Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer

Luggi

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04. Okt. 2007
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Für diejenigen die lieber mit dem tragbaren Telefon navigieren und eine schlanke Lösung am Motorrad bevorzugen.

:bitte:

Beeline

Ich bin weder verwandt, verschwägert noch habe ich Anteile an diesem Unternehmen. Aber grade für ältere Motorräder, die man nicht mit irgendwelchen riesigen Navihaltern verschandeln möchte, erscheint mir das eine nette Lösung zu sein.
 
Schaut nicht schlecht aus! Die Grundidee ist IMHO bestechend.
Die Gretchenfrage ist, was kann die Navigations-App von Beeline? Oder nimmt die Gockel Mäps als Grundlage? Und was kostet die App und deren Updates?
 
Schaut nicht schlecht aus! Die Grundidee ist IMHO bestechend.
Die Gretchenfrage ist, was kann die Navigations-App von Beeline? Oder nimmt die Gockel Mäps als Grundlage? Und was kostet die App und deren Updates?

Genau die richtigen Fragen!

Ausreichend für AB Navigationen. Eisdielentauglich.

Wer höhere Ansprüche ans Navigieren hat, fährt vermutlich weiter klassisch.

Attraktiv für das Fahrrad / E-Bike.
 
Genau die richtigen Fragen!

Ausreichend für AB Navigationen. Eisdielentauglich.

Wer höhere Ansprüche ans Navigieren hat, fährt vermutlich weiter klassisch.

Attraktiv für das Fahrrad / E-Bike.

:fuenfe:


Aber wer weiß was da noch alles kommt. Es bleibt spannend...
 
Wer höhere Ansprüche ans Navigieren hat, fährt vermutlich weiter klassisch.

Hierzu eine kleine Anmerkung
Habe mir 2017 ein Garmin 395 geleistet. Wegen der Luftdrucküberwachung. Die war mir wichtig als Plattfusskönig.
Das 395 kam in die gleiche Aufnahme wie das 660er.
- Bei Sonnenschein ist das Display nicht abzulesen. Trotz Sonnenblende. Im Nachtmodus kann man einige Konturen erkennen. Beim 660er ging das.
- Für eine Routenberechnung benötigt es doppelt so lange wie der 660er. Laut Garmin Support ist das völlig in Ordung.
- Autobahnabfahren werden frühzeitig angezeigt. So ca. 100 - 150 Meter vorher
- Läuft das Ding länger als 5 min. auf Akku stürzt er ab. Inzwischen 3x umgetauscht. Immer das Gleiche
- es kann vorkommen das er kleinere Orte nicht findet.
- auch kann es passieren das die Suchadresse um 2-3km verkehrt liegt
- habe ich mich bei der Tour verfahren und es erfolgt eine Neuberechnung muss ich abhalten. Sonst rechnet er sich tot.
Der 396 soll etws schneller rechnen. Die restlichen Mängel bleiben.

Wenn man sich dann die Testberichte der Motorrradfachzeitschriften durchliest sind die Dinger alle Klasse und schön. Klar, am Schreibtisch geht alles.
Liest man sich dann noch die Aussagen zum Garmin 595 beim Louis durch dann ist der 395 beinahe Klasse.
Meine Meinung: Das war mein letztes Garmin.
Die sollen von mir aus Brötchen packen.Das kriegen sie vielleicht noch hin.
Manfred
 
