»Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle

Vix_Noelopan

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Bad Mergentheim
Hallo,

wurden folgende Fragen hier schon mal gestellt und auch beantwortet?

1. Weshalb ist bei der Gabel der Modelle R 80 R, R100 R und R 100 Mystik das beinahe in den Kotflügel integrierte Leichtmetall-Verbindungsstück der beiden Tauchrohre mit diesen nicht fest verschraubt, sondern über Gummistücke allenfalls an sie angeheftet?

2. Wären negative Folgen zu erwarten, wenn stattdessen wie z.B. bei der Monolever-Gabel (vermutlich noch bei weiteren) eine starre Verbindung bestünde?

3. Wie bekommt man die vier in den Leichtmetallguss vermutlich eingeschraubten Teile heraus, die die durch die Gummipuffer ragenden Dorne tragen? Diese Dorne haben zwar einen Schraubenschlitz, in den jedoch lediglich ein kleiner Schraubendreher mit Flachklinge passt, mit dem man hier rein gar nichts bewirkt. Wurden diese Teile ab Werk eventuell sogar mit Schraubensicherungsmittel eingeschraubt?

Beste Grüße, Uwe
 
Hallo,

wurden folgende Fragen hier schon mal gestellt und auch beantwortet?

JA, laufend! z.B. "http://forum.2-ventiler.de/vbboard/...R100R-aus-Granadas-Schmiede&highlight=Granada"

1. Weshalb ist bei der Gabel der Modelle R 80 R, R100 R und R 100 Mystik das beinahe in den Kotflügel integrierte Leichtmetall-Verbindungsstück der beiden Tauchrohre mit diesen nicht fest verschraubt, sondern über Gummistücke allenfalls an sie angeheftet?

Frag BMW.

2. Wären negative Folgen zu erwarten, wenn stattdessen wie z.B. bei der Monolever-Gabel (vermutlich noch bei weiteren) eine starre Verbindung bestünde?

Nein, machen alle.

3. Wie bekommt man die vier in den Leichtmetallguss vermutlich eingeschraubten Teile heraus, die die durch die Gummipuffer ragenden Dorne tragen? Diese Dorne haben zwar einen Schraubenschlitz, in den jedoch lediglich ein kleiner Schraubendreher mit Flachklinge passt, mit dem man hier rein gar nichts bewirkt. Wurden diese Teile ab Werk eventuell sogar mit Schraubensicherungsmittel eingeschraubt?

Die Zapfen sind fest im Alu. Die kleinen Scheiben darauf klemmen nur. Da ist nix geschraubt. Einfach mit Schraubenzieher und Spitzzange abhebeln.


Beste Grüße, Uwe
Gruß
Gerd
 
Wie bekommt man die vier in den Leichtmetallguss vermutlich eingeschraubten Teile heraus

Hallo Uwe,

sehr warm machen, am besten Herdplatte, oder Heissluftpistole auf max. Die Teile sind heftig eingeklebt. Wenn die Temperatur stimmt bekommt man die ganz leicht mit dem kleinen Schlitzschraubendreher rausgedreht. Ist M8 Gewinde.

gruss peter
 
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Hallo Leute,

Achtung ich hätte hier eine Anmerkung :oberl: (auch wenn ich mich unbeliebt mache!):
BMW hat sich was dabei gedacht!
Was soll der Stabi stablisieren? ---> nach meiner Meinung die Verwindung der Gabel bem Bremsen, also eine Kraft die von Vorne, horizontal auf die Gabel einwirkt und von BEIDEN Standrohren gleichmäßig aufgenommen werden soll (sonst biegt man z.B. bei ner Einscheibenbremse automatisch ab :D)
Der Stabi soll NICHT das Einfedern der beiden Standrohre miteinander verbinden bzw. diese fixieren. Warum: Weil sonst bei einer starren Verbindung die Gefahr besteht, dass bei einer zwangsläufig auftretenden Verwindung der Tauchrohre beim Einlenken in Kurven (Wanderung der Reifenaufstandspunkte etc,) die Standrohre sich verklemmen und dann blockieren.
Dies kann gefährlich werden weil dann Stöße in Schräglage nicht abgefangen werden.
Also jetzt wieder "Klugscheissermodus aus !
Denkt trotzdem mal darüber nach.

Gruß
Kai
 
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Hallo Kai

Und wie ist das dann mit dem festverschraubten Stabilisator bei der Monolever? :pfeif:

Nach nun fast 150.000 km hab ich bis jetzt nichts davon gemerkt.

