Dann dürfte die Diodenplatte einen Hau wech haben... und zwar hat wohl die Minusdiode an V einen Kurzschluss.
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Möglich ist das, aber eher unwahrscheinlich. Wicklungsschäden / -schlüsse im Stator kommen sehr selten vor.ich dachte eher die Wicklung.
Hallo Detlev,
ich dachte eher die Wicklung.
Aber das kann ich ja einfach testen indem ich die Stecker von der Diodenplatte abzieh und mit meiner Lampe messe.
AUf alle Fälle ist der Erregerkeries in Ordnung.
Gruß
Wolfgang
Für einen Hau der Wicklung bräuchte es schon rohe Gewalt, der Draht ist mächtig dick.
Wie sollte eine solche Kraft auf ihn einwirken können, bei eingebauter Lima ?
Im Vergleich zu ihm sind die Dioden eher kleine Pimpelchen mit einem Hang zur Grätsche.
Wenn du ohne Ohm-Messgerät messen willst:
die 4 Stecker (auch das Y-Kabel) abziehen. Von Plus, z.B. dem roten Stecker an der Diodenplatte, deine Prüflampe an den Y-Anschluss stecken. Dann mit einem Brückungskabel abwechselnd von U, V, W nach Masse gehen. Bei allen drei Messungen muss die Lampe leuchten. Wenn nicht -> Wicklungsfehler.
Hans
So,
Wolfgang hat mir den Stator zur weiteren Analyse (oder eben als Spielzeug) überlassen. Die Wicklungen haben gegen Masse einen Kurzschluss, auch wenn der Stator aus dem Käfig entfernt wurde. Da Wolfgang ja zwei Spannungen messen konnte und alle drei Spulen innerhalb der Messtoleranz liegen, leigt es nahe, dass eine Spule verletzt sein muss, d.h. der Lack beschädigt sein müsste. Die Sichtprüfung brachte vorläufig folgende Auffälligkeit:
Anhang anzeigen 117296
Werde mal weiter suchen. Sollte sich das aber als Fehler herausstellen, so scheint der Rotor an dieser Stelle mal einen erheblichen mechanischen Kontakt gehabt haben, d.h. den Rotor auch mal auf Beschädigungen anschauen. Eine weitere Möglichkeit wäre ein herunterfallen des Stators. Aber das ist die Seite mit dem Statorgehäuse und dort sind keine Auffälligkeiten zu sehen.
Hans
[...]
Bei der Rücknahme meinte Uli höchstpersönlich, daß der Anker Schleifspuren hätte. Das passt zu Deinem Bild. Uli meinet das könnte passieren wenn Schmutz in die Lichtmaschine fällt und dadurch Reibung entsteht. Allerdings war bei mir kein Schmutz, ich bin ein Schönwetterfahrer, sondern ich vermute, dass der Anker nicht richtig ausgewuchtet, oder von mir nicht richtig mit dem Konus eigentlich nicht möglich installiert, war. Bei höherer Drehzahl entstehen dann wahnsinnige Fliehkräfte die erstens die Ankerwicklung abreißen ließen und zweitens an der Stratorwicklung die Schleifspuren erzeugten.
[...]
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