Hierzu eine kleine Anmerkung
Habe mir 2017 ein Garmin 395 geleistet. Wegen der Luftdrucküberwachung. Die war mir wichtig als Plattfusskönig.
Das 395 kam in die gleiche Aufnahme wie das 660er.
- Bei Sonnenschein ist das Display nicht abzulesen. Trotz Sonnenblende. Im Nachtmodus kann man einige Konturen erkennen. Beim 660er ging das.
- Für eine Routenberechnung benötigt es doppelt so lange wie der 660er. Laut Garmin Support ist das völlig in Ordung.
- Autobahnabfahren werden frühzeitig angezeigt. So ca. 100 - 150 Meter vorher
- Läuft das Ding länger als 5 min. auf Akku stürzt er ab. Inzwischen 3x umgetauscht. Immer das Gleiche
- es kann vorkommen das er kleinere Orte nicht findet. liegt an der Karte oder am Bediener
- auch kann es passieren das die Suchadresse um 2-3km verkehrt liegt liegt an der Karte!
- habe ich mich bei der Tour verfahren und es erfolgt eine Neuberechnung muss ich abhalten. Sonst rechnet er sich tot.
Der 396 soll etws schneller rechnen. Die restlichen Mängel bleiben. Nö!

Wenn man sich dann die Testberichte der Motorrradfachzeitschriften durchliest sind die Dinger alle Klasse und schön. Klar, am Schreibtisch geht alles. die anderen sind leider noch schlechter
Liest man sich dann noch die Aussagen zum Garmin 595 beim Louis durch dann ist der 395 beinahe Klasse.
Meine Meinung: Das war mein letztes Garmin. was nimmst Du dann?
Die sollen von mir aus Brötchen packen.Das kriegen sie vielleicht noch hin.
Manfred

Langsamer als das 660iger? :schock: Das ist schon wirklich langsam. Jeder Zumo 500 rechnet schneller.

Das 396er überraschte mich aber positiv. All die Kritik die man bei den vermeintlichen Nachfolgern der 400/500/550er lesen konnte, kann ich bisher beim 396er so nicht finden.
 
- es kann vorkommen das er kleinere Orte nicht findet. liegt an der Karte oder am Bediener
- auch kann es passieren das die Suchadresse um 2-3km verkehrt liegt liegt an der Karte!

Am Bediener nicht. Aber an der Karte. Wozu habe ich denn ein Navi wenn die Karte nicht stimmt?

Dann brauche ich wieder eine Karte

Wozu habe ich ein Navi an dem ich das Display nicht ablesen kann?

Dann brauche ich wieder eine Karte!!!

Das mir dann die Autobahnabfahrt anzeigt wenn ich vorbei gefahren bin?
(Das wäre Ihre Abfahrt gewesen!!)

Heißt: Rechts ran fahren wegen der Neuberechnung.

Meine Meinung: Das war mein letztes Garmin. was nimmst Du dann?

Eine Papierkarte!

Aber Nein, ich gebe 400€ aus um dann festzustellen das ich eine Papierkarte brauche.
Dafür kann das Navi Musik abspielen, Telefonanrufe entgegen nehmen usw. Aber navigieren kann es nicht mehr.

Das TOm Tom ist hier um Klassen besser. Solange man keine Ersatzteile braucht. ?(

Ach ja, noch ein Wort zu der Warung vor der Warnung.
Garmin meint es müsse alle paar Sekunden einen Warnhinweis auf auserlesene Warnschilder bringen. Das Auge lenkt automatisch auf die Anzeige. Also Hingucken, lesen, auf die Strasse gucken dauert so 1-2 Sekunden. Ist also Blindflug. Macht bei 100km/h knappe 60Meter bei 2 Sekunden aus. Hinweise auf Fußgänger, Radfahrer oder ähnliches sind Quatsch. Die kannste ummeißeln.
Kann mir mal einer erklären warum bei jedem neuen Modell ein Rückschritt zu verzeichnen ist? Um dann wieder 4 Jahre lang nachzubessern?
Auf sowas sollte man 100% Einfuhrzoll erheben.

Manfred
 
Am Bediener nicht. Aber an der Karte. Wozu habe ich denn ein Navi wenn die Karte nicht stimmt?

Dann brauche ich wieder eine Karte

Wozu habe ich ein Navi an dem ich das Display nicht ablesen kann?

Dann brauche ich wieder eine Karte!!!