Weder Fahrer noch Gabel verklemmt. :D
 
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Vielleicht ist die Showa wegen ihrer größeren Stabilität, dickeren Gleitrohren, stabileren Brücken dafür gefährdeter ?
Vielleicht ist es auch einfach nur "Fortschritt" durch bessere Berechnung, Simulation der auftretenden Kräfte?
Fette Aluklötze massiv auf die Standrohre zu Schrauben ist so richtig Superbike aus den 80zigern.
Glaubst du nicht, dass es billiger gewesen wäre den Stabi einfach auf 4 Bolzen massiv festzuschrauben?
Die Gedanken zum Stabi sind auch nicht meine, ich hab vor ein paar Monaten mal in ner Zeitschrift nen Bericht über nen sportlichen Umbau gelesen, da hat man das ganz geziehlt so gemacht um das Ansprechverhalten der Gabel zu verbessern.


Gruß
Kai
 
Hallo Kai

Und wie ist das dann mit dem festverschraubten Stabilisator bei der Monolever? :pfeif:

Nach nun fast 150.000 km hab ich bis jetzt nichts davon gemerkt.

Weder Fahrer noch Gabel verklemmt. :D

Dann fahr die nächsten 150.000 km doch mal ohne. Ob Du einen Unterschied merkst?
;)
 
Hallo Kai

Das Problem bei den festverschraubten Stabilisatoren ist die absolute Passgenauigkeit.
Bei der Monolever kam es damals auch häufig zu Problemen wegen Verspannungen und daraus resultierenden schlechten Ansprechverhalten der Gabel.

Das Problem war bekannt und wurde auch in den einschlägigen Motorradmagazinen von Lesern beklagt.

Auch bei meiner Mono von 1985 war dies vorhanden.
Ich habe die Auflageflächen des Stabilisators zu den Tauchrohren penibel angepasst. Danach war ein feinfühliges Ansprechverhalten gegeben.

Möglich dass BMW hier im Laufe der Serie nachbesserte.
 
Hallo ihr Theoretiker,

die Gabel von Fritz Egli war dann wohl der -Oberklemmer-. Was hat der getüftelt und probiert, und dann weder Mühen noch kosten gescheut diese Gabel zu bauen. Diese beiden Röhrchen, parallel oben als Traversen an den Tauchrohren zu platzieren war der -Oberbringer-. Diese Konstruktion hat wesentlich zum Erfolg der Egli - Fahrwerke beigetragen.


Heutzutage kann man sich übrigens über alles ganz einfach im Internet schlau lesen (mach ich fast jeden Tag) ;)

gruss peter
 

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Na Peter,

dann schau Dir mal den Abstand der Gabelbrücken, die Länge des Lenkrohrs im Vergleich zur Länge der Gleitrohre an.
Wie weit überlappen bei der Egli-Gabel Stand und Gleitrohre, wieviel Federweg hat die Gabel? 80 mm, 90 mm ??
Dann stell mal ne Gabel aus ner /7 im Geiste nebendran. Fällt Dir was auf?
Mir schon, ich glaub der Herr Egli hätt die Röhrchen nicht gebraucht!:D

Gruß
Kai der Theoretiker:D:D
 
Das Ding hatte bei der Mono evtl. Sinn wg. der oberen Blechbrücke.
Da kann das Nachfolgemodell ja nicht mit weniger daherkommen.
Die Showa Leute haben ihre Version vermutlich nicht umsonst zum Schutzblechhalter degradiert.
 
Sehr viel Theorie hier.

Genau der gleiche Stabi war in anderen Modellen mit Showa-Gabel (K?) fest verschraubt.
Die Stifte, von denen ich nicht glaube, dass sie eingeklebt waren (eher eingegammelt), kann man durch Schrauben ersetzen, dann hat man einen Stabi, der den Namen auch verdient.
Die Gabel selbst ist wohl so stabil, dass so ein Stabi eigentlich überflüssig ist.
Aber man wollte wohl für die R100R nicht extra einen neuen Schutzblechhalter konstruieren.
 
Hallo zusammen, Regenwetter ist, kann ich meine subjektive Meinung / Erfahrung äussern.
Ich habe mal in jungen Jahren, mit feuchten Blicken die "West"-Motorräder bewundert. So einen dicken Gabelstabi wollte ich auch an meiner MZ. Umgerüstet war schon eine Einscheibenbremse Brembo mit umgespeichten 16'' Rad. Sobald die Gabel beim Eintauchen war, anbremsen, dann klemmte die Gabel, und das spürte ich in den Lenkergriffen. Also ein 10mm Alu gesucht und angefangen anzuzeichnen zu messen und auf die CNC.
1. Versuch...unfahrbar..., Beim anziehen der Klemmung hat es die Gabel verspannt. War praktisch einteilig und mit Klemmungen an den Tauchrohren
2. Versuch... war dann Dreiteilig, die Klemmungen auseinander gesägt. Gebohrt, Brücke drauf mit schönen Schrauben verschraubt. Überall ein paar 1/10 Luft. Sauber montiert, perfekt.Sogar die Polizei hat keine Einwände gehabt.
Vom Fahren her war dann die Blödeleien beim Bremsen weg, und in den Kurven meinte ich das die Fuhre präziser lief.
Bestätigt wurde mir das auch von meinen Motorradfreunden. Der Hingucker war es sowieso.
Ich vermute, dass eine stabile zusätzliche Verbindung an den Tauchrohren die Führung der Gabel verbessert, weil auftretende Kräfte immer auf beide Tauchrohre verteilt werden.
 
