YSS-Stoßdämpfer für /5 Einbaulage

Die Kolbenstange gehört nach oben. Darüber kommt eine Schutzhülse wie bei BMW die Aluhülse üblich ist. Das schützt die Kolbenstange vor Schmutz und dieser wird nicht durch den Dichtring in den Gaskolben gezogen und macht ihn undicht. Die Oberfläche der Druckstange ist sehr genau mit 0,002 mm gearbeitet und poliert. Alles was da an Dreck drauf ist, macht die Dichtung mit der Zeit kaputt.

Entweder stehen die meisten Abbildungen der YSS Stoßdämpfer auf dem Kopf und alle bauen danach die Druckstange nach unten falsch herum ein oder der Hersteller müsste sich dazu genauer äußern. Außerdem ist dann auch die Verstellung von oben falsch und es kommt Dreck in das Gewinde. Bei Untenmontage kommt natürlich auch Dreck hinein. Deshalb lieber Verstellung mit Hakenschlüssel und Kurvenring, dann aber auch von unten.

Also ich plädiere für Abbildung 1 ist richtig aus den vorgenannten Gründen.

Bei einer progressiv gewundenen Feder, was auch immer das im Klartext heißt, kommen jedenfalls die dichter zusammenliegenden Windungen immer nach unten. (Steht so jedenfalls in einer Koni Anleitung) Abbildung 1 wäre demnach auch richtig.

Joachim

Hallo,

dem Dreck ist es egal ob er oben oder unten dran ist.
Die Gabelfedern werden übrigens auch mit der eng gewickelten Seit nach oben eingebaut. Eigentlich ist es bei einer progressiven Feder egal. Der enger gewickelte Teil ist weicher und wenn der auf Block geht kommt der härtere Teil zum Einsatz.
Von Peter lernte ich mal:
Der YSS Einrohrdämpfer, ist ein Emulsionsdämpfer und ist nicht mit einem Trennkolben zwischen Öl- und Gas(Ausgleichs)raum ausgestattet. Dies ist auch der Grund warum er zwingend mit der Kolbenstange nach unten eingebaut werden muß.

Gruß Hans-Jürgen
 
Zitat: Der enger gewickelte Teil ist weicher und wenn der auf Block geht kommt der härtere Teil zum Einsatz.

Kannst Du das mal näher erklären?

Gruß Joachim
 
Hallo,
ist doch alles ein bißchen unverständlich. Gas, Öl, leichter oder schwerer.
Komischerweise werden die Boges und auch die Koni mit der Kolbenstange nach oben montiert. Sieht auch besser aus. Und hier bei den YSS soll es genau andersherum sein. Kolbenstange nach unten? Warum denn nun?

Dann müssten die original Boge von BMW und die Konis ja Jahrzehnte falsch herum montiert worden sein.

Joachim

Ich habe ja keine Ahnung aber sind das nicht hydraulische Dämpfer?

Die Kolbenstange gehört nach oben. Darüber kommt eine Schutzhülse wie bei BMW die Aluhülse üblich ist. Das schützt die Kolbenstange vor Schmutz und dieser wird nicht durch den Dichtring in den Gaskolben gezogen und macht ihn undicht. Die Oberfläche der Druckstange ist sehr genau mit 0,002 mm gearbeitet und poliert. Alles was da an Dreck drauf ist, macht die Dichtung mit der Zeit kaputt.

Entweder stehen die meisten Abbildungen der YSS Stoßdämpfer auf dem Kopf und alle bauen danach die Druckstange nach unten falsch herum ein oder der Hersteller müsste sich dazu genauer äußern. Außerdem ist dann auch die Verstellung von oben falsch und es kommt Dreck in das Gewinde. Bei Untenmontage kommt natürlich auch Dreck hinein. Deshalb lieber Verstellung mit Hakenschlüssel und Kurvenring, dann aber auch von unten.

Also ich plädiere für Abbildung 1 ist richtig aus den vorgenannten Gründen.

Bei einer progressiv gewundenen Feder, was auch immer das im Klartext heißt, kommen jedenfalls die dichter zusammenliegenden Windungen immer nach unten. (Steht so jedenfalls in einer Koni Anleitung) Abbildung 1 wäre demnach auch richtig.

Joachim

Und warum wohl sind bei Wettbewerbsenduros die Federdämpferelemente mit Faltenbälgen geschützt, der Dreck kommt von allen Seiten...
was haben Sie geschrieben? :pfeif:

Kolbenstange unten, aber eine genauere techn. Erklärung wäre wirklich schön...
 
