Nachdem die mechanischen Probleme an der Powerkit R45 aus der Welt sind ( hier nachzulesen ), und der Motor eigentlich schön läuft, ist es aber dennoch nur ein "eigentlich".
Sobald der Motor läuft, hört er sich recht rund an, lässt sich synchronisieren und nimmt auch gut Gas an.
Nur: Bevor er im kalten Zustand anspringt saufen einmal mindestens komplett beide Kerzen ab. Trocken blasen reicht für den nächsten Zündfunken und nach ein- zwei- Versuchen springt der Motor dann an und läuft. Ein wenig warm gelaufen springt er sofort an.
Wegen der nassen Kerzen habe ich mal das CO-Messgerötel in den Auspuff gesteckt und war ziemlich erschrocken, als die Anzeige auf über 12% anstieg. Dann habe ich erstmals die Leerlaufgemischschrauben angefasst und bemerkt, dass die sehr weit rausgedreht waren, mehr als 3 volle Umdrehungen.
Zurück auf Grundeinstellungen gedreht will der Motor nicht mehr ordentlich laufen.
Ich habe dann mal in die Siebenrock Montageanleitung vom R45 Powerkit geschaut und dort steht, dass die Vergaserbedüsung bei den Seriendüsen bleiben sollte.
Das wären eine 268er ND und eine 105er HD sowie 45er LLD. Am 28er Bing Gleichdruckvergaser. Nadelposition habe ich noch nicht nachgelesen.
Verbaut sind aber ND 264, HD 130 und LLD 45 und der Vergaser ist ein 32er, der ja für die kleinen Ventile des R45 Kopfes ein deutlich zu großer Trichter ist. Dazu ein sauberer, offen liegender K&N Rundluftfilter, der aber m.E. für das Leerlaufgemisch zu vernachlässigen sein dürfte.
Was passiert durch die zu großen Vergaser, dass das Startgemisch viel zu fett ist und warum braucht der Leerlauf eine soweit offene LLG Schraube um rund zu laufen?
Spielt die Größe der Hauptdüse eine Rolle beim Leerlaufgemisch bzw. beim Startgemisch?
Komme ich um einen Vergasertausch umhin?
Bevor ich jetzt Düsenbowling spiele und mir Benzinstinkefinger hole suche ich wieder theoretischen Input.
Sobald der Motor läuft, hört er sich recht rund an, lässt sich synchronisieren und nimmt auch gut Gas an.
Nur: Bevor er im kalten Zustand anspringt saufen einmal mindestens komplett beide Kerzen ab. Trocken blasen reicht für den nächsten Zündfunken und nach ein- zwei- Versuchen springt der Motor dann an und läuft. Ein wenig warm gelaufen springt er sofort an.
Wegen der nassen Kerzen habe ich mal das CO-Messgerötel in den Auspuff gesteckt und war ziemlich erschrocken, als die Anzeige auf über 12% anstieg. Dann habe ich erstmals die Leerlaufgemischschrauben angefasst und bemerkt, dass die sehr weit rausgedreht waren, mehr als 3 volle Umdrehungen.
Zurück auf Grundeinstellungen gedreht will der Motor nicht mehr ordentlich laufen.
Ich habe dann mal in die Siebenrock Montageanleitung vom R45 Powerkit geschaut und dort steht, dass die Vergaserbedüsung bei den Seriendüsen bleiben sollte.
Das wären eine 268er ND und eine 105er HD sowie 45er LLD. Am 28er Bing Gleichdruckvergaser. Nadelposition habe ich noch nicht nachgelesen.
Verbaut sind aber ND 264, HD 130 und LLD 45 und der Vergaser ist ein 32er, der ja für die kleinen Ventile des R45 Kopfes ein deutlich zu großer Trichter ist. Dazu ein sauberer, offen liegender K&N Rundluftfilter, der aber m.E. für das Leerlaufgemisch zu vernachlässigen sein dürfte.
Was passiert durch die zu großen Vergaser, dass das Startgemisch viel zu fett ist und warum braucht der Leerlauf eine soweit offene LLG Schraube um rund zu laufen?
Spielt die Größe der Hauptdüse eine Rolle beim Leerlaufgemisch bzw. beim Startgemisch?
Komme ich um einen Vergasertausch umhin?
Bevor ich jetzt Düsenbowling spiele und mir Benzinstinkefinger hole suche ich wieder theoretischen Input.