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Umrüstung der R60/7 auf R80 Nicasil Zylinder

Der Nick

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11. Apr. 2008
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22
Hallo Zusammen,

wie bereits in meinem Beitrag "Linker Zylinder verbrennt Öl R60/7" erwähnt,
hat sich bei mir diese Umrüstung beinahe aufgedrängt.

Nach der Feststellung, dass es sich um einen Verschleissschaden handelt, ist bei der anschliessenden Rechnung herausgekommen, das ein Umbau auf R80 Teile die insgesamt Kosten-/Nutzen-günstigste Lösung ist.

Vom Hubi hier aus den Forum hab ich die R 80 teile bekommen. Dafür nochmal Danke!
Als ich den Rest der Teile zusammen hatte, hab ich das dann mal in Angriff genommen.

Hab das nicht fotografisch dokumentiert, weil ich den meisten hier wohl in punkto Zylinder montieren wenig neues erzählen kann. :D

Die Zylinderköpfe waren sehr grosszügig voller Ablagerungen, und es hat eine Weile gedauert die samt Ventile einschleifen einer "kleinen Überholung" zu unterziehen. Alles in allem denke ich, dass Köpfe und Ventile in absehbarer Zeit mal erneuert werden müssen :(

Nachdem ich alles wieder zusammengebaut hatte und in Betrieb genommen hatte, stellte sich das schon angekündigte Klingeln ein.
Beim Beschleunigen aus niedrigem Drehzahlniveau mit viel Last ist es deutlich zu hören.
Für Abhilfe hab ich 98 Oktan Kraftstoff getankt, was keine Veränderung brachte.
das Zurückstellen der Zündung hat bis jetzt auch noch nicht geholfen.

Des weiteren macht mir der der linke Vergaser zu schaffen. Ich musste die angebrachte Anschlussstelle für Messuhren stilllegen. und um den Alustutzen mit Dichtmittel einsetzten, um die Falschluftquelle zu beseitigen.
Im Moment ist es dicht aber so ein Gefrickel kann keine Dauerlösung sein. :(

Mir der momentanen Einstellung läuft der Motor bis auf die Klingelei zufriedenstellend.( Zwei Konvoibegleitungen und eine weitere Fahrt von ca.500 km ohne grössere Probleme)

Als nächstes stellen sich die Fragen:

1) Wie kann man der Klingelei wirkungsvoll begegnen?
ich hab schon diverse Beiträge dazu recherchiert, auch in anderen Foren. Bis jetzt ohne greifbaren Erfolg.
Von einem BMW Fahrer ist mir gesagt worden, man könnte sich die Zylinderköpfe für diese Umrüstung "anpassen" lassen. Speziell dazu würden mich Erfahrungswerte interssieren. Zumal ich schon gerne bei den Schiebervergasern bleiben würde.

2) Wenn alle Stricke reissen, werde ich wohl auf eine Gleichdruckveragseranlage wechseln müssen.
Welche Komponenten bieten sich an? Muss ich auch die Zylinderköpfe der R80 haben?

Für eure Antworten schonmal viele Dank...der Nick!
 
Kleines Update:

Um dem Klingelproblem zu begegnen hab ich die Zündung noch weiter zurückgestellt.
Nach "Messung" des ZZP mit der Stroboskoplampe würde ich sagen der ZZP steht jetzt bei etwa 2-3° vor OT.
Mit der gleichzeitigen Verwendung von 98 Oktan Kraftstoff ist die Klingelneigung deutlich zurückgegangen.
Die Leistungsentfaltung würde ich als OK bezeichnen.

Inwiefern eine neue Bedüsung der Vergaser sinnvoll ist , werde ich , wenn es diesen Sommer noch klappt per Fahrversuch(e) ermitteln.

Mit der originalen Bedüsung sind bisher keine Probleme aufgetreten.
Kerzenbild bei Vollast i.o.
Beschleunigung und Übergang ebenfalls i.o

Der Istzustand der Bedüsung wird dann in Rahmen des Fahrversuchs dargestellt.