Das mir dann die Autobahnabfahrt anzeigt wenn ich vorbei gefahren bin?
(Das wäre Ihre Abfahrt gewesen!!)

Heißt: Rechts ran fahren wegen der Neuberechnung.



Eine Papierkarte!

Aber Nein, ich gebe 400€ aus um dann festzustellen das ich eine Papierkarte brauche.
Dafür kann das Navi Musik abspielen, Telefonanrufe entgegen nehmen usw. Aber navigieren kann es nicht mehr.

Das TOm Tom ist hier um Klassen besser. Solange man keine Ersatzteile braucht. ?(

Ach ja, noch ein Wort zu der Warung vor der Warnung.
Garmin meint es müsse alle paar Sekunden einen Warnhinweis auf auserlesene Warnschilder bringen. Das Auge lenkt automatisch auf die Anzeige. Also Hingucken, lesen, auf die Strasse gucken dauert so 1-2 Sekunden. Ist also Blindflug. Macht bei 100km/h knappe 60Meter bei 2 Sekunden aus. Hinweise auf Fußgänger, Radfahrer oder ähnliches sind Quatsch. Die kannste ummeißeln.
Kann mir mal einer erklären warum bei jedem neuen Modell ein Rückschritt zu verzeichnen ist? Um dann wieder 4 Jahre lang nachzubessern?
Auf sowas sollte man 100% Einfuhrzoll erheben.

Manfred

Du solltest an den Einstellungen arbeiten. An denen am Navi, wie auch an Deiner inneren.....))):

;)
 
Was spricht eigentlich gegen das Handy im Tankrucksack (evtl. mit Ladekabel an Batterie) und die Ohrstöpsel für die Sprachausgabe ins Ohr?
Ich finde, egal ob im Auto (und da ist der Bildschirm richtig groß) oder auf dem Handy bzw. Navi die optische Orientierung mit Hilfe der mini Kartenausschnitte und Pfeilen, Symbolen etc. sowieso suboptimal.
Es lenkt einfach ziemlich ab, man hat keinen Überblick über den Streckenverlauf oder man zoomt raus und sieht bis auf die Hauptstrecken gar nichts mehr (bei nötigen Alternativrouten, Umfahrungen nervig bis unmöglich) durch Blendung sieht man schlecht etc. etc.
Ich hab immer ne Karte im Tankrucksack (für die Groborientierung) und schieb das Handy halt drüber und mach es an wenn ich es brauch (zum Beispiel in Städten, bei der Suche von Adressen etc.)
Mehr als Sprachausgabe will ich nicht. SCHLANKER GEHT NICHT!!!!
Ob die Minisymbole auf diesem "Gadget" wirklich weiterhelfen ????
Bis du da bei Tempo 100 auf kuvenreicher Landstraße bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen ein Symbol "gescannt" hast, bist du schon durch den nächsten Weidenzaun gerauscht.:D:D:D

Gruß
Kai
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht eigentlich gegen das Handy im Tankrucksack (evtl. mit Ladekabel an Batterie) und die Ohrstöpsel für die Sprachausgabe ins Ohr?
Ich finde, egal ob im Auto (und da ist der Bildschirm richtig groß) oder auf dem Handy bzw. Navi die optische Orientierung mit Hilfe der mini Kartenausschnitte und Pfeilen, Symbolen etc. sowieso suboptimal.
Es lenkt einfach ziemlich ab, man hat keinen Überblick über den Streckenverlauf oder man zoomt raus und sieht bis auf die Hauptstrecken gar nichts mehr (bei nötigen Alternativrouten, Umfahrungen nervig bis unmöglich) durch Blendung sieht man schlecht etc. etc.
Ich hab immer ne Karte im Tankrucksack (für die Groborientierung) und schieb das Handy halt drüber und mach es an wenn ich es brauch (zum Beispiel in Städten, bei der Suche von Adressen etc.)
Mehr als Sprachausgabe will ich nicht. SCHLANKER GEHT NICHT!!!!
Ob die Minisymbole auf diesem "Gadget" wirklich weiterhelfen ????
Bis du da bei Tempo 100 auf kuvenreicher Landstraße bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen ein Symbol "gescannt" hast, bist du schon durch den nächsten Weidenzaun gerauscht.:D:D:D

