Radikaler Druckverlust beim Heidenau

Mein Nachbar Achim hatte, nachdem er zuhause noch den Luftdruck geprüft hatte, nach knapp 50km schlagartigen Druckverlust am Vorderrad (K60 Scout) und ist dann in die Botanik geflogen.
Die Knochen sind inzwischen wieder zusammen gewachsen...

Fazit: Ein gut fahrbarer Reifen, aber vorne nur mit Schlauch.
 
Nochwas zum Pannenspray: Damit bekommt man eine wandernde Unwucht, ist nicht gerade lustig sowas. Im Übrigen taugt das Zeug nur für Notfälle.
 
Ist doch alles wieder Käse... :(

Hab den Reifen ausgebaut und in die Badewanne geschmissen. Alles schön langsam am Blubbern. Sowohl am Ventilfuß als auch über die gesamte Flanke. In Anbetracht dessen, dass nun sämtliche Montagepaste entfernt ist, ist ja auch klar, dass es am Anfang ein deutlich geringerer Luftverlust ist.

Jetzt ärgere ich mich doppelt, erstens habe ich schon beim Reifen-Mann angerufen, ich bezweifle, dass der mir jetzt noch mit Gewährleistung oder ähnlichem zur Seite steht. Gewährleistung im Sinne von Felge ordentlich sauber machen vor der Neu-Montage ohne einfach nur tonnenweise Montagepaste draufzuschmieren.
Die haben die Bude voll (Wintergeschäft), quasi keine Zeit und die Montage war Ende Juni.
Zudem habe ich die Rechnung verlegt (das aber auch nur, weil ich schon ein zweites Mal da war, weil der Herr Jung-Monteur offensichtlich zu doof war, den Reifen und die Felge gegeneinander auszurichten und mir satte 90Gramm in den Hinterreifen gesetzt hat).
Ziemlich sicher, werd ich also die Montage nochmal zahlen dürfen (dann aber woanders.).

Zweitens ärgere ich mich dann auch noch über Heidenau, da die Problematik offensichtlich kein Einzelfall ist. Der Reifen ist prima, keine Frage, aber offensichtlich ist er auf einer durchschnittlich gepflegten Standart-GS Felge nicht dicht (ausser penibelst poliert vielleicht). Also entweder was dran ändern (scheint ja bei anderen Reifen zu gehen, zumindest hab ich noch nicht soviel über undichte Vorderreifen anderer Hersteller gehört), oder drauf hinweisen, dass sich ein Schlauch gut macht. Scharf bin ich natürlich nicht drauf, einen Schlauch verwenden zu müssen, wenn ich mir einen Schlauchlos-Reifen kaufe. Zudem bin ich noch Weniger scharf drauf, besagten Reifen zweimal Montieren zu lassen.

Ich habe die Herren Reifenproduzenten auch schon angeschrieben und die Antwort war, ich solle den Reifen prüfen lassen und es kann verschiedene Gründe haben. Das ist auch alles korrekt, aber der Reifen wird schon seit Jahren problemlos produziert. Ärgerlich, nicht einmal ein Hinweis darauf, dass ein Schlauch eine gute Wahl wäre.


Ich werde also den Reifen nochmal abziehen lassen müssen und dann kommt der entweder auf eine penibel gesäuberte Felge mit neuem Ventil oder aber es wird ein Schlauch eingezogen. Ersteres ist mir zwar lieber, aber das Risiko einzugehen, dass die Kiste dann immer noch nicht die Luft hält ist mir dann glaub ich doch zu groß. Also Schlauch kaufen und neu montieren lassen. Zack, das sind dann schon wieder 2/3 Anschaffungspreis von dem Pneu.
 
Sorry,
aber was können die Heidenauer dafür, wenn deine Felge total versifft und das Ventil nicht dicht ist, und dein Reifenfuzzi sein Handwerk nicht beherrscht?

Im übrigen würde ich auf jeden Fall einen Schlauch einziehen. Durch die erneute Demontage und Montage werden die Dichtlippen des Reifens ja nicht besser.
 