Bis dahin tut Sie erstmal ihre Arbeit. Bei neuen Erkenntnissen meld ich mich. :D

Bis dahin...Gruss..der Nick! :wink1:
 
Hallo,
dein Umbau würde mich auch interessieren. Hast du einfach an den 600er Motoer die 800er Kolben gebaut und allse andere hat gepasst?
Hast du noch dieselben Vergaser, Bedüsung?
Hast du die originalen Köpfe?
Geht das bei einer 60/5 genauso?

Besten Dank für jeden Tipp
derjuergen
 
Hallo,

die Unterdruckvergaser von der R45/65 mit 26/28mm Durchlaß sind von Interesse. Ich würde zunächst die Düsennadel 1 Kerbe höher hängen und das Klingeln beobachten. Die Hauptdüse danach 10 mehr.
Abhilfe schafft die alte Fußdichtung von der R75/5. Die muß zwar auf eine Bohrung von 99mm gebracht werden (hat nur 97mm). Diese Lösung halte ich für die einfachste Art der Kompressionreduzierung. ich gehe davon aus, daß die verbauten Kolben nur eine Verdichtung von 8,5:1 hatten.

Gruß
Walter
 
Hallo Jürgen,

um nach Radio Erivan zu sagen: fast genau so.

Der Zylinderfuß muß von 99mm auf 97mm abgedreht werden. Wenn allerdings noch die alten Kurbelwellenschrauben M10X1 vorhanden sind würde ich den Umbau nicht machen. Zu schnell reißen die Schrauben ab. Ich habe einmal eine R50/5 mit R90/6 Zylinder umgebaut. Die Schrauben hielten durch von Frankfurt bis Bordeaux. Dann wurde eine neuer Motor vom ADAC eingeflogen.

Gruß
Walter
 
Habe meine 60/6 heute zum Umstecken auf 800er beim :gfreu: abgegeben. Soll Ende der Woche fertig werden.

Alles andere soll bleiben können wie es ist. Also die 26er Schieber.

Bin gespannt.
 
Heidewitzka.....................§:§:§:§:§:§:

Heute die /6 mit 800er abgeholt

Habe die Umrüstung viel zu spät vorgenommen.

Durchzug größer als erwartet, meine Gattin ist schwer begeistert..

Zunächst keine Veränderung an den Vergasern notwendig. Werde Kerzenbild nach einer Weile prüfen ob die Einstellung nicht zu mager ist. Da die Nadeln ganz unten hängen habe ich also Luft um fetter zu werden.

Die Laufkultur scheint ein bißchen auf der Strecke geblieben zu sein. Aber nach 1000 km werden die Köpfe noch einmal nachgezogen und das Ventilspiel gepüft und ggs. eingestellt.

Dann ein bißchen synchronisieren, und der Stuhl dürfte super laufen.
 
Hallo Matthias,

eine gewisse Einbuße an Laufkultur ist bei Hubraumerhöhung unvermeidbar.
Der Unterschied von 600 auf 1000cc wäre dir noch heftiger aufgefallen.
Der 800cc Motor ist ein guter Kompromiss zwischen den Extremen.
 
Heute 170 km um den Plöner See gefahren.

Hat doch wieder noch ein bißchen an Laufkultur zurückbekommen. Mußte sich wohl alles ein bißchen einlaufen.

Allerdings Gemisch zu mager,rechte Kerze weiß, linke rehbraun.

Also beide Nadeln eine Nut höher gehängt und Gemischregulierschraube entsprechend justert.

Ich möchte eine fette Abstimmung, weil die Krümmer noch nicht blau sind.

Warten wir die also die nächste Ausfahrt ab.
 
Oh,

allerhand passiert hier :D

Das mit der etwas schlechteren Laufkultur kann ich bestätigen.

