Welches Navi? Totale Unsicherheit

Carlimero

Bleamlzupfer
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17. Juni 2011
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Lkr. Regensburg
Hallo zusammen!
Jetzt ist es endlich soweit: Ich will ein Navi!
Was macht der biedere, gemeine Durchschnittsgermane? Er sucht nach Testberichten. Was kommt dabei raus? Totale Verunsicherung!
Das Teil das bei dem einen den Testsieger gibt, fällt beim anderen durch.

Was habt Ihr denn am Mopped? Gehen die mit Ohrhörer, oder habt Ihr alle Blauzahn im Helm?

Danke für Tipps!

Gruß

Bernhard
 
ich finde navi übers auge am besten.
ich will beim fahren nicht durch gequatsche gestört werden.
weiterhin kann ich sagen, das es keine große rolle spielt,
welchen hersteller man wählt. der support - wie man heute
sagt - ist bei G. nicht besser oder schlechter als bei TT. zu-
mindest aus meiner sicht und die ist halt subjektiv. aller-
dings vertrete ich auch die objektive auffassung, dass man
die reihenfolge durchaus umkehren könnte. also TT. vor G.

Meine persönliche feststellung ist: die nutzung von navis
- egal welchen herstellers - entmündigt den fahrer. manchmal
nutze ich sie trotzdem.

Bernhard, kauf dir lieber einen ordentlichen kartensatz und ne gute gleitsichtbrlle. wirklich!!!

Grüße
Ralf
 
Also, ich war jahrelang mit Becker Crocodile unterwegs, super.

Seit 2 Jahren fahre ich Garmin ( 350 LM ) wegen der Routenplanung via BaseCamp und der kompatibilität zu vielen anderen Usern hier die auch meist Garmin haben. ( Routen der anderen verwenden )
Blauzahn, geht, Ohrstöpsel geht, Lautsprecher geht.
Gefahren wird nur nach Anzeige. LM heißt Lifetime Maps und war für mich wichtig. Denn es is wirklich ärgerlich wenn man veraltete Karten hat und dann teuer updaten müsste.

Das wird spannend :]
 
Moin Bernhard!

Hab das TomTom Urban Rider und das Midland Bluetooth Headset im Helm, bin zufrieden damit. Das TomTom bringt mich dahin wohin ich will.

Haste mal bei testberichte.de geguckt? Oder Amazon Beurteilungen.


Grüße kimi
 
Ich halte im Zeitalter von Smartphone und Co Navis für eine aussterbende Spezies. Habe zwar schon ewig und 3 Tage mein TomTom Rider und nutze es auch reichlich aber auch nur weil ich sowieso hab. Neuanschaffung könnte ich für mich nicht vorstellen.
 
Hallo,

ich nutze ein garmin zumo 550 und habe Bluetooth im Helm. Allerdings geht mir das Gequatsche auf die Nerven und ich nutze den Blauzahn als Soundtrack zum Film im Visier :D

Ansonsten ist auch das Oregon 600 für "Wanderer" sehr zu empfehlen, ist allerdings von Natur aus stumm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm das Garmin 390.

Aktuell Alternativlos, leider.

Mit den anderen Unzulänglichkeiten bei Garmin muss man leben.:(

Aber man ist wenigstens nicht allein.:rolleyes:
 
Das Thema interessiert mich auch,da ich auf der Suche nach einem Mo-Navi bin.
Dabei habe ich das Garmin 390 ins Auge gefasst.


Matthias,kannst Du das bitte näher kurz erläutern?

Ich beziehe mich auf Basecamp und Garmin Express. Es läuft halt nicht immer so kinderleicht. Die Informationen und Anleitungen von Garmin sind unterirdisch.
 