Sorry,
aber was können die Heidenauer dafür, wenn deine Felge total versifft und das Ventil nicht dicht ist, und dein Reifenfuzzi sein Handwerk nicht beherrscht?

Naja, offensichtlich ist meine Felge nicht die erste, die Probleme macht. Auf Nachfrage heißt es von deren Seite aus, es gäbe gar keine Probleme.
 
Naja, offensichtlich ist meine Felge nicht die erste, die Probleme macht.

Ja. Die Frage ist nur: warum?
Die Kreuzspeichenfelgen sind meistens so um die 20 Jahre alt. Die meisten lassen aufziehen. Und der Mech hat keine Zeit zum reinigen. Also Abrieb von 20 Jahren. Der macht dann - oh Wunder - irgendwann auch Ärger.

Oder jemand hat da selber aufgezogen, und den Felgenrand gründlich mit dem großen Reifeneisen traktiert, ergo Macken produziert. Wie soll's dann bitte dichten?

Und wenn dein Ventil nicht dicht ist (wie du selber schreibst), hat das gar nix mit Heidenau zu tun.

Ich verstehe schon deinen Ärger. Aber wenn du das Rad - so, wie es jetzt ist - zu Heidenau schickst: Was glaubst du, was die dir dann, und zwar völlig zu recht, erzählen werden??
 
Servus

Ich hab das selbe Problem.
Und zwar auch auf dem Vorderrad.

Bei mir ist war das erste Jahr nichts.
Nach dem Winter hatte ich vorne eine Platte.

Aufgepumpt und nach einem Tag wieder das selbe.
Weil bei mir berufsbedingt Lecksuchspray im Regal steht, hab ich das ganze Vorderrad mal damit überzogen.
Eine geraucht und wieder nachgesehen.
Ich hab gedacht mich trifft der Schlag, das ganze sieht aus als hätte jemand fünf Dosen Rasierschaum versprüht.

Links und rechts zwischen Felge und Reifen und zwar ringsum und überall gleichmäßig am abblasen.

Bei meinem Automechaniker (nicht der Reifenhändler)hab ich dann den Reifen nochmal runter holen lassen.
Die Felge war innen wo der Reifen abdichten sollte mit schwarzen klebrigen Zeug versaut. Ich hab die Felge penibel gesäubert und wieder aufziehen lassen.
Ein paar Wochen war Ruhe.

Aber jetzt wieder das selbe.
Jeden Tag über Nacht der Reifen Platt.

Ich hab zwar trotzdem noch Tagestouren damit gemacht, aber ein blödes Gefühl bleibt.
Der Reifen hätte zwar noch etwas Profil aber für nächstes Jahr hol ich mir was anderes.

Mir kommt es so vor als würde sich vom Reifen was ablösen und an der Felge kleben bleiben.

Mit den Heidenauern trau ich mich auch nicht mehr.

Meinen Reifenhändler will ich damit auch nicht belasten.
Er hat mir die Reifen extra besorgt obwohl Heidenau nicht zu seinem Standartlieferanten gehören zu einem sehr guten Tarif besorgt.

Scheint aber def. kein Einzelfall zu sein.


Gruß
Peter
 
Auffällig in den mir bekannten Fällen ist nur, dass die vorher montierten Contis oder Gemetzelers dicht hielten, die danach montierten Heideneier nicht.
 
Auch mit Schlauch ist der Druckverlust am Vorderrad merklich höher als am Hinterrad. Werde mal das Gummiventil genauer betrachten und berichten.
Diese Beobachtung mache ich schon seit einigen Jahren:
Neue Schläuche neigen zu geringem Druckverlust. Interessanterweise wird das weniger, wenn die Schläuche älter werden.

Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass das früher auch so war, möglicherweise liegt es an der Fertigung der Schläuche.
 