Die Kolbenstange gehört nach oben. Darüber kommt eine Schutzhülse wie bei BMW die Aluhülse üblich ist. Das schützt die Kolbenstange vor Schmutz und dieser wird nicht durch den Dichtring in den Gaskolben gezogen und macht ihn undicht. Die Oberfläche der Druckstange ist sehr genau mit 0,002 mm gearbeitet und poliert. Alles was da an Dreck drauf ist, macht die Dichtung mit der Zeit kaputt.

Entweder stehen die meisten Abbildungen der YSS Stoßdämpfer auf dem Kopf und alle bauen danach die Druckstange nach unten falsch herum ein oder der Hersteller müsste sich dazu genauer äußern. Außerdem ist dann auch die Verstellung von oben falsch und es kommt Dreck in das Gewinde. Bei Untenmontage kommt natürlich auch Dreck hinein. Deshalb lieber Verstellung mit Hakenschlüssel und Kurvenring, dann aber auch von unten.

Also ich plädiere für Abbildung 1 ist richtig aus den vorgenannten Gründen.

Bei einer progressiv gewundenen Feder, was auch immer das im Klartext heißt, kommen jedenfalls die dichter zusammenliegenden Windungen immer nach unten. (Steht so jedenfalls in einer Koni Anleitung) Abbildung 1 wäre demnach auch richtig.

Joachim

Zum wiederholten Male: Aussagesätze wie in Stein gemeißelt, bar jeglichen Zweifels – und erneut absoluter Käse, Satz für Satz.

Man sollte Deinen Avatar mit einer Art Gefahren–Piktogramm versehen, damit nicht jemand Deine Postings aus Versehen ernst nimmt.
 
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persönliche Angriffe und Beleidigungen sind lt. den Forenregeln eigentlich unerwünscht. Sachliche Gegenargumente schon. Diese vermisse ich bei Dir leider. Schade dass dadurch die Stimmung verdorben wird und ich nur unnütz meine Zeit vertue. In Zukunft nicht mehr. Trage doch selber mal was substanzielles bei.

Joachim
 
persönliche Angriffe und Beleidigungen sind lt. den Forenregeln eigentlich unerwünscht. Sachliche Gegenargumente schon. Diese vermisse ich bei Dir leider. Schade dass dadurch die Stimmung verdorben wird und ich nur unnütz meine Zeit vertue. In Zukunft nicht mehr. Trage doch selber mal was substanzielles bei.
Sowohl in diesem als auch in dem von mir oben verlinkten Metalflakes–Thread stehen alle wichtigen, richtigen (Du nennst sie substantiellen) Informationen _oberhalb_ Deines jeweiligen Postings.

Wenn Du Vermutungen/Einschätzungen als Bauchgefühl zum Besten gibst, wäre es zielführend, diese als Fragesätze oder zumindest im Konjunktiv zu formulieren.
 
Kolbenstange unten oder oben hängt vom Design des Dämpfers ab.
Also vom technischen Design das der Hersteller erdacht hat.
Bei unseren Radflo-Dämpfern (das ist so´n amerikanisches Hi Tech Zeugs aus dem Rennsport) die wir für Rennautos zusammenbauen, abstimmen und servicen ist das so, daß ein falschrum eingebauter Emulsionsdämpfer schlichtweg nicht funktioniert. Der Kolben auf dem die Shims sitzen komprimiert dann erstmal nur den Stickstoff wie eine Luftpumpe und dämpft nicht. Irgendwann, wenn sich dann trotzdem Gas und Öl gemischt haben, funktioniert dann auch die Dämpfung. Bei Reservoirdämpfern ist das wie schon gesagt wurde für die reine Funktion des Dämpfers irrelevant. Das Design mit untenliegender Kolbenstange hat den Vorteil kleinerer ungefederter Massen. Der schwerere Teil des Dämpfers mit dem Gehäuse und der Ölfüllung ist starr am Rahmen befestigt, der leichtere Teil bewegt sich mitsamt der Schwinge. Im Offroadbereich ist es zudem so, daß der empfindlichere Teil des Dämpfers mit der Ölfüllung möglichst weit aus dem Steinschlagbereich heraus kommt.
Bei den Federn macht man es in der Regel aus dem selben Grund der ungefederten Massen so, daß der progressive und damit schwerere Teil Richtung Rahmen zeigt.
Wie schon richtig gesagt wurde, werden zuerst die engen Windungen gedrückt und erst später die weiten Windungen. Wobei nur im Extremfall alle progressiven Wicklungen wirklich auf Block gehen. Meist nur die ersten beiden. Was die Federkennlinie angeht, ist es (das Mehrgewicht der engen Wicklungen großzügig vernachlässigt) egal welche Seite oben oder unten ist.