Hallo Bernhard,
im Gegensatz zu allen Vorschreibern, die nach Sicht fahren, fahre ich nur nach Ansage, weil ich Navihalterung am Motorrad, speziell an der Harley, doof finde und ein Handydisplay bei Sonnenschein sowieso nicht abzulesen ist. Mein Equipment, Android Smartphone, Navigon Mobile Navigator und Midland BT City im Helm. Das Handy ist bei kurzen Touren in der Jackentasche, bei längeren in der Satteltasche oder im Tankrucksack mit Ladekabel an der Steckdose. Fahren nach Ansage funktioniert für mich ganz hervorragend, man wird nicht abgelenkt durch den Blick aufs Navi und Ansagen zum Abbiegen etc. kommen so rechtzeitig und mit Vorankündigung, dass man sich prima darauf einstellen kann.

Gruß

Karsten
 
Android Smartphone, Osmand+ Navi für 8€ und weltweit in allen Regionen mit kostenlosen immer aktuellen offline Open Street Map Karten oder allen mögliche Online Karten glücklich sein )(-:
Das Smartphone habe ich beim Reisen mit Bluetooth zum Integralhelm im Tankrucksack wo das Display gut im Blick ist. Im Jethelm bei Tagestouren mit Start-Ziel zuhause ansonsten günstige Kabellautsprecher und das Handy in der Brusttasche. Wenn überhaupt.
Ein extra USB-Lader mit Anschluss ans Bordnetz oder Tauschakku gehört beim Smartphone leider meist dazu um über einen längeren Reisetag zu kommen. Vor allem wenns ins Nirgendwo geht wo nicht das Hotelzimmer mit Steckdose wartet :D

Gruß
jan
 
Verwende 5 Jahre Garmin Zumo 660, Geht immer mit; sowohl auf R80 als im Auto.
Immer mit Lautsprecher ausgeschaltet. Kontaktlinzen (-7) mit Leseteil(+2) im Rande reichen mir voellig zum Schirm lesen.
Jedoch im Urlaub und beim Touren immer ein Satz Karten dabei im Tankrucksack fuer Uebersicht. Denn mit Navi kann mann sehen wo mann faehrt aber nicht wo mann ist.
Bedienung mit Motorhandschuhe prima. Bin zufrieden mit Navi.
Routenplanung mit Basecamp funktioniert und gibt Vorspasz beim Streckenplanung.
Aber Luggi hat's auch recht mit was er schreibt.
 
Deutsche Generalkarte,
TomTom Rider V2 mit Cardo Headset und iPhone
spielen perfekt zusammen.


Achtung, zur Zeit gibt es eine abgespeckte Version für 349,-
Da fehlen England, Schottland, Wales, Irland und vielleicht noch andere.
Wird als Sonderangebot angepriesen, ist aber keins.

Die Planungseinstellung "kurvenreiche Strecke" ist die beste Erfindung seit es Navi gibt.

Noch ein Tipp: Keine älteren TomTom Rider Modelle kaufen.
Das aktuelle Modell in Vollversion ist das Beste.
 
Die Planungseinstellung "kurvenreiche Strecke" ist die beste Erfindung seit es Navi gibt.

kann ich nur zustimmen ! Total easy ohne langes vorplanen via basecamp .
 
Beim Garmin 350 hat die originale Halterung kurz vor dem zweiten 2 Jahr den Geist aufgegeben. Das Navi hat auf der Rückseite zwei Goldblättchen, auf die die Kontakte des Kabel drücken. Duch die Vibrationen der GS haben sich die Kontakte hier ein wenig eingemeiselt und es kam zu Unterbrechungen.
Garmin tauschte das Navi gegen 390 mit genau dem selben Halter.:gfreu:
Dafür habe ich jetzt " Kurvenreichen Streckenführung ".

Tolles Navi, ohne jede Planung am Rechner nutze ich es mit dem Schubertkragen.
 
Aktuell 390LM mit Kabelheadset im Helm.

Tipp: Garmin nur dann, wenn du dich wirklich eingehend mit Navigation beschäftigen möchtest. Sonst TomTom.
 
Nun ja, es kommt ja auch auf den Einsatzzweck an.
Meine ausgedehnten Testfahrten dienten ja nicht nur dazu die GS zu testen,
sondern auch die beste Art der Navigation heraus zu finden.
Zunächst muss man feststellen, dass ohne Detail/Übersichtskarte nichts geht.
Das Navi im Smartphone funktioniert bestens, ist aber was die Lesbarkeit des Displays angeht unterirdisch, auch die Akku Laufzeit lässt zu wünschen übrig und zuletzt ist es nicht sehr stabil.