Ganz interessanter Beitrag aus dem anderen Thread:

Hei,

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Zitat von wildmoose
Bei mir war am alten K 60 schleichender Luftverlust festzustellen, den ich immer ausgeglichen habe.



Bei mir - bzw meiner GS - auch, allerdings immer nur vorne und immer erst lange nach der Montage (und dann vor allem nach Standzeit).


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Zitat von wildmoose
Mit Seifenwasser eingestrichen zeigten sich am nahezu gesamten Felgenrand kleinste Bläschen.



Dito.

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Zitat von wildmoose
Ich vermute, daß die alten Felgen irgendwann zu rauh werden.



Definitiv nein.
Zum einen: Ähnlich wie Wilhelm reinige ich die Felge auch, beim letzten mal sehr ausgiebig bis hin zur feinen Stahlwolle - die Felge sah innen besser aus als aussen :---) und trotzdem fing nach einer Weile der Luftverlust wieder an.

Zum anderen müsste dann das Hinterrad eher noch häufiger betroffen sein, weil da öfter gewechselt wird. Bei mir (und offenbar bei vielen andere auch) bleibt aber nur beim Vorderrad die Luft weg ...




Nebenbei, gibts eine Empfehlung für einen Schlauch? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich hatte das Problem mit dem K60 Scout bei meiner GS auch. Auch nach umfangreicher Reinigung des Felgenhorns, die kaum ein Reifenmonteur ohne Ansage freiwillig macht (kostet ja Zeit), ist es nicht besser geworden. Fahre den Scout TL nur noch mit Schlauch.
Auf einer kleinen Motorradmesse im Sauerland habe ich das mal bei einem Stand der Heidenauer angesprochen. Der sagte, sie hätten das Problem anfangs bei der 19" Version des Scout gehabt. Mittlerweile wäre die Sache vom Tisch. Anscheinend nicht.
Es muss sich wohl erst einer wegen spontanen Luftverlust ernsthaft auf die Ohren legen.... Die Beweisführung dürfte dann schwierig weden ?(
 
Ich habe jetzt zwei Sätze K 60 Scout runtergefahren, ohne die genannten Probleme aber mit blitz sauberen Felgenrändern und Aluwinkelventilen.

Gruß Marco
 
Sodale, war eben beim Reifenfritzen. Der Chef meinte - zurecht - dass sich halt allerhand Schmock auf der Felge sammelt (wobei er von Korrosion sprach :gfreu: ). Ich habe ihm dann aber erklärt, dass man mich da ja hätte drauf hinweisen können und naja, jedenfalls war man gewillt, sich meiner Sorgen anzunehmen. Vorsorglich hatte ich dann schon mal einen passenden Schlauch bestellen lassen.
Der Monteur meinte der Schlauch würde auf lange Sicht in der Felge auf jeden Fall kaputt gehen, da die Felge nicht für den Schlaucheinsatz gedacht sei. Er wollte lieber so einen TipTop Dichtmittel draufschmieren, was kleine Unebenheiten abdichten sollte. Mir war das aber für eine Restlebensdauer von hoffentlich >10000 km eher suspekt. Der Chef meinte auch, Schlauch wäre die bessere Alternative. Die Felge wurde natürlich nicht mehr penibel gesäubert und das Wuchten ohne exaktes ausrichten erfolgte dann auch mit 41gr. Naja, ich wollte nicht weiter rummeckern, von daher soll es mal gut sein. Ich hoffe der Schlauch hält jetzt und ich habe Ruhe.

Beim nächsten Reifenwechsel werde ich die Felge, sobald der alte Reifen runter ist, selbst aufhübschen. All zu viel kann man von den Monteuren natürlich nicht erwarten - ausser man zahlt halt eine Stunde mehr Lohn. ;) Aber so gar nichts machen ist auch nicht das Wahre.

Was mich aber etwas wunderte war, dass der Reifen erst sehr spät und bei über 8 Bar "kam". Ist das nicht sehr viel Druck (Belastung) für den Mantel?