Ich hoffe, diese Ausführung bringt etwas Licht in die Thematik.
 
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Dann versuche ich doch auch mal das Thema "hydraulische Dämpfung" für unsere Kühe zu erklären:

Zunächst unterscheidet man zwischen 2-Rohr-Stoßdämpfern https://www.zf.com/products/de/cars/products_29319.html, wie z. B. die originalen BOGE-Stoßdämpfer in den Zweiarm-Schwingen-Modellen und 1-Rohr-Stoßdämpfern https://www.zf.com/products/de/cars/products_29324.html, wie original z. B. ebenfalls von BOGE in den Monolevern verbaut.

Beiden geschlossenen hydraulischen Systemen ist eins Gemeinsam, beim Bewegen, also Zusammendrücken oder Auseinanderfahren des Dämpfers wird Öl durch ein Ventilsystem gepresst und dadurch die Federbewegung gebremst. Öl als Flüssigkeit lässt sich nicht komprimieren, bei der Dämpferbewegung taucht die Kolbenstange in das geschlossene System oder wird herausgezogen. Um das, sich dadurch ändernde, Volumen im inneren des Dämpfungssystems auszugleichen benötigt man einen, mit komprimierbarem Gas gefüllten Ausgleichsraum. Gas darf aber nicht durch das Ventilsystem gepresst werden, denn wäre dies der Fall, ginge die Dämpfwirkung gegen Null. Da das Gas leichter als Öl ist, befindet sich die Gasblase immer oben.

Beim 2-Rohr-Stoßdämpfer befindet sich die Gasblase zwischen Arbeitszylnder und Behälterrohr, deshalb ist die Einbaulage dieses Dämpfers immer mit der Kolbenstange nach oben. Bei umgekehrter Montage wäre die Gasblase im Bereich des Bodenventils und Gas würde in den Arbeitsraum gesaugt mit dem Ergebnis keiner bzw. reduzierter ungleichmäßiger Dämpfung.

Beim 1-Rohr-Stoßdämpfer mit schwimmend gelagertem Trennkolben, wie original in der Monolever verbaut, ist durch eben diesen Trennkolben der Arbeits(Öl)raum hermetisch gegen den Ausgleichs(Gas)raum abgeschottet. Bei diesem System ist die Einbaulage egal bzw. nur durch die Platzverhältnisse vorgegeben.

Beim 1-Rohr-Stoßdämpfer ohne Trennkolben, den sogenannten Emulsionsdämpfern, wie sie von vielen Anbietern von Zubehördämpfern, natürlich auch von YSS auf dem Markt sind, ist die Gasblase nicht von der Ölfüllung getrennt. Diese Dämpfer müssen zwingend mit der Kolbenstange nach unten eingebaut werden damit sichergestellt ist, dass sich der Kolben mit dem Ventilsystem im Betrieb im Öl bewegt und sich die Gasblase über dem Arbeitsbereich befindet.

Die 1-Rohr-Stoßdämpfer mit seitlich angebautem Ausgleichsbehälter und durch Gummimembran vom Ölraum getrennter Gasblase sind vergleichbar mit dem Trennkolbensystem.

Alle Klarheiten beseitigt? Bei Fragen bitte fragen!
 
Hallo Peter,
Danke für deine Infos.

Aber, ohne Nerven zu wollen, warum heißen denn die Einkolbendämpfer mit Gas Emulsiondämpfer.
Unter einer Emulsion habe ich mir eigentlich nicht ein Ölphase mit deiner darüberliegenden Gasphase vorgestellt, sondern ein Gas- Öl Gemisch bzw. genauer gesagt unter hohem Gasdruck verschäumtes, also mit Gas durchsetzte Öl, das dadurch andere Eigenschaften hat wie pures Öl. Zum Beispiel eine gleichmäßigere Verteilung im Zylinder, schnelleres durchfliessen der Ventile etc. etc.
Daher kommt meine Nachfrage mit der Einbaurichtung an Franco. Ein Gas-Öl Gemisch unter (höherem) Druck fließt immer zum geringeren Druck, zu einem geöffneten Ventil hin, egal ob nach oben oder unten.