Sehr viel Theorie hier.

Genau der gleiche Stabi war in anderen Modellen mit Showa-Gabel (K?) fest verschraubt.
Die Stifte, von denen ich nicht glaube, dass sie eingeklebt waren (eher eingegammelt), kann man durch Schrauben ersetzen, dann hat man einen Stabi, der den Namen auch verdient.
Die Gabel selbst ist wohl so stabil, dass so ein Stabi eigentlich überflüssig ist.
Aber man wollte wohl für die R100R nicht extra einen neuen Schutzblechhalter konstruieren.

Bei meiner K75S Gabel war er in Gummi gelagert. - bis ich ihn abgeflext habe, zwecks anderem Schutzblech
 
K75S ab 91 haben die gleichen Tauch & Standrohre wie R80/100R.
Auch der Stabi ist gleich, doch geschraubt. Ich hab´beides hier und fahre gerade die K75 Rohre in den R-Brücken.
 
Vom Fahren her war dann die Blödeleien beim Bremsen weg, und in den Kurven meinte ich das die Fuhre präziser lief.
Bestätigt wurde mir das auch von meinen Motorradfreunden. Der Hingucker war es sowieso.

Stabile fest verschraubte Gabelstabis verhindern nicht nur Verdrehungen der Gabel und damit ein fast unmögliches präzises Aus- und Einfedern der Gabel , sondern

Ich vermute, dass eine stabile zusätzliche Verbindung an den Tauchrohren die Führung der Gabel verbessert, weil auftretende Kräfte immer auf beide Tauchrohre verteilt werden.

auch dass das Vorderrad "auf Spur gehalten" wird. Verdreht sich die Gabel so ändert sich ja auch "die Fahrtrichtung des Vorderrades". Und das ist fahrdynamisch eine Katastrophe...

Und das kann nicht im ursprünglichen Sinne des Erbauers gelegen haben...

Was sich der Konstrukteur der gummigelagerten Stabis gedacht hat... keine Ahnung, ich vermute mal nix oder seeeeehr seeeehr wenig... :rolleyes:

Also Oliver, allles richtig gemacht :respekt:

Gruß
 
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Sehr schön, Jungs!

Ich fasse zusammen: Alsbald werde ich diese Dornteile aus dem Stabilisator nehmen und ihn mit M8-Inbusschrauben an den Standrohren befestigen :fuenfe:.

Beste Grüße, Uwe
 
Alsbald werde ich diese Dornteile aus dem Stabilisator nehmen und ihn mit M8-Inbusschrauben an den Standrohren befestigen

hierzu noch einen Schrauber Tip,

vorher die Steckachse einstecken. Die Tauchrohre können sich leicht verdrehen. wenn das passiert bekommt man nachher die Steckachse ums Verrecken nicht eingesteckt.

wissen vermutlich schon alle, ich hab's halt mal erwähnt.

gruss peter

PS diese "Dornteile" sind eingeklebt, mit einer Schraubensicherung die man sehr stark erwärmen muss damit sie sich löst. Wenn ich so etwas schreibe habe ich das entweder selbst erlebt, ich war unmittelbar dabei, oder ich weiss das aus 100% iger Quelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
hierzu noch einen Schrauber Tip,

vorher die Steckachse einstecken. Die Tauchrohre können sich leicht verdrehen. wenn das passiert bekommt man nachher die Steckachse ums Verrecken nicht eingesteckt.

wissen vermutlich schon alle, ich hab's halt mal erwähnt.

gruss peter

Das Verdrehen beim Anziehen ist eine Sache, aber "Obacht!" : laufen die beiden Anschraubflächen nicht auf einer Höhe, so verzieht sich das Ganze wieder und die ganze Stabilitätsverbesserung ist hinüber und verkehrt sich ins Gegenteil.
Ich würde die Achse drinlassen, die 4 Stabi-Schrauben vorziehen und schauen ob sich die Achse dann noch spannungsfrei in den beiden Bohrungen bewegen lässt. Ist dies nicht der Fall, so laufen die Flächen nicht parallel.
Wenn ja, so können die Schrauben mit vorgeschrieben Drehmoment angezogen werden.
Wenn nicht gibt es z.B. Passscheiben in 1/10mm Abstufung zum Ausrichten.