Der Euklid55 hat natürlich Recht; Die Vergaserabstimmung ist die aktuelle Baustelle. Leider kann ich z.Zt nicht so viel Zeit damit verbringen wie ich möchte. Ist eine zweimal jährlich wiederkehrende Seuche die sich Klausurphase nennt. :entsetzten:

Ich werde aber die Umstellung der Vergaser hier dokumentieren;
Werd dann mit (vorsicht westfälisch) den Euklid55 sein Tipp anfangen.

Der jetzige Zustand ist allerdings nicht gefährlich für den Motor; Kerzenbild bei Vollast ist in Ordnung.

Es ist allerdings noch deutlich mehr Potential in Richtung fett.

Die Umrüstung auf Unterdruckvergaser rückt allerdings auch immer näher.
Wie Unterscheiden sich die unter erwähnten Vergaser der R45/65 von denen der R80?
So tief ins Detailwissen bin ich bisher noch nicht vorgedrungen.

Nochmal zu: derjürgen:

- originaler 600er Motor der r60/7 Bj.1977
- originale Schiebervergaser ohne Änderung der Bedüsung
- originale Köpfe der 600er, hab allerdings bei dem Umbau die Köpfe zerlegt, gereinigt, geprüft und mit frisch eingeschliffenen Ventilen wieder montiert.
- bei mir hab ich einfach die 600er Kolben Zylinder "umgesteckt" auf 800er. Bei dir wird das nicht funktionieren, wie schon vom Euklid55 erwähnt. BMW hat das Maß an Zylinderfuss ab 7.1975 von 97mm auf 99mm geändert.
(Siehe dazu in der Datenbank den Beitrag Teilekunde:Motorgehäuse von manzkem).
Ich hab allerdings schon von diversen BMW Fahrern und nicht zuletzt auch hier im Forum gehört, dass das Ändern des Anschlussmaßes nicht empfehlen ist.(Haltbarkeit).
Meiner Meinung nach ist der Aufwand zu gross wenn man den Durchmesser ändern muss. Ich hätte bei mir darauf verzichtet wenns nicht mit "umstecken" gegangen wäre.
Dann kann man auch das ganz grosse Fass aufmachen und sich n ganzen Motor mit mehr Wohnraum baun. :oberl:

Hoffe das hat Dir geholfen.

Gruss an alle...der Nick!
 
Hallo Nick,

wenn der Motor im Teillastbereich etwas fetter läuft, dann läuft er auch runder/ruhiger. Motoren laufen bei Lambda =1 meist recht rauh, zumindest unsere Alten.
Das Abdrehen der Zylinder auf 97 mm ist bei Nicasilzylinder eine kleine Sache. Kann jeder Dreher, wichtig ist nur das mit einem Gegenlager gedreht wird um die Lauffläche, bei spannen, zu schonen.

Gruß
Walter
 
Original von Euklid55
Hallo Jürgen,

um nach Radio Erivan zu sagen: fast genau so.

Der Zylinderfuß muß von 99mm auf 97mm abgedreht werden. Wenn allerdings noch die alten Kurbelwellenschrauben M10X1 vorhanden sind würde ich den Umbau nicht machen. Zu schnell reißen die Schrauben ab. Ich habe einmal eine R50/5 mit R90/6 Zylinder umgebaut. Die Schrauben hielten durch von Frankfurt bis Bordeaux. Dann wurde eine neuer Motor vom ADAC eingeflogen.

Gruß
Walter

Meinst du die Pleulschrauben?
 
Original von minimi
Original von Euklid55
Hallo Jürgen,

um nach Radio Erivan zu sagen: fast genau so.

Der Zylinderfuß muß von 99mm auf 97mm abgedreht werden. Wenn allerdings noch die alten Kurbelwellenschrauben M10X1 vorhanden sind würde ich den Umbau nicht machen. Zu schnell reißen die Schrauben ab. Ich habe einmal eine R50/5 mit R90/6 Zylinder umgebaut. Die Schrauben hielten durch von Frankfurt bis Bordeaux. Dann wurde eine neuer Motor vom ADAC eingeflogen.