Gruß

Kai
 
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Hmmm, Danke.
Soweit so klar. Ist es richtig, dass die Boge auch Gasdruckdämpfer sind?
Also getrennte Systeme (2Armschwinge) mit geringen Gasdruck?
Haben dann die Zubehör Dämpfer höher Drücke (Stickstoff)?
Irgendwie ist dann aber die Bezeichnung Gasdruckdämpfer irreführend.
Die Dämpferwirkung erreicht man doch hydraulisch, will sagen über das Dämpferöl.
:nixw::nixw::nixw:

Das war an meiner ollen MZ irgendwie simpler..., wenn Dämpfer gesabbert, oder nicht mehr korrekt gedämpft hat, aufgeschraubt, saubergemacht, Simmerring gewechselt, frisches Öl in der korrekten Menge eingefüllt, unter dem normalen atmosphärischen Druck zugeschraubt. ALLES GUT.
Das war dann also kein Gasdruckstoßdämpfer sondern ein Öldruckstoßdämpfer.

OK, jetzt stehe ich da ich armer T...., und bin so klug wie zuvor....
 
Danke Peter für die erweiterte Ausführung, jetzt sollte wirklich alles geklärt sein.
"Gasdruckdämpfer" besagt eigentlich nur, daß das Luftpolster über der Ölfüllung unter Druck steht. Dadurch verhindert man übermäßiges Aufschäumen des Öles bzw. stellt sicher, daß der Trennkolben (wenn vorhanden) auf die Öloberfläche gedrückt wird und die Dichtung dazwischen dicht bleibt. Als Gas nimmt man Stickstoff, der in unserer Atemluft ebenfalls reichlich vorhanden ist. Gedämpft wird, wie du richtig sagst, auch bei Emulsionsdämpfern über das (schaumige) Öl. Bei längerem Stillstand trennen sich Öl und Gas wieder, bei Bewegung wird dann wieder erneut durchmischt. Wenn die Dämpfer verkehrtherrum eingebaut sind, dauert es einfach eine undefinierbar lange Zeit bis sich Öl und Gas wieder durchmischt haben.
Warum die Dämpfer Emulsionsdämpfer und nicht Ölschaumdämpfer heißen kann ich leider auch nicht beantworten. Habe ich immer einfach so hingenommen.
 
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Hallo Kai,

wer den Ausdruck "Emulsionsdämpfer" geprägt hat weiss ich leider auch nicht. Die "Emulsion", also das Gas/Öl Gemisch befindet sich nur im Grenzbereich zwischen Gas(ausgleichs)- und Öl(arbeits)bereich.

Gewollt ist diese Verschäumung natürlich nicht. Da es die Dämpferfunktion, bei richtigem Einbau, nicht negativ beeinflusst wird es hingenommen.

Um die Verschäumung gering zu halten wurden früher Prallscheiben, vorzustellen als Beilagscheiben, im Behälterrohr zwischn Öl- und Gasraum befestigt. In der Großserie gibt es die Trennkolben und bei den hochpreisigen Stoßdämpfern die externen Ausgleichsbehälter mit Membran um das Verschäumen vollkommen zu unterbinden.

Hallo Oliver,

alles richtig! Der 2-Rohr-Stoßdämpfer arbeitet bei atmosphärischem Druck im Ausgleichsraum. War bei den alten BOGEs für die Zweiarmschwingen und bei den HARTAs für die MZ genau so und funktioniert einwandfrei. Um den Komfort, also Ansprechverhalten, Geräuschbildung durch Kavitation, zu verbessern bzw. zu minimieren werden diese Dämpfertypen in der Großserie mit ca. 8 bar "vorgespannt". Landläufig werden sie dann oft fälschlicherweise als Gasdruckdämpfer bezeichnet. Richtige Bezeichnung ist 2-Rohr-Stoßdämpfer mit Gasvorspannung.

Das gasförmige Medium kann Stickstoff, gerade bei Dauerfüllung, weil weniger flüchtig als Luft, sein aber auch Luft, die dann über Reifenfüller, zu finden bei luftunterstützten Gabeln oder alten Marzocchi Federbeinen mit Ausgleichsbehälter, eingefüllt wird.

1-Rohr-Stoßdämpfer benötigen Überdruck, ohne würde die Gasblase beim Zusammenfahren des Dämpfers erst mal zu stark komprimiert und das Öl nur vor dem Ventil hergeschoben, gleich welcher Bauart. Bei "Emulsionsdämpfern" beträgt der Überdruck ca.8 bar, bei Trennkolben z. T. über 30 bar.
 