Gruß
Kai

Beim tragbaren Fernsprechgerät gebe ich Dir insoweit recht, wenn es sich um eine AB Route handelt. Individuelle Routenplanung geht über die Navis einfach besser. Mit der richtigen Brille und gut positioniert sind die Dinger auch gut ablesbar. Wenn ich 10 km zur nächsten Abiegung habe, brauch ich eine ganze Weile nicht draufzuschauen.mmmm

Das tragbare Fernsprechgerät hat neben dem Navi aber auch mit SmartLink (Wetter-und Verkehrsdaten) und der Blitzerapp genügend zu tun.A%!

Die Warnsymbole sind nach meiner bisherigen Erfahrung meist sinnvoll, kommen sehr zeitig und je nach Karte auch richtig. Man kann die gut ignorieren, ist aber dankbar wenn man abgelenkt sein sollte. (Landschaft, Fußgänger, Telefonate, das übliche halt:pfeif:)

Gut ist auch die akustische Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitungen, die man voreinstellen kann.:D
 
Nicht neu! Die verlinkte tomtom Variante hab ich kurz gestestet, aber wenn das Handy nicht am Strom hängt, ist ganz schnell zappenduster. Ansonsten funktional gut, sogar farbig.
 
Du solltest an den Einstellungen arbeiten. An denen am Navi, wie auch an Deiner inneren.....))):

Das was ich hier gelistet habe wurde auch von anderen bestätigt.

Die Warnsymbole sind nach meiner bisherigen Erfahrung meist sinnvoll, kommen sehr zeitig und je nach Karte auch richtig. Man kann die gut ignorieren, ist aber dankbar wenn man abgelenkt sein sollte. (Landschaft, Fußgänger, Telefonate, das übliche halt:pfeif:)

Gut ist auch die akustische Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitungen, die man voreinstellen kann.:D

Thema Geschwindigkeitsüberschreitungen: Was nutzt es mir wenn max. 30km/h erlaubt sind, das Navi aber 50km/h anzeigt.
BAB: Schild zeigt 120km/h, Navi frei Fahrt.
In Ilvesheim darf ich sogar 100km/h fahren. Erlaubt sind aber nur 50km/h.
Und was machste wenn neue Schilder aufgestellt sind und das Navi weiß das nicht?
Wenn ich schon eine Warnung für die Warnung ausgebe dann müssen auch die Daten richtig sein. Und es muss vor allen Schildern gewarnt werden.
Wenn ich nach Navi meine Geschwindigkeit fahren würde wäre ich schon längst ohne Führerschein.
Aber Garmin hat da schon vorgebeugt. Es übernimmt keinerlei Verantwortung für die Daten.
Warum hast Du Dir ein 396 gekauft?

Manfred
 
Was spricht eigentlich gegen das Handy im Tankrucksack (evtl. mit Ladekabel an Batterie) und die Ohrstöpsel für die Sprachausgabe ins Ohr?
Da spricht ne Menge gegen.
Als erstes weiß die Dame im Ohrstöpsel häufig nicht, welche Informationen Du gerade brauchst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Abbiegeinformationen einfach nicht ins Ohr transportiert werden, weil z.B. eine gut ausgebaute abbiegende Vorfahrtstraße an der Stelle die Bezeichnung wechselt von z.B. L144 nach K17. Und die L144 geradeaus in die Nebenstraße weiter führt. Du kriegst dann keine Ansage und biegst auf der Vorfahrstraße ab, bekommst dann die Ansage "Route verlassen, Neuberechnung im Gang".
Dann folgst Du der Neuberechnung oder drehst um, auf jeden Fall ist es nicht so, wie ursprünglich geplant. Und wenn Du eine größere Gruppe Motorradfahrer anführst, führt das zu netten Brems- und Wendemanövern.

