Dschembe
Blümchenpflücker
Hallo allerseits,
letzten Samstag wollte ich mal schnell die Nadeldüsen meiner 64er Bingvergaser umhängen.
Von wegen "mal schnell"
Die jeweils 2 Kreuzschlitzschrauben zum Befestigen der Deckel sitzen fest wie reingeschweißt. Irgendwann hatte ich eine Schraube gelöst. Am Gewinde weißer "Aluminiumrost", also typischer Fall von Kontaktkorrosion. Die anderen 3 Schrauben lassen sich immer noch nicht bewegen.
Hat jemand einen Tipp, wie ich diese Dinger herausbekomme?
Probiert habe ich bis jetzt:
- Anwärmen mit Heißluftfön
- Mit Hammer und Durchschlag auf Schraubenköpfe klopfen
- Mit Rostlöser einsprühen und einwirken lassen
Nichts hilft. Dummerweise sind die Schraubenköpfe nicht besonders stabil, die Kreuzschlitze sind schnell im Eimer.
Mit der Lötlampe möchte ich da nicht wirklich heran. Außerdem sollen die Membrane diese Aktion möglichst überleben.
Wäre Vereisungsspray noch eine Möglichkeit?
letzten Samstag wollte ich mal schnell die Nadeldüsen meiner 64er Bingvergaser umhängen.
Von wegen "mal schnell"

Die jeweils 2 Kreuzschlitzschrauben zum Befestigen der Deckel sitzen fest wie reingeschweißt. Irgendwann hatte ich eine Schraube gelöst. Am Gewinde weißer "Aluminiumrost", also typischer Fall von Kontaktkorrosion. Die anderen 3 Schrauben lassen sich immer noch nicht bewegen.
Hat jemand einen Tipp, wie ich diese Dinger herausbekomme?
Probiert habe ich bis jetzt:
- Anwärmen mit Heißluftfön
- Mit Hammer und Durchschlag auf Schraubenköpfe klopfen
- Mit Rostlöser einsprühen und einwirken lassen
Nichts hilft. Dummerweise sind die Schraubenköpfe nicht besonders stabil, die Kreuzschlitze sind schnell im Eimer.
Mit der Lötlampe möchte ich da nicht wirklich heran. Außerdem sollen die Membrane diese Aktion möglichst überleben.
Wäre Vereisungsspray noch eine Möglichkeit?
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