Für Europa würde ich dennoch immer wieder darauf zurückgreifen.
Die Paarung NavFree (kostenlos) mit den OSM Karten (sehr detailliert, immer genau, für den alle Länder der Erde kostenlos) funktioniert bestens.

Bei den Fernreisenden hat sich schon kurz nach Markteinführung das Garmin Montana durchgesetzt, es basiert auf Android, man kann (sofern WiFi vorhanden ist) die Karten direkt aus dem Netz installieren, hat einen Kompass und einen Fotoapparat (mit GPS Tag und Datum fällt das Sortieren weg) und es ist Wasser, Stoß und staubdicht, man kann handelsübliche Batterien/Akkus verwenden und noch vieles mehr. Surfen um das nächste Hotel oder Fährzeiten ab zu fragen geht mit WiFi auch. All dies macht es für knappe 700 € konkurrenzlos.
Eine Empfehlung die man immer öfter hört.

Edit: ich habe eben nochmals einige Tests und Erfahrungsberichte gelesen.
Wie es ausschaut ist das Monterra definitiv keine Empfehlung. Ich habe mich auf einige Empfehlungen von Fernreisenden bezogen, die wohl ihre Gründe für die Empfehlung haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bernhard,

so ging es mir vor einem Jahr auch. Ich habe mir dann den Exoten GoRider Excalibur (Vertrieb durch acewell Deutschland) gekauft.
Onroad Navigation ok, mit Headset und Ram-Mount.

Ist vielleicht auch was für Dich

Gruß Holger
 
Nun ja, es kommt ja auch auf den Einsatzzweck an.
Meine ausgedehnten Testfahrten dienten ja nicht nur dazu die GS zu testen,
sondern auch die beste Art der Navigation heraus zu finden.
Zunächst muss man feststellen, dass ohne Detail/Übersichtskarte nichts geht.
Das Navi im Smartphone funktioniert bestens, ist aber was die Lesbarkeit des Displays angeht unterirdisch, auch die Akku Laufzeit lässt zu wünschen übrig und zuletzt ist es nicht sehr stabil.

Für Europa würde ich dennoch immer wieder darauf zurückgreifen.
Die Paarung NavFree (kostenlos) mit den OSM Karten (sehr detailliert, immer genau, für den alle Länder der Erde kostenlos) funktioniert bestens.

Bei den Fernreisenden hat sich schon kurz nach Markteinführung das Garmin Montana durchgesetzt, es basiert auf Android, man kann (sofern WiFi vorhanden ist) die Karten direkt aus dem Netz installieren, hat einen Kompass und einen Fotoapparat (mit GPS Tag und Datum fällt das Sortieren weg) und es ist Wasser, Stoß und staubdicht, man kann handelsübliche Batterien/Akkus verwenden und noch vieles mehr. Surfen um das nächste Hotel oder Fährzeiten ab zu fragen geht mit WiFi auch. All dies macht es für knappe 700 € konkurrenzlos.
Eine Empfehlung die man immer öfter hört.

...da meinst du aber das Monterra ;)


VG Heinrich
 
Moin,

...
Bei den Fernreisenden hat sich schon kurz nach Markteinführung das Garmin Montana durchgesetzt, es basiert auf Android man kann (sofern WiFi vorhanden ist) die Karten direkt aus dem Netz installieren,
...

Das Montana basiert nicht auf der Android Plattform sondern auf Garmins proprietärem Betriebssystem. Das ist zwar auch Linux basiert aber vollständig verdongelt. Und WiFi kann das Montana auch nicht.

Was du meinst ist das Monterra - und das ist weit davon entfernt sich als 'Fernreisestandard' zu etablieren. Streng genommen taugt das Teil bis heute nicht mal für den Produktiveinsatz in Dtl.

