könnte bzw. das man nicht erwähnt das die Radnabe geändert werden müssen.

Das ist in diesem Fall Quatsch.

Die Flanschfläche in der Radnabe der G/S -ST ist deutlich tiefer als bei der Paralever-Radnabe, hier wurde wohl was verwechselt.

An den Bildern ist sehr deutlich zu sehen das der Antriebsseitige Flansch der G/S - ST deutlich höher als der den Straßen-Mono´s ist.

Dieser Unterschied in der Höhe wird als Adapter von 4 Bolzen Antrieb auf 3 Bolzen G/S Rad genutzt.

Hier im Forum gab es da schon Eigenbaulösungen.

Danke für Deinen ausführlichen Beitrag und die Bilder. Im Moment erscheint mir das für mich die sinnvollste Lösung.
In Kombination mit dem 33/11er HAG.

Das wäre ja verhältnismäßig leicht umzusetzen. Weißt Du, ob der
Adapter vom TÜV akzeptiert wird?
 
Meine G/S PD habe ich 1993 mit 40 tkm und wissentlich mit Getriebeschaden gekauft. Deshalb während der Instandsetzung sofort einen längeren 5. Gang vom Kayser verbaut und nie das Gefühl gehabt, dass ich dem Ding "den Kragen abdrehe". Auch nicht bei flotter Fahrt über den Highway.
War selbst in den Bergen kein Hindernis.
Würde ich deshalb immer wieder so machen.

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
also, bei meinem Adapter, der schon recht flach ausgeführt wurde, ergab sich aber ein Spalt zw. Nabe und HAG.

DSC_0467.jpg

DSC_0473.jpg
Ich hab da einen gelaserten Ring drauf gemacht.

Da kann man dann auch dickere Reifen draufmachen ;)

Die Nabe ausdrehen geht wohl nicht so prima, weil dann auch der Ring für die Bremsbacken nachgedreht werden sollte und ich nicht weiss, wie tief der ist.

Gruss Holger
 
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