Vix_Noelopan
gesperrt
Hallo zusammen,
auf meiner Monolever-RT ist eine BMW-Komfort-Sitzbank montiert. Nun ist es leider unvermeidlich, dass die Gute bisweilen im Regen stehen muss, zumal ich fürwahr kein dezidierter Schönwetterfahrer bin. Leider dringt hierbei irgendwo Wasser in den Schaumstoffkern, was ich beispielsweise an einer nassen Stelle auf dem Werkzeugfachdeckel bemerke, direkt unterhalb einer Bohrung im Sitzbank-Chassis. Bisweilen tropft es sogar nach dem Aufklappen aus dem Bereich der Kanten.
Beunruhigend ist natürlich, dass das Wasser zwar irgendwie hinein-, jedoch kaum mehr herauskommt. Quasi eine Diodenfunktion
.
Dies ist nicht die erste Komfort-Sitzbank mit demselben Phänomen. Bei meiner ersten RT, ebenfalls damit ausgestattet, fiel irgendwann der Verschlussbolzen einfach ab, das Chassis war nicht mehr zu gebrauchen - siehe Wasserdiode.
Beide Bezüge waren/sind, wohl gemerkt, ohne sichtbare Beschädigungen.
Ist dieses Phänomen bei der Komfort-Sitzbank bekannt, quasi also eine hinein konstruierte Schwäche oder geplante Obsoleszenz?
Zur Behebung sehe ich folgende Möglichkeit: Ich habe jüngst eine Normalsitzbank mit leicht defektem Bezug, aber einwandfreiem Chassis, von einem Forumsteilnehmer erstanden. Die könnte ich zerlegen, um ans Chassis zu kommen. Oder ich verwende das - hoffentlich - noch intakte Chassis der Komfortbank, ggf. nach Pulverbeschichtung, weiter und bringe die Teile zu einem Sattler, der sich mit derlei Mobiliar auskennt. Doch was sage ich ihm? Worauf soll er achten, was soll er tun, damit das gute Stück anschließend wirklich und dauerhaft dicht ist?
Sind derlei Probs eigentlich auch bei der Normalsitzbank bekannt? Die intakte meiner RT liegt nämlich noch herum und wartet auf Einbau, falls unbedingt nötig.
Beste Grüße, Uwe
auf meiner Monolever-RT ist eine BMW-Komfort-Sitzbank montiert. Nun ist es leider unvermeidlich, dass die Gute bisweilen im Regen stehen muss, zumal ich fürwahr kein dezidierter Schönwetterfahrer bin. Leider dringt hierbei irgendwo Wasser in den Schaumstoffkern, was ich beispielsweise an einer nassen Stelle auf dem Werkzeugfachdeckel bemerke, direkt unterhalb einer Bohrung im Sitzbank-Chassis. Bisweilen tropft es sogar nach dem Aufklappen aus dem Bereich der Kanten.
Beunruhigend ist natürlich, dass das Wasser zwar irgendwie hinein-, jedoch kaum mehr herauskommt. Quasi eine Diodenfunktion

Dies ist nicht die erste Komfort-Sitzbank mit demselben Phänomen. Bei meiner ersten RT, ebenfalls damit ausgestattet, fiel irgendwann der Verschlussbolzen einfach ab, das Chassis war nicht mehr zu gebrauchen - siehe Wasserdiode.
Beide Bezüge waren/sind, wohl gemerkt, ohne sichtbare Beschädigungen.
Ist dieses Phänomen bei der Komfort-Sitzbank bekannt, quasi also eine hinein konstruierte Schwäche oder geplante Obsoleszenz?
Zur Behebung sehe ich folgende Möglichkeit: Ich habe jüngst eine Normalsitzbank mit leicht defektem Bezug, aber einwandfreiem Chassis, von einem Forumsteilnehmer erstanden. Die könnte ich zerlegen, um ans Chassis zu kommen. Oder ich verwende das - hoffentlich - noch intakte Chassis der Komfortbank, ggf. nach Pulverbeschichtung, weiter und bringe die Teile zu einem Sattler, der sich mit derlei Mobiliar auskennt. Doch was sage ich ihm? Worauf soll er achten, was soll er tun, damit das gute Stück anschließend wirklich und dauerhaft dicht ist?
Sind derlei Probs eigentlich auch bei der Normalsitzbank bekannt? Die intakte meiner RT liegt nämlich noch herum und wartet auf Einbau, falls unbedingt nötig.
Beste Grüße, Uwe