Schalthebelbuchse

fettex

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06. Sep. 2012
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13
Tach:P
Mir ist beim Getriebegehäuse säubern aufgefallen das hinter dem Wedi von der Schalthebelwelle eine Büchse sitzt. Soweit so gut. Aber ich kann die mit dem Finger um geschätzte 90°( hin und her ) auf ihrem "Sitz" kippen.
Ist das normal??
Also nicht drehen sondern richtig kippen.
Gruß Fettex
 
Nein,
da sind mindestens 10 freakiger, aber die scheinen schon zu schlafen:D

Gruss
BOT
 
Tach:P
Mir ist beim Getriebegehäuse säubern aufgefallen das hinter dem Wedi von der Schalthebelwelle eine Büchse sitzt. Soweit so gut. Aber ich kann die mit dem Finger um geschätzte 90°( hin und her ) auf ihrem "Sitz" kippen.
Ist das normal??
Also nicht drehen sondern richtig kippen.
Gruß Fettex

Das ist ein Pendellager.
Gruß
Wed
 
Der war so gut, daß ich das Getriebe wieder ausgebaut und geöffnet habe. Gruß Walter

dann lag das aber nicht an der Buchse. Die kriegst Du nur von außen raus.

Wedi raus, Buchse raus - fertich.

Die Buchse muß leichtgängig sein, also vor dem Wedieinbau mal hin- und her bewegen. Die zentriert sich beim Schalthebeleinbau selbst. Leichtgängigkeit der Buchse ist wichtich, weil der Wedi sonst einseitig gedrückt wird und einseitig schnell verschleißt oder gleich wieder undicht ist.
Und wichtich ist, das der Wedi richtich sitzt, nicht zu tief, weil sich die Buchse sonst nicht bewegen und ausrichten kann.

Schlauberger gruß ;)
 
dann lag das aber nicht an der Buchse. Die kriegst Du nur von außen raus.

Wedi raus, Buchse raus - fertich.

Die Buchse muß leichtgängig sein, also vor dem Wedieinbau mal hin- und her bewegen. Die zentriert sich beim Schalthebeleinbau selbst. Leichtgängigkeit der Buchse ist wichtich, weil der Wedi sonst einseitig gedrückt wird und einseitig schnell verschleißt oder gleich wieder undicht ist.
Und wichtich ist, das der Wedi richtich sitzt, nicht zu tief, weil sich die Buchse sonst nicht bewegen und ausrichten kann.

Schlauberger gruß ;)

Hallo,

das langsame schalten hatte ich zunächst von dem Schaltautomat vermutet. War es nicht. Der Wellendichtring saß nicht tief genug im Gehäuse.

Gruß
Walter
 
Das Pendellager wird bis zum Anschlag am Ende der Bohrung eingeklopft. Danach der Dichtring mit etwas Abstand. Dazu habe ich mir einen Schlagdorn mit Führungszapfen ins Pendellager angefertigt, der außen an das Getriebegehäuse anschlägt mit einer Stufe für den Dichtring.
Dann gibt es keinerlei Probleme.
Gruß
Wed
 
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