und tschüß, Getriebe

Bevor ich meins öffnen lasse, wüsste ich doch gerne woran ich bin - gerne auch per PN.

:lautlachen1::lautlachen1:

Manfred
 
Hi Manfred,

schön, dass ich dich am frühen morgen schon so zum biegen bringen kann!

ein "potentiellen Instandsetzer" wird doch in etwa wissen, was er aufrufen kann, oder?

:gfreu:
VG
 
Hi Manfred,

schön, dass ich dich am frühen morgen schon so zum biegen bringen kann!

ein "potentiellen Instandsetzer" wird doch in etwa wissen, was er aufrufen kann, oder?

:gfreu:
VG

Nochmal, ohne Heiterkeitsanflug: nein, wenn er seriös ist, wird er das nicht tun, ohne das Getriebe begutachtet zu haben, und das schließt das Öffnen mit ein.
 
Hallo Wolfgang

ich würde die Auswahl des Instandsetzers nicht nur am Preis festmachen,
sondern die Erfahrungen der Kollegen hier mit einbeziehen.
 
Ich denke, die "optimalen" Lösungen wurden beschrieben)(-:

Bin gespannt auf deine Lösung, den Langzeiterfahrungen mit einem Getriebe "aus der Bucht" und vorallem, ob ein Getriebe mit defekter Eingangswelle als Tauschteil angenommen wird.

Grüße, Hendrik
 
Moin ,
das Jahr ist eh motorradmäßig für Dich gelaufen.

Warum machst Du das Getriebe nicht selber auf ?

Spannend und mit der DB auch beim 1. Anlauf machbar.

Alles schön fotografieren, Teile achsenweise zusammenhalten z.B. mit Kabelbindern, Klebeband oder Draht, Notizen machen und einige kleine Schachteln für eine übersichtliche und nachvollziehbare Zuordnung der Teile beim Zusammenbau bereithalten.
Wenn dann die neuen Lager auf max.1/10 mm oder weniger dieselben Abmessungen in der Breite haben wie die alten und Du Originalpapierdichtungen verwendest, brauchst Du nicht einmal auszudistanzieren .... vorausgesetzt, Du hast dokumentiert, welche Scheibe wo saß ... weshalb präzise und genaue Vorgehensweise unumgänglich ist ;)

Ein Getriebeinstandsetzer ist kein Hellseher und dann wäre es wegen der nicht vorher kalkulierbaren Kosten besser bei ihm oder bei ibäh oder bei Bayer oder Rabenbauer usw. ein Tauschgetriebe überholt gegen defekt für um die 1000 Euro zu kaufen.

Andererseits : der Winter wird lang und eine Getriebereparatur in Eigenregie macht da doch Sinn ...... und Spaß !

Liebe Grüße :wink1:
Martin
 
na klar werde ich weiter berichten!
die "bucht" hab ich nur als Refferenz erwähnt.
Es schein aber so zu sein, dass dahinter auch ein seriöser Händler steht, der vielleicht hier mitliest ...

VG
 
na klar werde ich weiter berichten!
die "bucht" hab ich nur als Refferenz erwähnt.
Es schein aber so zu sein, dass dahinter auch ein seriöser Händler steht, der vielleicht hier mitliest ...

VG

Moin Wolfgang,

nix für ungut, aber Du neigst anscheinend ein wenig zur Naivität was reelle Preise und die Ferndiagnosefähigkeit von Getriebeinstandsetzern anbelangt.

Nur mal so zum Vergleich: Der einzig mir bekannte wirklich "seriöse" Anbieter von Tauschgetrieben nimmt für das von Dir benötigte ca. 1060 Euro; dazu kommen satte 250 Euro Pfand für den Fall dass das Abgegebene nicht oder nur aufwändig reparabel ist. Und für dieses Abgegebene gibt's auch keine Inzahlungnahme sondern nix.

Trotzdem bleibt für den Anbieter ein mehr oder weniger unkalkulierbares Restrisiko, weil - wie hier ja mehrfach deutlich gesagt - ein vermeintlich nur leicht defektes Getriebe eine ganz böse finanzielle Wundertüte sein kann. Weshalb die meisten Getriebeinstandsetzer dieses Tauschgeschäftsmodell m.E. zu recht ablehnen.

Selbst diejenigen, die das nur "nebenbei" machen und nicht davon leben müssen tauschen nicht.

Werner )(-:
 
N´Abend Wolfgang,

ich versuche es mal halbwegs seriös:
Wenn wirklich nur die Welle auszutauschen ist (neu ca.250€),
würde ich auf jeden Fall die Lager (ohne Eingangslager) aber sämtliche Dichtungen erneuern (noch einmal ca. 100€).
Kommen noch etwas Arbeit (ca. 150€) und Versandkosten (20€) dazu.
Wenn nix weiter auszutauschen wäre, dann stände da eine Summe von:

520€

Gruß - Thomas
 
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