Ohne Blick auf die Karte fehlen doch ne Menge an Informationen.
Dazu kommt die Unsitte, sich im "Mädchenmodus" , 3D-Modus genannt, durch die Gegend führen zu lassen. Es sieht alles einfach und übersichtlich aus, aber wenn die Fahrtroute in engen Biegungen durch Ortschaften Führt, kommt dann bei dicht nacheinander folgenden Abbiegemöglichkeiten das Problem der Auswahl. Mit genordeter Karte und festem Zoomfaktor behält man immer die Orientierung.
Das ist auch der Grund, warum mir die Information des oben vorgestellten kleinen Hilfsteiles nicht ausreichen würden.
Smartphones im Tankrucksack sollte man übrigens im Sommer bei Sonnenschein öfter mal aus dem Tankrucksack befreien, ich habe es mehrfach erlebt, dass die Geräte sich dort wegen Überhitzung von selbst ausschalten. Das kann für die teuren Geräte nicht wirklich gut sein...
 
Thema Geschwindigkeitsüberschreitungen: Was nutzt es mir wenn max. 30km/h erlaubt sind, das Navi aber 50km/h anzeigt.
BAB: Schild zeigt ...
Das ist ein Feature, welches ich am liebsten ausschalte, weil es nur zur Verwirrung führt. Selbst bei modernen PKW mit Schildererkennung per Kamera funktioniert das nicht problemlos. So werden z.B. Zusatzschilder häufig nicht erkannt.
Beispiel: Geschwindigkeitsbeschränkung 30km/h mit kleinem weißen Schild "auf 200m" darunter. Wenn das Zusatzschild nicht erkannt wird, behauptet das HeadUpDisplay auf die nächsten Kilometer, dass Du nur 30 fahren darfst.

Da darf man sich von der Elektronik das Denken nicht abnehmen lassen wollen.

Die Informationen in der Navisoftware resultieren halt immer aus der Aktualität der Kartenmaterialien. Und die kann nun mal nicht aktuell sein. Selbst bei OSM-Karten muss sich immer jemand finden, der die Daten dort aktualisiert. Dazu muss man erst mal bereit sein.
 
Ohrenstöpsel sind bein Fahren verboten!
Lautsprecher im Helm sind erlaubt und in Verbindung mit Bluetooth optimal.

Detlef hat recht ab und zu braucht man den Blick auf eine Karte sonst ist das falsch fahren nicht zu vermeiden oder das Ding nervt bis du endlich wider auf der richtigen Strecke bist. Auserdem ist nach 2-3 Stunden spätestens der Akku leer

Ich habe für den Roller seit ca. 3 Jahren das TomTom Vio, meine Erfahrungen in Verbindunge mit einem iPhone sind unterirdische TomTom bekommt die strähnigen Abbrüche mit dem iPhone nicht in den Griff. Es liegt seit Ewigkeiten schön im Orginal Karton verpakt im Schrank in der Hoffnung das ein Wunder passier.:schock:
In Verbindung mit Android soll es keine Probleme geben, nutzt mir aber nix.
Falls einer das Ding haben will, gerne.

Im übrigen geht die Entwiklung dahin das Fahrzeuge keine oder so gut wie keine Armaturen mehr haben sondern quasi nur einen dummen bzw. Teil-Intelligen Monitor haben und die Arbeit macht das Smartphone.
Die ersten Motorräder und Roller kann man schon kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mobiltelefon in den Tankrucksack taucht nix:

ich habe im Sommer in den großen Städten wie NApoli das Iphone 8? oben in den Harro gelegt. Es kam sehr oft der Temperaturfehler.
Die Ansage "nächste Links" geht mir ziemlich auf den Sack.