So sieht es aus, wenn man als armer Student ohne Auto seinen Vorderreifen 10km weit bewegen muss. :)
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Hi,

8 bar ist schon gewaltig - viele Reifenfritzen hören bei ca. 7 - 7,5 auf, denn mancher Monteur denkt durchaus an Selbstschutz.

Daß soviel Druck nötig war, ist eine direkte Folge des Reifenabriebs im Felgenbett - wovon hier ja schon häufiger die Rede war. :]

Halten wird es wahrscheinlich trotzdem.
 
Tach wieder mal...

Wie im Post #21 angekündigt, habe ich im Frühjahr einen komplett neuen Reifen aufziehen lassen. Anfangs keine Probleme mit Dichtigkeit, bin aber im Frühjahr nur so 500 – 1000 km gefahren (wenn´s soviel war). Dann stand sie für mehrere Monate unbewegt in der Garage (musste mich um ein anderes Mopped kümmern :]). Als ich vor zwei Wochen dann wieder die GS nutzen wollte: kompletter Druckverlust im Vorderreifen... Aufgepumpt auf 2,5 bar, am nächsten Tag wieder 1,5 bar. Längere Ausfahrt (mit ordentlichen Bremsmanövern) gemacht, unter der Vorstellung, das sich das aufgewärmte Gummi wieder an die Felge „anschmiegt“ und der Reifen dicht wird... Nix gebracht. Von einem auf den anderen Tag wieder Druckverlust auf 1,5 bar, nach mehreren Tagen komplett platt. Ich habe jetzt eine Mail an Heidenau geschrieben, damit die informiert sind und werde berichten, wenn was mMn sinnvolles zurückkommt. Unabhängig von der Antwort war´s das leider für mich mit dem Scout, obwohl der für meine Ansprüche eigentlich perfekt war und ich beneide all die, bei denen der Reifen dicht bleibt). (Oder rächt sich die GS jedes Mal, wenn ich sie ignoriere und ihr nicht genügend Auslauf gewähre :schock:)
Werde es jetzt wohl mit Mitas E-07 oder TKC80 probieren, schade. Wer möchte, kann sich irgendwann nach Wechsel einen (fast) neuen K60 Scout abholen (VR).

Gruß,
der Hardy
 
Tja ärgerlich, mit der Dichtigkeit des Scout auf der Vorderradfelge, ...

Den Reifen nehme ich dir ab, wo wäre er abzuholen (geht auch per pn)?

Gruß
Nasenfahrrad
 
..schon mal das Felgenbett penibelst sauber gemacht vorm Aufzeihen?
Weil genau diese Probleme hatte ich auch schon.
Alle Kontaktflächen sauber -> seitdem seit 1 Jahr dicht!
 
Die Problematik hatte ich auch :evil:

a. evtl. montierte Winkelventile passen nicht immer auf die BMW-Felge -> Undichtigkeit (schrub auch schon mal ein Vorschreiber)

b. ich fahre auch den schlauchlos mit Schlauch, hat jetzt 11Tkm gehalten

Gruß und allzeit gute Fahrt
Holger
 
Die Problematik hatte ich auch :evil:

a. evtl. montierte Winkelventile passen nicht immer auf die BMW-Felge -> Undichtigkeit (schrub auch schon mal ein Vorschreiber)

Das mit den Winkelventilen kenne ich auch. Ich mag die Dinger nicht und montiere die auch nicht mehr. Wenn man sich die mal genau anschaut und überlegt, wie die abdichten und was passiert, wenn sich die Ventilverschraubung auch nur etwas etwas löst :schock:. Das können normale Metallventile besser. Und wenn man ganz kurze Ventile nimmt und nicht das, was der Reifen"profi" gerade lustlos und eher zufällig aus der LKW-Kiste kramt, dann kommt man mit einem normalen Luftdruckprüfer auch gut hin.