(Nebenbei: 'Goldstandard' bei Weltenbummlern & Co. sind nach wie vor das gute alte GPSMap60csx, bevorzugt in der 'alten' Sirf 3 Variante und das GPSMap76csx. Wobei das Montana sich hier aber auf Grund der Möglichkeit Rasterkarten zu verwenden zunehmend durchsetzt.)

...
- hat einen Kompass und einen Fotoapparat (mit GPS Tag und Datum fällt das Sortieren weg) und es ist Wasser, Stoß und staubdicht, man kann handelsübliche Batterien/Akkus verwenden und noch vieles mehr. Surfen um das nächste Hotel oder Fährzeiten ab zu fragen geht mit WiFi auch. All dies macht es für knappe 700 € konkurrenzlos.
Eine Empfehlung die man immer öfter hört.

Zum Monterra, das du ja beschreibst:
DIE Empfehlung ist mir noch nicht untergekommen. Wohl aber Klagen über Abstürze, grobe Fehler im Routing, massive Probleme mit reflektierten Signalen, massive Drift im Stillstand, ... .
Die Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen.

@Calimero:
Ohne deinen Einsatzzweck zu kennen ist es kaum möglich eine seriöse Empfehlung zu geben.

Grüße Jörg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach viel lesen hier im Forum und langem Überlegen und Abwägen was das kleinere Übel ist, habe ich letztes Jahr das TomTom Rider 2013 gekauft und bin damit sehr zufrieden.
Schnelles Lifetime update für das Kartenmaterial, Planung mit Tyre und auf Navi übertragen ein Kinderspiel. Ebenso die Konvertierung von .gpx-Dateien. Ich fahre primär nach Sprachanweisung mit Schuberth SRC im Helmkragen. Der Blick auf Navi ist dabei nicht so wichtig.
Die Geschwindigkeitsüberschreitungswarnung ist aktiv geschaltet.
Ich habe es auch mal mit dem Iphone versucht, das hat aber in der Tasche wegen Übertemperatur aufgegeben.

Gruß
Hans-Jürgen
 
Moin,



Das Montana basiert nicht auf der Android Plattform sondern auf Garmins proprietärem Betriebssystem. Das ist zwar auch Linux basiert aber vollständig verdongelt. Und WiFi kann das Montana auch nicht.

Was du meinst ist das Monterra - und das ist weit davon entfernt sich als 'Fernreisestandard' zu etablieren. Streng genommen taugt das Teil bis heute nicht mal für den Produktiveinsatz in Dtl.

(Nebenbei: 'Goldstandard' bei Weltenbummlern & Co. sind nach wie vor das gute alte GPSMap60csx, bevorzugt in der 'alten' Sirf 3 Variante und das GPSMap76csx. Wobei das Montana sich hier aber auf Grund der Möglichkeit Rasterkarten zu verwenden zunehmend durchsetzt.)



Zum Monterra, das du ja beschreibst:
DIE Empfehlung ist mir noch nicht untergekommen. Wohl aber Klagen über Abstürze, grobe Fehler im Routing, massive Probleme mit reflektierten Signalen, massive Drift im Stillstand, ... .
Die Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen.

@Calimero:
Ohne deinen Einsatzzweck zu kennen ist es kaum möglich eine seriöse Empfehlung zu geben.

Grüße Jörg.

so etwas hatte ich noch nicht gelesen, ich weiß von mindestens 4 Offroadern, die gerade offroad nach Ulaan Bator unterwegs sind, das Monterra dabei haben und es empfehlen, da werde ich mich nochmal genau informieren müssen, danke für die Info.

Edit: ich muss mal schauen ob Garmin deren Sponsor ist.:nixw:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

keinesfalls solltest du auf Tipps hören die dir das Smartphone als Basis empfehlen. Die sind für vernünftige Mopednavigation völlig ungeeignet, bei der Fahrt nicht bedienbar, schlecht ablesbar und die Positionsdaten äußerst ungenau. Um nur ein paar Bsp. zu nennen. Sie taugen allenfalls als Notnagel um von A nach B zu kommen.

Mit einem aktuellen Tipp kann ich dir nicht helfen. Ich fahre mein Garmin Streetpilot 2620 seit 2007, das war damals das State-of-the-Art Navi und ich bin bis heute damit glücklich.

