Momentan bin ich sowohl beruflich als auch privat stark eingebunden, deshalb hat sich am Erdferkel weniger getan als geplant.

Zumindest konnte ich noch einige fehlende Teile besorgen.

Für die Halter der Ölkühler habe ich in der Zwischenzeit insgesamt 5 Muster aus Pappe angefertigt, bis ich den Halter so hatte, dass es mir einigermaßen gefällt. Noch viel komplizierter gestaltete sich die Suche nach passenden Komponenten für die Ölschläuche, da die Position ganz anders als beim Original sind und die Leitungen komplett selbst gefertigt werden müssen. Gestern Abend habe ich endlich alle Teile gefunden und konnte bestellen. Nächste Woche müsste alles kommen.
 

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Nach ca. 6 Wochen konnte ich am Freitag auch Motor, Getriebe und Vergaser wieder bei Herrn Hermans von Motoren-Israel abholen. Der Motor wurde auf 1.000 ccm umgebaut und auf Drehmoment ausgelegt. Ich bin schon gespannt darauf, wie der Motor läuft.

Gestern habe ich dann direkt angefangen den hydraulischen Kupplungszylinder von Manuel (SWT-Sports) und den Sensor des Koso-Tacho zu montieren. Da heute Morgen die Familie noch geschlafen hat, ging es mit Anlasser, Abdeckung Hallgeber und Kleinteilen weiter.
 

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Tach Matthias,

@Strassenkehrer: Ich will mit dem Motorrad Spaß haben. Beim Aufbau und später beim Fahren. Außerdem macht es mir Freude, etwas auf die Beine zu stellen, was nicht an jeder Ecke steht. Wenn ich mit meinem Kumpel (R 1200 GS) und meiner anderen GS unterwegs bin und wir eine Kaffeepause machen, bildet sich eine Ansammlung um meine GS und nicht die 1200er. So komme ich schnell ins Gespräch, weil die Leute einfach interessiert sind, was das für ein Motorrad ist.

Das Baujahr der Husaberg ist mit Anfang der 90er auch nicht weit weg vom Baujahr der letzten BMW ;).

Das geht mir genauso, nur der Weg ist ein anderer und wenn wir alle das gleiche schön fänden wäre es langweilig und keiner käme ins Gespräch.

Für die Halter der Ölkühler habe ich in der Zwischenzeit insgesamt 5 Muster aus Pappe angefertigt, bis ich den Halter so hatte, dass es mir einigermaßen gefällt.

Ohhh ja, das kann ich gut nachvollziehen, das kenne ich nur zu gut :fuenfe:

Wünsche dir viel Erfolg weiterhin :bitte:...
Grüße Ingo
 
Gestern kamen die Bauteile für die Ölleitungen. Hoffentlich kann ich am Wochenende weitermachen...
 

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Unglaublich, aber schon wieder 3,5 Monate her, dass ich etwas zu meinem Projekt geschrieben habe.

Viel schlimmer ist aber, dass sich seitdem nur wenig getan hat. Meinen Plan am 30.08. beim EnduroBoxer Treffen mit dem Erdferkel teilzunehmen und mein erstes Endurotraining zu machen, kann ich wohl vergessen.

Momentan stehen aber einfach zu viele Sachen an, die mir keine Zeit zum basteln lassen. Außerdem ist es immer wieder unglaublich, wieviel Zeit Kleinigkeiten in Anspruch nehmen können.

Am Sonntag saß ich eine Stunde vor dem Moped und habe überlegt, wo ich die Zündspulen für die Doppelzündung montiere. Der Tank der Husaberg lässt mir verdammt wenig Platz. Eine Lösung habe ich immer noch nicht.

Allein einen Schneider zu finden, mit dem ich die Stahlflex ummantelten Ölleitungen sauber schneiden kann, hat Wochen gedauert.

Immerhin habe ich mit dem Aufbau der Minimalelektrik angefangen.
Nachdem ich zuerst die Legoschalter weiterverwenden wollte, dann aber nach dem Studium der Seite von Zeebulon (https://www.zeebulon.de/Mot/BMW_munit.htm) gemerkt habe, dass das so nichts wird, habe ich jetzt die Originalgehäuse auf Taster umgebaut. Der erste Test auf dem Esstisch hat bereits funktioniert.

Leider hat meine R100GS bei einer verlängerten Wochenendtour im Schwarzwald einen technischen Defekt gehabt. Die Ladekontrollleuchte wollte nicht mehr ausgehen und irgendwann war die Batterie leer. Und das, obwohl die Original Diodenplatte bereits gegen einen elektronischen Laderegler getauscht ist und die Kohlen auch noch in Ordnung sind. Mehr konnte ich an dem Abend nicht mehr rausfinden und letztendlich bin ich mit dem Clubmobil nach Hause und die GS kam 2 Wochen später mit dem 40 Tonner. Jetzt steht sie noch bei einem Händler in der Nähe und wartet darauf, dass ich sie heimhole.
 

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Noch ein paar Bilder vom Endprodukt und der Fehlersuche an der GS. Zum Glück hatten wir beim Hotel eine Garage...
 

