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Gaststatus
Moin zusammen!
Inspiriert durch das Thema, ob der Antrieb der Nockenwelle bei unseren Boxern nicht besser über Zahnräder statt über die Kette zu machen sei, frage ich jetzt hier mal:
Warum überhaupt einen Nockenwellenantrieb????
Ich bin zwar (u.a.) BMW-Fahrer seit bald 30 Jährchen, aber trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass der beste Nockenwellenantrieb der ist, der gar nicht gebraucht wird........
Und der zweitbeste ist der elektromagnetische Ventiltrieb, den Zündapp serienreif hatte, als die Fertigung der Boxermotoren aufgegeben wurde.
Keine Nockenwellen, keine Kraft fressenden Ventilfedern, kein Nockenwellenantrieb........ §:
Warum gibt´s das nirgends?
Wenn ich den riesigen mechanischen Aufwand sehe, den manche Hersteller treiben, um (in engen Grenzen) veränderliche Steuerzeiten zu haben, frage ich mich, ob´s noch geht.
Bei der heutigen leistungsfähigen Elektronik ist das m.E. schlicht Stuss. Meinetwegen Ventile, wenn´s denn unbedingt der völlig überholte Hubkolben-Viertakter sein muss.
Aber doch nicht diese vielen völlig überflüssigen mechanischen Teile!
Mein Erst-Motorrad hat einen Viertaktmotor ohne Ventiltrieb. Dieser Motor ist durchzugsstark wie ein Elektromotor und drehfreudig wie ein Rennzweitakter.
Und braucht bei einer Leistung von 63kW 6 bis 6,5 l/100 km. Kompakt, vibrationsfrei, fast wartungsfrei, wesentlich haltbarer als jeder Viertakt-Otto.
Baujahr 1989.
Noch Fragen?
Habe die Ehre!
Jochen
Inspiriert durch das Thema, ob der Antrieb der Nockenwelle bei unseren Boxern nicht besser über Zahnräder statt über die Kette zu machen sei, frage ich jetzt hier mal:
Warum überhaupt einen Nockenwellenantrieb????
Ich bin zwar (u.a.) BMW-Fahrer seit bald 30 Jährchen, aber trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass der beste Nockenwellenantrieb der ist, der gar nicht gebraucht wird........

Und der zweitbeste ist der elektromagnetische Ventiltrieb, den Zündapp serienreif hatte, als die Fertigung der Boxermotoren aufgegeben wurde.
Keine Nockenwellen, keine Kraft fressenden Ventilfedern, kein Nockenwellenantrieb........ §:
Warum gibt´s das nirgends?

Wenn ich den riesigen mechanischen Aufwand sehe, den manche Hersteller treiben, um (in engen Grenzen) veränderliche Steuerzeiten zu haben, frage ich mich, ob´s noch geht.
Bei der heutigen leistungsfähigen Elektronik ist das m.E. schlicht Stuss. Meinetwegen Ventile, wenn´s denn unbedingt der völlig überholte Hubkolben-Viertakter sein muss.

Aber doch nicht diese vielen völlig überflüssigen mechanischen Teile!
Mein Erst-Motorrad hat einen Viertaktmotor ohne Ventiltrieb. Dieser Motor ist durchzugsstark wie ein Elektromotor und drehfreudig wie ein Rennzweitakter.
Und braucht bei einer Leistung von 63kW 6 bis 6,5 l/100 km. Kompakt, vibrationsfrei, fast wartungsfrei, wesentlich haltbarer als jeder Viertakt-Otto.
Baujahr 1989.
Noch Fragen?

Habe die Ehre!
Jochen