Hallo Frankenboxer,

gut, der Threadersteller hat seine Federbeine schon. Von wem auch immer. Sonst hätte er ja gleich Dich kontaktieren können sofern Du der Verkäufer warst.

Was ich jedoch als Händler der YSS Stoßdämpfer klarer herausgestellt hätte:

Es gibt zwei verschiedene Arten von Ausführungen.

Einmal die Serie RE 302-330 T04 so wie sie der Threadersteller gekauft hat. Bei diesen wird die Kolbenstange nach unten montiert , aus gesagten Gründen und die Verstellschraube mit Gewinde und Hakenschlüsselverstellung für die Feder befindet sich oben.

Die andere Serie ist die RD222 -330 p04. Dort wird die Kolbenstange nach oben montiert und unten befindet sich eine Kurvenscheibe oder Kurvenring ohne Gewinde (wie ehemals bei den BMW Boge) der ebenfalls mit einem Hakenschlüssel in 3 Positionen verstellt werden kann.

Wenn ich die Unterschiede vorher gewußt hätte und es irgendwo genauer beschrieben worden wäre, wäre alles klarer und besser verständlich gewesen und man hätte sich viel Rätselraten ersparen können und vor allem Kunden gewinnen. Evtl. ist das nun für andere Interessenten klarer geworden. PS: im Brustton der Überzeugung " für Florian"

Gruß Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,
Vielen Dank.
Wieder was dazu gelernt.
Dann springe ich am Wochenende mal auf die Q.
Ich bin ja ziemlich gespannt.
Allen noch eine schöne Woche.
)(-:
 
Hallo Frankenboxer,

gut, der Threadersteller hat seine Federbeine schon. Von wem auch immer. Sonst hätte er ja gleich Dich kontaktieren können sofern Du der Verkäufer warst.

Was ich jedoch als Händler der YSS Stoßdämpfer klarer herausgestellt hätte:

Es gibt zwei verschiedene Arten von Ausführungen.

Einmal die Serie RE 302-330 T04 so wie sie der Threadersteller gekauft hat. Bei diesen wird die Kolbenstange nach unten montiert , aus gesagten Gründen und die Verstellschraube mit Gewinde und Hakenschlüsselverstellung für die Feder befindet sich oben.

Die andere Serie ist die RD222 -330 p04. Dort wird die Kolbenstange nach oben montiert und unten befindet sich eine Kurvenscheibe oder Kurvenring ohne Gewinde (wie ehemals bei den BMW Boge) der ebenfalls mit einem Hakenschlüssel in 3 Positionen verstellt werden kann.

Wenn ich die Unterschiede vorher gewußt hätte und es irgendwo genauer beschrieben worden wäre, wäre alles klarer und besser verständlich gewesen und man hätte sich viel Rätselraten ersparen können und vor allem Kunden gewinnen. Evtl. ist das nun für andere Interessenten klarer geworden. PS: im Brustton der Überzeugung " für Florian"

Gruß Joachim


Hallo Blümchenpflücker,

anstatt hier rumzustänkern und Beleidigungen auszusprechen hättest Du besser mal das Forum durchforstet.
Peter ist seit mehr als 3 Jahren im Geschäft mit YSS und hat das hier
auch geschrieben.
Dort wirst du auch Beiträge vorfinden die beschreiben dass es verschiedene Einbaulagen für den RE 302 und den RD222 gibt. Und übrigens, der RD 222, den ich fast 3 Jahre an meiner /6 fahre, hat sogar 5 Verstellpositionen.
PS: Im Brustton der Überzeugung für alle bis auf einen. :bitte:

Auf weitere Kommentare von Dir in diesem Thema kann ich verzichten.

Gruß
Hans-Jürgen
 
So ist das halt heutzutage: die Leute werden immer fauler selbst zu suchen, weil sie auf Nachfrage alles serviert bekommen.

Übrigens: Denken verursacht keine Hirnschmerzen.
 
.....

Auf weitere Kommentare von Dir in diesem Thema kann ich verzichten.

Gruß
Hans-Jürgen

Unbedingt sogar, denn eigentlich stehen in fast jedem Beitrag dieses sehr neuen Forumsmitgliedes ziemlich falsche Sachen drin.

Das kann sehr gefährlich werden.:oberl:
 
So ist das halt heutzutage: die Leute werden immer fauler selbst zu suchen, weil sie auf Nachfrage alles serviert bekommen.

Übrigens: Denken verursacht keine Hirnschmerzen.

So isses Franco: Dummstellen schafft Freizeit ;)

ich bediene solche Leuds auch nicht mehr
 
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