Gruß
Walter

Meinst du die Pleulschrauben?
Nee, da gehts um die Schrauben, die die Schwungscheibe auf der Kurbelwelle halten. Waren früher M 10x1 (rissen oft ab) und wurden dann bis Ende der Baureihe 1996 auf M 11x1,5 vergrössert.
 
Na gut, dann trieft das mit den Schrauben also auf beide Motoren/Kurbelwellen zu die ich hier hab! Bisher ist zwar nix abgerissen, aber gibt es den nicht mitlerweile was Härteres statt der Originalen Schrauben. Denn Aufbohren ist ja nicht, da gehärtet!
 
Original von manzkem
Klasse Hubi,
du wirst Datenbank-Assistent e.h. )(-:
Deine Datenbank hat mich bei meiner Kiste erheblich weitergebracht. Die hängt nämlich irgendwo ganz seltsam im Wechsel drin (2/76), da gabs schon ein paar Ungereimtheiten (z.B. 105 mm LiMa-Sockel)
 
Original von minimi
Na gut, dann trieft das mit den Schrauben also auf beide Motoren/Kurbelwellen zu die ich hier hab! Bisher ist zwar nix abgerissen, aber gibt es den nicht mitlerweile was Härteres statt der Originalen Schrauben. Denn Aufbohren ist ja nicht, da gehärtet!
Solange nichts abreisst, weiterfahren und nicht dran denken. Bei Schwungscheibenmontage immer neue Schrauben nehmen, wenn sie doch mal abreissen, dann eben eine neue Welle, fertig.
Mal so als Gedanke: Wenn man zwischen Schwungscheibe und Kurbelwelle etwas Schleifpulver gibt, müsste das doch den Reibwert erheblich erhöhen, was die Scherbelastung der Schrauben herabsetzt, oder? Ich hab das mal, ich glaube beim Apfelbeck, gelesen, da gings um höchstfeste Presssitze an Hubzapfen.
 
Hallo Hubi,

die Idee mit dem Schleifpulver ist nicht schlecht. Nur denke ich nachher bekommt man die Schwungscheibe nicht ohne Schlag darauf. Das Abreißen der Schrauben hatte immer im gleichen Ablauf: Die Schwungscheibe schön hochgedreht und dann hart die Kupplung kommen lassen. Weg waren die Schrauben. Je leichter die Schwungscheibe ist umso weniger wird sie abreißen.

Gruß
Walter
 
Zu der Schleifmittelsache...

Hab mal beim Hertweck gelesen, dass man die alten Ritzelbefestigungen, die mit Flächenpressung auf dem Kegel befestigt sind, mit Ventileinschleifpaste einschleifen soll. Damit soll die tatsächliche Flächenpressung erhöht werden und somit ein sich lösen der Verbindung zu verhindert werden.

Würde das nicht heissen, dass man durch Zurücklassen eines Schleifmittels die Fläche für die Flächenpressung verkleinert ?

Ist so ne Theorie... :nixw:

Gruss..der Nick!
 
Beim Hertweck war das so gemeint, daß die tragende Fläche des Konus vergrössert wird, weil durch das Einschleifen eventuelle Winkelfehler der Konen egalisiert werden. Durchh zurücklassen des Schleifmittels (und hier meine ich pulvrige Konsistenz, keine Körner!) wird die Reibung erhöht, die Scherbelastung der Schrauben dadurch vermindert.
 
Original von Der Nick
Zu der Schleifmittelsache...

Hab mal beim Hertweck gelesen, dass man die alten Ritzelbefestigungen, die mit Flächenpressung auf dem Kegel befestigt sind, mit Ventileinschleifpaste einschleifen soll. Damit soll die tatsächliche Flächenpressung erhöht werden und somit ein sich lösen der Verbindung zu verhindert werden.

