Roland
Ex
Hi,
ich hab den Artikel grade auch nicht vorliegen, aber ich meine mich zu erinnern, dass Heusslers Problemlage imho etwa so war:
- die Boxer laufen tendenziell eher fett.
- wenn man die Nadeldüse kleiner macht, um den Motor abzumagern laufen sie aber im Teillastbereich (wenn die Nadel noch relativ weit im Düsenstock drin ist) zu mager.
- das Abschleifen des zylindrischen Teils der Düsennadel soll der Abmagerung, die durch die kleinre Düsennadel entsteht, im Teillastbereich entgegenwirken.
Grüße
Roland
ich hab den Artikel grade auch nicht vorliegen, aber ich meine mich zu erinnern, dass Heusslers Problemlage imho etwa so war:
- die Boxer laufen tendenziell eher fett.
- wenn man die Nadeldüse kleiner macht, um den Motor abzumagern laufen sie aber im Teillastbereich (wenn die Nadel noch relativ weit im Düsenstock drin ist) zu mager.
- das Abschleifen des zylindrischen Teils der Düsennadel soll der Abmagerung, die durch die kleinre Düsennadel entsteht, im Teillastbereich entgegenwirken.
Grüße
Roland
Es geht um den unteren Teillastbereich, wenn die Nadel noch relativ weit im Düsenstock drin ist. Der obere steuert sich über den konischen Teil, und wann genau der Übergang erfolgt (Nadelstellung). Ich meine, der Heusler hätte in seinem Artikel ausgerechnet, wieviel % Anreicherung eine Nadelstellung höher bewirkt.
Am Beispiel wird es deutlich. Ein Rohr mit dem Durchmesser 4 hat den gleichen Querschnitt wie ein Rohr mit dem Durchmesser 5 und einen inneren Rohr mit dem Durchmesser 3. Nur beim Umfang (Wandlänge) sieht es anders aus. 4*pi=12,56 und 5*pi plus 3*pi=25,12 d. H. mit der gleichen Querschnittfläche die doppelte Wandlänge. 







.