Zumo 396 : Kein Kontakt per USB

Ich habe mich mit BC in opportunistischer Weise arrangiert.:(

Komme jetzt soweit klar.
 
Ich plane nach wie vor gerne mit Mapsource, die Karten vertragen sich ja noch damit, und dann importiere ich die Daten nach Basecamp zum abspeichern auf dem Gerät und zur Umwandlung in Tracks, die ich sicherheitshalber mit dabei haben möchte.
Probleme mit Mapsource gibt es aber regelmäßig bei Planungen für Italien, da hängt sich die Software häufig auf, so dass da besser mit Basecamp geplant wird.
Im übrigen habe ich das Gefühl, als ob Basecamp bei jedem Update in der Bedienung näher an Mapsource heran kommt.
 
Denn Nachfolger vom 276/278er? Ist da die "Gummiband"-Funktion noch drin? Was ist denn das Problem mit den Straßen?

Ich hab das 278er. Das ist eigentlich damit immer klar gekommen. Und die Gummiknöpfe sind dem Tatschscrien überlegen. Gerade beim Zoomen.


Stephan
Was meinst du denn mit der "Gummiband-Funktion"?
Ich hatte jetzt in Italien das 276 parallel zum Nüvi laufen. Beim 276 ist mir aufgefallen, daß es sowohl für die Erstberechnung der Route deutlch länger braucht als das Nüvi und zum Anderen auch für die Neuberechnung, falls man sich mal verfahren hat.
Bei der Neuberechnung ist es mir mehrfach passiert, daß das 276 mich nicht auf die ursprüngliche Route zurückführen will, sondern einen komplett anderen, teilweise vollkommen sinnlosen Weg sucht.
Die Neuberechnung dauert dann zum Teil deutlich länger als eine Ampelphase. Wenn man dann an der nächsten Ampel wieder falsch fährt weil man nicht warten will bis fertig gerechnet wurde, rechnet sich das Navi zu Tode und zeigt in akzeptabler Zeit gar keine Route an.
Dann führten Routen mit der Einstellung "kurvenreiche Straßen" in den Dolomiten über die Brennerautobahn.......Also diese Autobahn ist tatsächlich ziemlich kurvig, aber ich denke, das ist nicht Sinn dieser Option. Ansonsten hat die Kiste aber in den Bergen super funktioniert.
Wenn man eine am Computer geplante Route startet, dann ist alles gut.
Nur, wenn man auf die Schnelle am Gerät nur den Zielort ohne Zwischenziele eingibt, haben die Zumos der Kollegen das irgendwie besser hinbekommen.
Daß Dinge wie ein Spurassistent und das Einblenden der Verkehrsschilder fehlen, wußte ich ja vorher. Aber wenn du in Deutschland von der A4 auf die A3 abbiegen sollst, wäre es nicht schlecht wenn das Navi mir wenigstens sagen würde, ob Richtung Oberhausen oder Richtung Frankfurt.
Dank des großen Displays kann man sich das dann anhand der Karte selbst erschließen welchen Abzweig man nehmen soll. Aber komfortabel ist das nicht.
Gestern sind wir mit den G/Sen mitten im Wald rumgefahren, über Wald-und Forstwege, zum Teil mit metertiefen Rinnen die die Holz-LKWs hinterlassen haben. Da hat sich das 276 von seiner besten Seite gezeigt. Du weißt jederzeit wo der nächste Weg hinführt und kommst bei Bedarf schnell wieder auf asphaltierte Wege zurück. Da hilft dann auch extrem, daß man sich sämtliche Informationen auf dem Display so ein-und ausblenden kann wie man sie braucht. Ich brauche da quasi nichts, außer Kompasskurs und Peilung/Abstand zum Ziel.
Die Halterung ist gegenüber dem alten 276C ein riesen Fortschritt. Ob sie auf Rüttelpisten allerdings so stabil ist wie die alten Teuratech Halter wage ich allerdings zu bezweifeln.
 