Ansonsten halt saubermachen (vorher/nachher als Beispiel hier). Bei der ungewöhnlichen Häufung der Meldungen bezüglich der Heidenauer vermute ich aber hier auch eine gewissen Schwäche beim Reifen. So extrem wie hier beschrieben geht nach meiner Erfahrung auch bei einer sehr verranzten Felge der Druck nicht raus...

Grüße
Marcus
 
Moin,

ich bin leider auch dabei, mich vom Paulus zum Saulus zu wandeln.

In den VR habe ich im Winter, entnervt, und auch wegen der Sturzgefahr, einen alten Schlauch eingezogen, das passt nun einigermaßen. Mir ist mal auf der Autobahn, Gott (oder wem auch immer) sei's gedankt, ein VR ins Tiefbett gerutscht. War auf der Standspur, und woanders hätte es auch wirkich nicht passieren dürfen.

Seit einiger Zeit zickt nun auch der HR rum. Der ist nun eh fällig. Ich habe noch einen Scout rumliegen. Ich weiß nur nicht, ob ich da gleich einen Schlauch reinziehen soll. Oder vielleicht Bachblüten reinstreuen bei der Montage??

@ Hardy: bin gespannt, denn ich hatte da auch schon dran gedacht. Du kannst die Heidis ja auch mal auf diesen Thread verweisen.

@ Marcus: Ich hab vorne ein gerades und hinten ein Winkelventil. Das ist es nicht. Kann man ja auch leicht überprüfen.


PS - beide Reifen waren nach der Montage 3 Monate (oder so) fast absolut dicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wilhelm,

wie oben geschrieben, vermute ich aufgrund der Häufung der Fälle ein Problem, das beim Reifen bzw. dessen Hersteller liegt. Die anderen Fehlerursachen wie korrodierte Felgenbetten hat man ja an anderen Reifen auch, da sind mir aber bisher kaum so drastisch beschriebene Fälle zu Gehör gekommen.

Dass die Winkelventile meist funktionieren, ist schon schon klar, aber ich teile aus grundsätzlichen Überlegungen die Skepsis von Holger gegenüber diesen Teilen (übrigens ebenso wie ich Gummiventilen inzwischen misstraue).

Grüße
Marcus
 
Hier mal was neues, will aber keinen extra Thread dafür aufmachen:

Musste vor einiger Zeit meinen Hinterreifen flicken. Ich hab das dann im montierten Zustand gemacht. Allerdings hat der Reifen zwischendurch so ziemlich die ganze Luft verloren. Danach habe ich leider einen schleichenden Druckverlust (ca 1 bar/ Woche) festgestellt. Ich war jetzt längere Zeit nicht zu Hause bzw. beschäftigt und konnte mich erst heute dem Problem annehmen. Reifen demontiert und in die Badewanne geschmissen -> "Oh Freude, Flicken ist dicht!" Nur leider dichtet der Reifen selbst wohl nicht mehr auf der Felge. Der war zwar nie ganz ab und auch nicht aus dem Felgenbett gedrückt, aber offensichtlich hat er sich genug bewegt, dann er irgendwie verrutscht ist. Nach dem Flicken habe ich dem Reifen auch nur 2,6 bar maximal aufgedrückt. War das vielleicht einfach zu wenig? Muss ich da mal 4 bar oder mehr draufgeben, damit er sich wieder richtig setzt? Macht das Sinn oder doch lieber komplett runterheben, Felge reinigen und neu draufziehen?
Will mir das gerne ersparen aber ob das so gut ist, dem 4 Bar draufzuladen...
 
Hi!

Nochmal was ganz anderes.

Nachbars Kater hat immer an die Alufelge des Allrads gepisst und immer gerade der Reifen hatte Druckverlust. Hab den Reifen auch markiert ( nein nicht mit ......... , sondern mit wasserfester Kreide und Körner ). Ab in die Badewanne und exakt dort waren kleine Luftblasen. Reifen drehen lassen. Hat nichts geholfen, mussten Innenseite polieren bzw. überschleifen mit feinem Schleifband.

Gruss BMWfritze
 
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