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Rotor abziehen gescheitert :-)

Hallo Martin,
ich mir das ganze Thema nochmal angeschaut und habe die Dokus auf 50 mm (5 cm) angeändert. So lang ist wohl auch die Abdrückschraube.

Besten Dank für den Hinweis

Hans
Ich hatte übrigens dicken günen Belag am Mehrfachstecker an der Diodenplatte, wie an Batteriepolen, die zu viel Ladung bekommen. Beim Zusammenbau habe ich das Ganze mit Kontaktspray eingeseicht, und seitdem zeigt mein Voltmeter während der Fahrt nicht mehr 13 V, sondern nur noch 11 bis 11,5 V an. Und mein Generator-Lämpchen leuchtet nach wie vor nicht...
 
Ich hatte übrigens dicken günen Belag am Mehrfachstecker an der Diodenplatte, wie an Batteriepolen, die zu viel Ladung bekommen. Beim Zusammenbau habe ich das Ganze mit Kontaktspray eingeseicht, und seitdem zeigt mein Voltmeter während der Fahrt nicht mehr 13 V, sondern nur noch 11 bis 11,5 V an. Und mein Generator-Lämpchen leuchtet nach wie vor nicht...

Dann war die Reinigung offensichtlich nicht ausreichend.
 
Moin zusammen...ich verstehe diese ganze Stahlstift-Aktion/Diskussion nicht. Wo ist denn das Problem, eine Schraube ausreichender Festigkeit von einem Teil ihres Gewindes zu befreien? Dafür benötigt man auch keine Drehmaschine. Flex mit Fächerscheibe und Bohrmaschine reichen. Oder ein Schleifbock. Und kommt der Rotor nicht sofort, macht man das ganze warm. Funktioniert so seit es Boxer mit der Lima gibt.

Gruß
Andi.
 
Eben. Oder man nimmt einfach fünf Euronen in die Hand und kauft die Schraube fertig.
Aber das ist wahrscheinlich zu teuer.

Moin Franco,
Den Teil mit dem kaufen habe ich mal bewusst fallen lassen, da man, wenn man die Schraube benötigt, oft nicht auf den Postboten warten kann. Und selbst ist der Mann...das verstehe ich ja nur zu gut.
 
Martin,
du bist ein Knallkopp!
Hättest du mir vor wenigen Tagen bei der Abholung des Sternmutternschlüssels gesagt, was du vorhast, hätte ich dir die passende Schraube zum Abdrücken mitgegeben.
Ein kurzes Telefonat ist im Zweifelsfall wesentlich billiger als irgendwelche Teile zu vergriesknaddeln.
Mehr als anbieten kann ich es nicht!
 
Eben. Oder man nimmt einfach fünf Euronen in die Hand und kauft die Schraube fertig.
Aber das ist wahrscheinlich zu teuer.
Es haben auch schon Leute die Spezial-Abziehschraube vermurkst, wie in diesem Forum zu lesen war (das war der Kollege, der dann einen Griff zum Runterkloppen auf den Rotor schweißen musste).

Es hätte ja problemlos geklappt, wenn ich auf die MIndestlänge des Stifts geachtet hätte.
 
Das sollte übrigens eigentlich ein Linksgewinde sein, denn die KW dreht rechtsrum,. und der Rotor BRINGT EIN MOMENT NACH LINKS, das die Schraube lockern könnte (s. rechtes Fahrrad-Pedal, da hat´s auch ein Linksgewinde).

Hallo,

zumindest bei korrekter Montage ohne Fett (!) wird das gesamte Moment, wie auch beim Getriebe-Abtriebsflansch, von der Konuspassung aufgenommen. Wäre dem nicht so, benötigten wir sicherlich kein spezielles Werkzeug zum Abdrücken.

Bei den Fahrradkurbeln ist das anders. Hier gibt es keine weitere Passung zuf Aufnahme des Drehmoments. Die anderen Ende der Tretkurbeln sind übrigens beide mit Rechtsgewindeschrauben auf den Vierkanten des Tretlagers gesichert.

Beste Grüße, Uwe
 
Uwe meint wohl das hier:

Shimano-Innenlager-BB-UN26-Vierkant-universal-BSA-68x122-5-35970-102948-1481257132.jpeg


Vierkant und Gewinde sollen gut gefettet werden!

Diese Art Tretlager sind schon lange nicht mehr State Of The Art, heute ist die Tretlagerwelle ein großes Rohr und deutlich biegesteifer.
 
Martin,
du bist ein Knallkopp!
Hättest du mir vor wenigen Tagen bei der Abholung des Sternmutternschlüssels gesagt, was du vorhast, hätte ich dir die passende Schraube zum Abdrücken mitgegeben.
Ein kurzes Telefonat ist im Zweifelsfall wesentlich billiger als irgendwelche Teile zu vergriesknaddeln.
Mehr als anbieten kann ich es nicht!

Mein lieber Martin,
sei froh das der HD-Klaus hier nicht als Admin fungiert. Sonst hättest Du sofort einen Verweis kassiert. :D

Manfred
 
Hallo zusammen,

ich versteh die ganze Diskussion um die Schrauben nicht.
Auch die Abdrückschraube sollte man nicht unbedingt dazu benutzen, den Rotor abzudrücken, das geht in vielen Fällen schief.
Wie ich das mache?
Klar, ich hab die Abdrückschraube, geht aber auch mit jeder anderen, auch mit 8.8
Anziehen, bis die Schraube Spannung aufgebaut hat, dann mit einem kurzen, knackigen 500Gramm-Hammerschlag auf den Kopf, und schon kommt der Rotor, mitsamt Schraube runter.
Nicht so zimperlich mit dem Alteisen....
 
Ob die Kurbelwellenlager diese axiale Belastung mögen, bin ich mir nicht sicher Joachim. Da bleibe ich dann lieber bei meiner Abdrückschraube :D.

Grüße, Ton :wink1:
 
Hallo zusammen,

ich versteh die ganze Diskussion um die Schrauben nicht.
Auch die Abdrückschraube sollte man nicht unbedingt dazu benutzen, den Rotor abzudrücken, das geht in vielen Fällen schief.
Wie ich das mache?
Klar, ich hab die Abdrückschraube, geht aber auch mit jeder anderen, auch mit 8.8
Anziehen, bis die Schraube Spannung aufgebaut hat, dann mit einem kurzen, knackigen 500Gramm-Hammerschlag auf den Kopf, und schon kommt der Rotor, mitsamt Schraube runter.
Nicht so zimperlich mit dem Alteisen....
Und dann hau ich mit dem Hämmerchen ...
Recht hat er, der Joachim. Funktioniert so am Besten, ich such noch einen geeigneten Platz im Bordwerkzeug
 
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