Guten Morgen
Es scheint dass mein Kardan am Ende seiner Zeit ist.
Durch die bewegte Vergangenheit meiner Kuh kann ich leider nicht mehr feststellen wieviel Laufleistung es geschafft hat.
Doof!
Aaaaaaber:
mein Öhlins-Federbein ist seit einigen Jahren einen Zentimeter länger als in Serie, nur um einen Effekt zu beheben den ich in den ersten ... zehn Jahren (?) als GS-Fahrer gehasst habe:
das Gefühl bergauf zu fahren.
Egal ob mit dem Serienbein, einem von WP das ich kurz verbaut hatte , oder dem Öhlins als es noch "richtig" lang war.
(Kurzzeitig war das WP sogar, auf Empfehlung des damaligen Geschäftsleiters von WP, DREI Zentimeter länger. Bis ich nach einigen Tagen gemerkt habe dass die KW fast durchgehend eckig läuft oder sogar blockiert...)
Bevor ich anfange die Welle aus zu bauen und überholen zu lassen/aus zu tauschen, würde ich gerne diesen Aspekt klären.
Die zentrale Frage ist
"Wie viele Kardanwellen im Jahrzehnt spart eine GS mit S/ST/RS- oder RT-Federbein?"
JEDER, der mit der GS vertraut ist, meinte an einem Punkt zu mir "....sind aber die Kreuzgelenke in der GS von Vornherein an der Grenze ihrer Möglichkeiten...".
Das suggeriert mir, dass eine tiefere GS keine Kardanwellen mehr "frisst".
Also:
- Das FB wieder auf Serienlänge?
- Oder sogar einen Zentimeter KÜRZER als Serie weil es Kardanwellen spart, und dann die Gabel entsprechend kürzen?
- Oder so lang lassen und ...
Ich bin mir sicher, dass das Thema im Forum und anderswo ausreichend besprochen worden ist. Einiges habe ich auch gefunden.
Konkretes suchen/googeln ist aber, meiner Meinung nach, fast unmöglich ("Federbein zu lang", "Kreuzgelenkwinkel" oder "Knickwinkel" sind mir eingefallen").
In der Datenbank sind - glücklicher Weise - die Maße für alle Federbeine aufgeführt, auch alles andere was "Kardan" oder "HAG" oder "Schwinge" betrifft habe ich gelesen, aber keine konkrete Angabe über das Verhältnis von FB-Länge zu Kardanverschleiß gefunden.
Daher meine Anfrage.
DANKE!
Es scheint dass mein Kardan am Ende seiner Zeit ist.
Durch die bewegte Vergangenheit meiner Kuh kann ich leider nicht mehr feststellen wieviel Laufleistung es geschafft hat.
Doof!

Aaaaaaber:
mein Öhlins-Federbein ist seit einigen Jahren einen Zentimeter länger als in Serie, nur um einen Effekt zu beheben den ich in den ersten ... zehn Jahren (?) als GS-Fahrer gehasst habe:
das Gefühl bergauf zu fahren.
Egal ob mit dem Serienbein, einem von WP das ich kurz verbaut hatte , oder dem Öhlins als es noch "richtig" lang war.
(Kurzzeitig war das WP sogar, auf Empfehlung des damaligen Geschäftsleiters von WP, DREI Zentimeter länger. Bis ich nach einigen Tagen gemerkt habe dass die KW fast durchgehend eckig läuft oder sogar blockiert...)
Bevor ich anfange die Welle aus zu bauen und überholen zu lassen/aus zu tauschen, würde ich gerne diesen Aspekt klären.
Die zentrale Frage ist
"Wie viele Kardanwellen im Jahrzehnt spart eine GS mit S/ST/RS- oder RT-Federbein?"
JEDER, der mit der GS vertraut ist, meinte an einem Punkt zu mir "....sind aber die Kreuzgelenke in der GS von Vornherein an der Grenze ihrer Möglichkeiten...".
Das suggeriert mir, dass eine tiefere GS keine Kardanwellen mehr "frisst".
Also:
- Das FB wieder auf Serienlänge?
- Oder sogar einen Zentimeter KÜRZER als Serie weil es Kardanwellen spart, und dann die Gabel entsprechend kürzen?
- Oder so lang lassen und ...

Ich bin mir sicher, dass das Thema im Forum und anderswo ausreichend besprochen worden ist. Einiges habe ich auch gefunden.
Konkretes suchen/googeln ist aber, meiner Meinung nach, fast unmöglich ("Federbein zu lang", "Kreuzgelenkwinkel" oder "Knickwinkel" sind mir eingefallen").
In der Datenbank sind - glücklicher Weise - die Maße für alle Federbeine aufgeführt, auch alles andere was "Kardan" oder "HAG" oder "Schwinge" betrifft habe ich gelesen, aber keine konkrete Angabe über das Verhältnis von FB-Länge zu Kardanverschleiß gefunden.
Daher meine Anfrage.
DANKE!
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