Gruß
 
Hallo Uwe,

berichte doch bitte ob und wie du diese selstsam anmutenden "Stifte" aus dem Stabilisator entfernen konntest.

Ich stehe bei meiner K100 gerade vor dem selben Problem, nachdem ich meine ausgenudelte Sachs-Gabel dort gegen eine Showa tauschen will.
Mit einem derart lasch durch Federmuttern befestigten Gabelstabi, der zudem auch noch den Vorderradkotflügel tragen und in Position halten soll und muß, würde ich mich überhaupt nicht wohl fühlen.

Schönen Gruß

Christian
 

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Was soll der Stabi stablisieren? ---> nach meiner Meinung die Verwindung der Gabel bem Bremsen, also eine Kraft die von Vorne, horizontal auf die Gabel einwirkt und von BEIDEN Standrohren gleichmäßig aufgenommen werden soll (sonst biegt man z.B. bei ner Einscheibenbremse automatisch ab :D)

Hai Kai,

glaube ich nicht ;). Fahre seit 12 Jahren ohne den Gabelstabi und nur mit einer Bremsscheibe, ohne das sich da was (spürbar) verwindet. Die vergleichsweise dicke Radachse ist dafür wohl ursächlich verantwortlich (weil bei anderen Showas mit dünnerer Radachse sich die Gabeln sehr wohl etwas beim Bremsen verwinden)
M.M. nach ist der Gabelstabi der RR ein reines Design-element, weil man das damals halt an einem sportlichen Motorrad erwartete.

Gruß, Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem derart lasch durch Federmuttern befestigten Gabelstabi, der zudem auch noch den Vorderradkotflügel tragen und in Position halten soll und muß...

Servus,

'muß' er nicht, die Kotflügelhälften werden vor allem an den Tauchrohren mit M6 Schrauben befestigt, und oben durch den Stabi durch zusammengespannt. Tragen tut in diesen Ösen garnix, da sitzen nur die Gummibuchsen.

Japanischer Maschinenbau: billige Bügelchen, Deckelchen, und oben drüber eine Plastikabdeckung die aussehen soll als wärs wichtig und aus Gusseisen...

Jetzt hat es mich interessiert:
R R 14 Bauteile, 1400 g
G/S 1 Bauteil, 600 g
Monolever 1 Bauteil, 500 g
Früher war alles besser, und ich fahr doch das richtige Moped...:&&&:

Herbert
 

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ohne das sich da was (spürbar) verwindet.
Gruß, Michael

Eben. Kommt drauf an wie man so unterwegs ist. ;)
Und bei 1-Scheibenbremsen ist das nicht unüblich.

Als sportlicher Spätbremser bin ich an Gabeln immer froh wenn ich statt üblichen 3 Verbindungen ne stabile 4. habe.

gruß
 
Hallo,

kann es sein das so die Montagezeiten im Werk Berlin einfach gesenkt werden konnten? Hauptsache schnell zusammengeklatsch den ganzen Kram.
Ist doch heute bei Autos Standard!

Gruß
Ralf
 
Als sportlicher Spätbremser bin ich an Gabeln immer froh wenn ich statt üblichen 3 Verbindungen ne stabile 4. habe

Servus,

Magst du mir erklären wie bei dieser Konstruktion hier die für dich SPÜRBARE Stabilität dank der 4. Strebe zu Stande kommt???

Danke

Herbert
 

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Eben. Kommt drauf an wie man so unterwegs ist.

Das mußte ja kommen :D. Auch wenn ich eher gemütlich unterwegs bin - durch die zusätzlichen 100kg des Stützrades ist meine Gabel beim Bremsen ganz sicher höher belastet als bei jedem noch so schnellen Solo-reiter.

Ausserdem bezog sich meine Äusserung ausschließlich auf den gummigelagerten Gabelstabi der RR Modelle ;)
 
Auch wenn ich eher gemütlich unterwegs bin - durch die zusätzlichen 100kg des Stützrades ist meine Gabel beim Bremsen ganz sicher höher belastet als bei jedem noch so schnellen Solo-reiter....

Da täuschst du dich; wahrscheinlich hast du in deinem Leben noch nie so RICHTIG HART gebremst.

Ausserdem verzögern Gespanne eher durch Fahrwerksverwindungen als durch aktives bremsen...

;;-)

Herbert
 
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