Leider kann in auf den KArten nichts mehr lesen, so dass ich mir was einfallen lassen muss.

VG Michael
 
Hohe Temperaturen schaden dem Smartphone nicht, deswegen schaltet es sich ja ab um es nicht zu zerstören.

Aber es nervt!

In Florida, Kalifornien und anderen Staaten sind die Apple Entwickler ganz andere Temperaturen gewöhnt wie bei uns, sie wissen das sie ein Smartphone zerstören können [SUP][/SUP]und haben entsprechende Sicherheiten eingebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
hohe Temperaturen schaden dann, wenn man es aus Wut auf die strasse wirft und dann mit Burnout drüberfährt....

Mal angesehen davon kann ich Elektronik auch so entwickeln, das die bis 150° geht.

VG Michael
 
Passend für meine 50/5 hab ich mir in der Bucht ein Altnavi (Navigator III) beschafft und hier mit frischen Karten bestückt (OpenSourceMap).

Bin damit sehr zufrieden - auch wenns eine kleine Weile dauert bis das Gerät empfangsbereit ist läuft der Rest mehr als zufriedenstellend. Relativ zügige Routenberechnung, bluetooth, ...

Grusz

Bernd

Foto noch vom Vorgänger navigator II
 

Anhänge

  • k-navi.jpg
    k-navi.jpg
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Das sind doch alles faule Kompromisse. :oberl:

Wann kann man sich endlich chippen lassen. :D
 
Zum Thema Kartenpflege. Ich glaube das hat früher Nvigon gemacht. Wurde dann ein paar Mal weiterverkauft. Seitdem die die Datenpflege unter aller Sau.
Ich weiß das in Heilbronn 2017 ein ganzes Industriegebiet nicht aufgeführt war.
Manfred
 
Da spricht ne Menge gegen.
Als erstes weiß die Dame im Ohrstöpsel häufig nicht, welche Informationen Du gerade brauchst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Abbiegeinformationen einfach nicht ins Ohr transportiert werden, weil z.B. eine gut ausgebaute abbiegende Vorfahrtstraße an der Stelle die Bezeichnung wechselt von z.B. L144 nach K17. Und die L144 geradeaus in die Nebenstraße weiter führt. Du kriegst dann keine Ansage und biegst auf der Vorfahrstraße ab, bekommst dann die Ansage "Route verlassen, Neuberechnung im Gang".
Dann folgst Du der Neuberechnung oder drehst um, auf jeden Fall ist es nicht so, wie ursprünglich geplant. Und wenn Du eine größere Gruppe Motorradfahrer anführst, führt das zu netten Brems- und Wendemanövern.

Ohne Blick auf die Karte fehlen doch ne Menge an Informationen.
Dazu kommt die Unsitte, sich im "Mädchenmodus" , 3D-Modus genannt, durch die Gegend führen zu lassen. Es sieht alles einfach und übersichtlich aus, aber wenn die Fahrtroute in engen Biegungen durch Ortschaften Führt, kommt dann bei dicht nacheinander folgenden Abbiegemöglichkeiten das Problem der Auswahl. Mit genordeter Karte und festem Zoomfaktor behält man immer die Orientierung.
Das ist auch der Grund, warum mir die Information des oben vorgestellten kleinen Hilfsteiles nicht ausreichen würden.
Smartphones im Tankrucksack sollte man übrigens im Sommer bei Sonnenschein öfter mal aus dem Tankrucksack befreien, ich habe es mehrfach erlebt, dass die Geräte sich dort wegen Überhitzung von selbst ausschalten. Das kann für die teuren Geräte nicht wirklich gut sein...