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"Gummiband" funktionierte so, das du auf dem Navi die, bei mir Magentafarbene Linie mit dem Pfeil anklicken konntest und dann an einen anderen Punkt ziehen konntest. Sehr praktisch, weil man ja nicht immer in's Zentrum einer ausgewählten Stadt fahren will. Oder weil man ohne großen Aufwand an einzugebenden Zielen, eine bestimmte Strecke fahren möchte.

Ich hab meine Routen immer am Abend vorher zusammengestellt.

Beim ZUMO weiß ich nicht, ob der mich nicht jedesmal in's Zentrum eines ausgesuchten Dorfes führen will, oder ob er dann weiß, woher auch, das ich da nur drumrum will.

Städtenamen sind nun mal das einfachste Mittel, um eine Route zusammen zubekommen. Wer sucht sich denn jedesmal die Koordinaten raus.


Stephan
 
Was meinst du denn mit der "Gummiband-Funktion"?
Ich hatte jetzt in Italien das 276 parallel zum Nüvi laufen. Beim 276 ist mir aufgefallen, daß es sowohl für die Erstberechnung der Route deutlch länger braucht als das Nüvi und zum Anderen auch für die Neuberechnung, falls man sich mal verfahren hat.
Bei der Neuberechnung ist es mir mehrfach passiert, daß das 276 mich nicht auf die ursprüngliche Route zurückführen will, sondern einen komplett anderen, teilweise vollkommen sinnlosen Weg sucht.
Die Neuberechnung dauert dann zum Teil deutlich länger als eine Ampelphase. Wenn man dann an der nächsten Ampel wieder falsch fährt weil man nicht warten will bis fertig gerechnet wurde, rechnet sich das Navi zu Tode und zeigt in akzeptabler Zeit gar keine Route an.
Dann führten Routen mit der Einstellung "kurvenreiche Straßen" in den Dolomiten über die Brennerautobahn.......Also diese Autobahn ist tatsächlich ziemlich kurvig, aber ich denke, das ist nicht Sinn dieser Option. Ansonsten hat die Kiste aber in den Bergen super funktioniert.
Wenn man eine am Computer geplante Route startet, dann ist alles gut.
Nur, wenn man auf die Schnelle am Gerät nur den Zielort ohne Zwischenziele eingibt, haben die Zumos der Kollegen das irgendwie besser hinbekommen.
Daß Dinge wie ein Spurassistent und das Einblenden der Verkehrsschilder fehlen, wußte ich ja vorher. Aber wenn du in Deutschland von der A4 auf die A3 abbiegen sollst, wäre es nicht schlecht wenn das Navi mir wenigstens sagen würde, ob Richtung Oberhausen oder Richtung Frankfurt.
Dank des großen Displays kann man sich das dann anhand der Karte selbst erschließen welchen Abzweig man nehmen soll. Aber komfortabel ist das nicht.
Gestern sind wir mit den G/Sen mitten im Wald rumgefahren, über Wald-und Forstwege, zum Teil mit metertiefen Rinnen die die Holz-LKWs hinterlassen haben. Da hat sich das 276 von seiner besten Seite gezeigt. Du weißt jederzeit wo der nächste Weg hinführt und kommst bei Bedarf schnell wieder auf asphaltierte Wege zurück. Da hilft dann auch extrem, daß man sich sämtliche Informationen auf dem Display so ein-und ausblenden kann wie man sie braucht. Ich brauche da quasi nichts, außer Kompasskurs und Peilung/Abstand zum Ziel.
Die Halterung ist gegenüber dem alten 276C ein riesen Fortschritt. Ob sie auf Rüttelpisten allerdings so stabil ist wie die alten Teuratech Halter wage ich allerdings zu bezweifeln.

Gibts den Bildschirm auch ein bißchen größer?:schock:

Wie steht es um den Einfluß auf die Lenkkräfte?:&&&:
 
Das 276er fährt sonst bei mir im Rallyeauto mit. Da ist die Größe unwichtig.
Auf dem Motorrad ist es zwar häßlich, aber dafür auch ohne Brille gut ablesbar und mit verdreckten Handschuhen bedienbar.
 
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