Leider ist Garmin ein Sauladen mit schlechtem Service.

Good luck
Stephan

EDIT: GPS60 und 76 sind stark bei offrad-Navigation, deshalb beliebt bei Weltenbummlern. Für den "normalen" Gebrauch bringen sie einige Nachteile. Ich nutze ein 76er fürs Wandern, Fahrradfahren und Geocaching.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Falls es etwas gebrauchtes sein darf schau mal nach dem Garmin Zumo 660. Es war bis vor kurzem das Top Gerät von Garmin und ist aber jetzt abgelöst worden. Da es immer Leute gibt die das neueste haben wollen wird es jetzt vermehrt gebraucht angeboten (mit halterung ect.). Ich habe dieses Gerät seit 4 Jahren und 50000 km und bin sehr zufrieden damit. Bei Garmin mußt du dich aber mehr mit dem Navi als beim Tom Tom beschäftigen, ist halt sehr umfangreich.
Gruß Bernd
 
Für mich als Ottonormal-Navigierer kommt als nächstes ein TomTom ins Haus. Mein Garmin ist mir (weil ich doof bin) viel zu benutzerunfreundlich.
Die Funktion "kurvenreiche Strecke" beim TomTom ist genial. Durfte ich schon ein paar mal miterleben. Vom "hörensagen" soll diese neue Funktion beim Garmin auch nicht mit der vom TomTom mithalten können.

Desweiteren habe ich gelesen , dass beim Garmin 390 die Geschwindigkeitskontrolle bereits ab 1Km/h zu schnell, anfängt zu piepen.
Dies soll auch nicht anpassbar (z.B. ab 20km/h) sein. Stellst du den Ton ab, kannst du auch die Naviansagen nicht mehr hören.
 
Desweiteren habe ich gelesen , dass beim Garmin 390 die Geschwindigkeitskontrolle bereits ab 1Km/h zu schnell, anfängt zu piepen.
Dies soll auch nicht anpassbar (z.B. ab 20km/h) sein. Stellst du den Ton ab, kannst du auch die Naviansagen nicht mehr hören.


Nein, die Geschwindigkeitskontrolle kannst du separat deaktivieren, jedenfalls beim 350.
 
.........
keinesfalls solltest du auf Tipps hören die dir das Smartphone als Basis empfehlen. Die sind für vernünftige Mopednavigation völlig ungeeignet, bei der Fahrt nicht bedienbar, schlecht ablesbar und die Positionsdaten äußerst ungenau. Um nur ein paar Bsp. zu nennen. Sie taugen allenfalls als Notnagel um von A nach B zu kommen........

Sehe ich nicht so.
Ich benutze auf meinem Androide das "CoPilot" und bin zufrieden.
Mein Garmin habe ich vor einem Jahr in der Bucht verkauft.
Das Handy habe ich immer dabei. Ob auf dem Motorrad, im Auto
oder in fremden Städten zu Fuß.

Es klappt sehr gut.
Die Funktion "kurvenreiche Strecke" hat es leider nicht.
Dafür macht es Fotos und kann auch telefonieren.
Ich hasse es für alle Funktionen ein separates Gerät mit
zu schleppen.

Per Bluetooth an den Helm bzw. im Auto an das Radio sendet
es alle sehr genaue Anweisungen. Bei komplizierteren
Kreuzungen schaue ich auch mal auf das Display.


Bernd


P.S. Wärend der Fahrt zu "bedienen" halte ich für gefährlich.
 
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Bernhard hat uns noch nicht mitgeteilt, wann er das Navi einsetzen möchte.

Ob du es für eine Fernreise benutzen möchtest oder auf einer Eifelrunde, das ist schon ein Unterschied:oberl:, wenn auch kein großer :&&&:

Ich hab seit Jahren ein Becker Croco und bin damit sehr zufrieden, allerdings auch erst nach ein paar Anpassungen.

Eine Fernreise würde ich damit aber nicht machen. Für Deutschland und das nähere Ausland reichts aber, auch ohne jährliche Updates.
 
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