Würde das nicht heissen, dass man durch Zurücklassen eines Schleifmittels die Fläche für die Flächenpressung verkleinert ?

Ist so ne Theorie... :nixw:

Gruss..der Nick!

Hallo,

Ich glaube, da war eine andere Sache gemeint, nämlich die heilige Konusbefestigung. Der Konus und sein Gegenstück sollten wirklich mit höchstem Respekt behandelt werden, d.h., nach dem Einschleifen absolut sauber (natürlich auch von jeglichen Schleifmittelresten) und fettfei zusammengefügt werden.

Fritz )(-:
 
Hallo!
Das mit der Schleifpaste finde ích nicht so optimal.
Ist die Paste härter als Stahl - Kugellagereffekt.
Ist sie weicher als Stahl - Schmiereffekt.
Ich würde immer neue Schrauben einbauen, und die
Berührungsflächen gründlichst reinigen.

Grüsse aus Össterreich
 
Hallo,

die Kegel sind bei den 2-Ventilern geschliffen. Früher wurden die Kegel nur gedreht. Da machte das Einschleifen noch einen Sinn. Einfach entfetten und zusammen damit und nicht versuchen einen Kegel 1:6 auf ein Gegenstück 1:7 oder umgekehrt aufpressen. Alles schon dagewesen.

Gruß
Walter
 
Hallo Zusammen,

Ok, wenn die Neuen natürlich fertig geschliffen sind ist das unnötig da was einzuschleifen.

Das mit der Entlastung durch Reibungserhöhung macht theoretisch auch Sinn.
@hubi: Haste sowas mal in der Praxis angewendet? Würd mich im Allgemeinen mal interssieren.

Weshalb ich überhaupt darauf komme: Hab mal n Schaden an nem Reihenvierzylinder Diesel gehabt. Die Verschraubung Zahnriemenscheibe/Kurbelwelle hat sich durch nicht ausreichende Zugfestigkeit gelöst. Die anschliessende Reparatur mit einer höherfesten Schraube brachte nur dann Erfolg, wenn der Kurbelwellenstumpf plangeschliffen wurde. Wurde das nicht getan hat die Verschraubung nicht die errechnete Flächenpressung erreicht und die Verschraubung löste sich wieder.

Daher kam mir das bekannt vor.

Hat BMW sich denn mal geäussert zu der Problematik, oder haben die einfach die wortlos die Verschraubung geändert?

Gruss..der Nick!
 
Original von Der Nick

@hubi: Haste sowas mal in der Praxis angewendet? Würd mich im Allgemeinen mal interssieren.

Weshalb ich überhaupt darauf komme: Hab mal n Schaden an nem Reihenvierzylinder Diesel gehabt. Die Verschraubung Zahnriemenscheibe/Kurbelwelle hat sich durch nicht ausreichende Zugfestigkeit gelöst. Die anschliessende Reparatur mit einer höherfesten Schraube brachte nur dann Erfolg, wenn der Kurbelwellenstumpf plangeschliffen wurde. Wurde das nicht getan hat die Verschraubung nicht die errechnete Flächenpressung erreicht und die Verschraubung löste sich wieder.

Daher kam mir das bekannt vor.


Gruss..der Nick!
Selbst probiert hab ich das nicht, ich habs bei Helmut Hütten in "Schnelle Motoren" gelesen. Dort steht, daß eine hauchdünne Schicht Karborundumpulver den Presssitz von Zapfen in Bohrungen etwa verdreifachen kann, allerdings "letzt- oder einmalig".
Das bedeutet, auch auf einer Planfläche wird die Reibung vergrössert, theoretisch zumindest.
Der Diesel war ein VW-TDI, stimmts? ;)
 
Der Diesel war ein VW-TDI, stimmts? Augenzwinkern

Genau, 90 Ps 1Z TDI im Golf 3. ;-JJJ

Den "Hütten" hab ich auch, hab ich aber schon lange nichtmehr reingeschaut, das habbich nu davon. :D

Gruss...der Nick!
 
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