Ich hab mit den Navis eigentlich die genau entgegengesetzte Erfahrungen. Da wird jede Kurve mit dem Feldweg geradeaus als abbiegen deklariert!:D
Man muss sich halt an das gerade benutzte gewöhnen.
Mit den Ohrstöpseln seh ich das locker.
Aber Detlev, wenn du bei deiner Informationsdichte auf dem Motorrad noch gesagt hättest, das du auch noch nebenbei House of Carts bei Netflix streamst wäre ich vor Respekt im Boden versunken! :D:D:D
Mit der Temperatur ist das schon ein Problem, aber ich brauche es auch nur wenn ich unsicher bin oder was kompliziertes Suche.
Gruß
Kai
 
meine Lösung, habe mit Handy die besten Erfahrungen gemacht. Der Chinaklopper hat über 5500mAH Akku und ein 5,2" Display, und geht gute Zeit auch ohne Ladekabel. Zum Navigieren gibt es mehrere App´s je nachdem was ansteht. Mein derzeit Liebling ist Calimoto, auf Stecken die ich schon über 15 Jahren unterwegs bin, findet die App immer wieder Strecken die ich so noch nicht kannte. Da wird oft die kürzeste Route zur GS Strecke:D.IMG_20180519_163445.jpg
Für mich gibt es keinen Grund ein zusätzliches Gerät an´s Moped zu binden, und seien wir ehrlich, wie lange braucht man von der Karte im Tankrucksack wieder zurück auf die Staße zu schauen...

grüße Guido

Ps noch ein paar Tage dann kommt der erste Tacho mit Navifunktion auf den Markt.
 
kauft Euch ein älteres Nokia z.B 500 oder so, in den Tankrucksack oben rein, seinerzeit Ovi Maps kostenlos-weltweit-offline, ich schalte dann einfachen Modus ein, zeigt nur einen dicken Pfeil. Passt...
Karte habe ich trotzdem immer noch dabei, Old-school-Methode mit Strassenschilder lesen. Es muss auch mal ohne Satelliten gehen.
 
Für mich passt das so:
  • kurviger.de App aufs Handy
  • Möglichst weites Ziel 300-500km auswählen damit man um alle Städte herum gelotst wird
  • Kurvigkeit der Route einstellen
  • Route vorschlagen lassen und evtl. etwas korrigieren
  • Bluetooth Verbindung zum Helm
  • Handy in den Tankrucksack und mit Powerbank verbínden
  • Und dann fahren....und idealerweise fast keine Ansagen mehr hören...

Passt aber nur auf bestimmte Fahrerprofile.


BTW: hab schon mal zugesehen wie ein Mitfahrer durchs Spielen am Navi in die Botanik abgebogen ist...hat Glück gehabt.
 
tatsächlich wäre MIR eine Lösung recht, wie Kai sie weiter vorne schon mal beschrieben hat. Das mit dem HÖREN. Ein Stöpsel wäre da schon genug. WARUM?
mein aktuelles FALK (Automobil-)Navi (NEO irgendwas, ist zwar ein OLDIE, aber... ) hat viele Nachteile, auf die ich jetzt hier nicht eingehen möchte ABER die Sprachausgabe ist so gut, dass man ausschießlich danach fahren kann.

Ich hab mir schon mal überlegt, wie ich da sowas für´s eine Ohr zum Motorradfahren dranbasteln kann, denn der Akku hält auch recht lange.
Das andre Ohr ist dann zum Verkehr abhören.

Ist denn sowas viel gefährlicher als ein Display im Auge zu behalten???

Grüße
Rolf
 
Für mich passt das so:
  • kurviger.de App aufs Handy
  • Möglichst weites Ziel 300-500km auswählen damit man um alle Städte herum gelotst wird
  • Kurvigkeit der Route einstellen
  • Route vorschlagen lassen und evtl. etwas korrigieren
  • Bluetooth Verbindung zum Helm
  • Handy in den Tankrucksack und mit Powerbank verbínden
  • Und dann fahren....und idealerweise fast keine Ansagen mehr hören...

[...]

Bestätigt, genau so gehts auch für mich sehr gut. Das Handy und die kleine 2200mAh Powerbank passen auch gut in die Brusttasche.

Franz
 
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