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[...]
Leider hat meine R100GS bei einer verlängerten Wochenendtour im Schwarzwald einen technischen Defekt gehabt. Die Ladekontrollleuchte wollte nicht mehr ausgehen und irgendwann war die Batterie leer. Und das, obwohl die Original Diodenplatte bereits gegen einen elektronischen Laderegler getauscht ist und die Kohlen auch noch in Ordnung sind.
[...]

Die Diodenplatte ist ein Gleichrichter, der Regler ab '85 ist ebenfalls elektronisch (wenn auch "blöd", jedoch sehr funktional).

Bau die Anlage zurück auf original und nimm die die Anleitung vor:

[h=3]Messungen an der LiMa[/h]

Hans

ps.: hättest du die Batterie einfach geladen, würdest du ohne Licht runde 300 KM weit fahren können. Muss nicht immer eine Huckepackverfahren sein, um Heim zu kommen.
 
Viel schlimmer ist aber, dass sich seitdem nur wenig getan hat. Meinen Plan am 30.08. beim EnduroBoxer Treffen mit dem Erdferkel teilzunehmen und mein erstes Endurotraining zu machen, kann ich wohl vergessen.....

Ich würde folgendermaßen vorgehen:

1. GS instandsetzen
2. Erdferkel in aaaaaaaaller Ruhe weiterbauen
3. Koffer GS abnehmen
4. mit der GS Enduro-Boxertreffen fahren
5. Top motiviert und inspiriert am Erdferkel weiterbauen

Du wirst sehen es funktioniert :fuenfe:
 
@hg_filder, alesyalena:
Vielen Dank für den Tipp. Allerdings ist meine Diodenplatte bereits 2012 bei der letzten Testfahrt zwei Tage vor dem Start zu meiner großen Tour durch die Schweiz, Frankreich und Spanien kaputt gegangen, weshalb ich den Umbau überhaupt vorgenommen hatte.

Aus welchem Grund auch immer, hatte ich die Batterie meines Erdferkel dabei (Lithium, deshalb nicht schwer). Nur durch den Umbau während der ersten Tagestour bin ich noch zurück ins Hotel gekommen. Ladegerät war auch dabei, aber bis nach Hause wären es über 400 km gewesen und im Netz konnte ich keine vernünftige Information dazu finden, wie lange die Batterie durchhält.

Das Traurige: die neue Silent Hektik Lichtmaschine liegt bereits seit Monaten bei mir in der Garage und wartet auf den Einbau, da die Leistung der Original Lichtmaschine für den Betrieb aller Verbraucher nicht ausreichen würde (Nebelscheinwerfer, Doppelscheinwerfer vorne, Navi). Die Feststellung konnte ich bereits 2012 machen.

Wenn ich das bis Ende Juli hinbekomme und noch Plätze frei sind, melde ich mich an. Auch wenn ich dann nur zum Zelten und zuschauen komme.

@dl6dx:
Die Taster sind von Reichelt, IP 67 Artikelnummer IS R3S XX (XX=Farbcode: GN, GE, RT, SW, BL). Die Taster werden bspw. auch von KOSO für den Navigationstaster etc. Verwendet.
 
Hi Matthias,

zelten en ist auch ne Idee, aber fahren macht deutlich mehr Spaß. Die Strecke und die Veranstaltung hat für jeden was zu bieten, gib Gas!
 
@mat.her
Wie hast Du den die Löcher der alten Schalter in den Gehäusen so schön zu bekommen das man da sogar die Löcher für die neuen bohren konnte??(
Autospachtel?:nixw:
Schönen Abend)(-:
 
@mat.her
Wie hast Du den die Löcher der alten Schalter in den Gehäusen so schön zu bekommen das man da sogar die Löcher für die neuen bohren konnte?
Sieht nach einem gefüllten 2K-Harz aus.

Bei geeigneter Vorbereitung (Loch provisorisch in der gewünschten Form abdecken, Anschlussstellen anschleifen und entfetten) lassen sich solche Öffnungen ohne weiteres stabil und problemlos bearbeitbar auffüllen.

Viele Grüße

Stefan
 
Sieht nach einem gefüllten 2K-Harz aus.

Bei geeigneter Vorbereitung (Loch provisorisch in der gewünschten Form abdecken, Anschlussstellen anschleifen und entfetten) lassen sich solche Öffnungen ohne weiteres stabil und problemlos bearbeitbar auffüllen.

Viele Grüße

Stefan

Danke Stefan,
wieder was gelernt,habe nämlich ähnliches bei einer Fremdmarke vor
Schönen Abend)(-:

aus leidvoller erfahrung empfehle ich dringend, in der nähe von möglichen>potentiellen> kurzschlussquellen ausschliesslich baustoffe/ chemische verbindungen/ harze zu verwenden, die SELBSTVERLÖSCHEND eingestellt sind, wenn ein möglicher kurzschluß beseitigt ist, zB. das massekabel getrennt wurde.
alles andere kann SCHEIxxE ausgehen. ich hatte vorgestern eine RIESENPORTION Glück.
(Bilder folgen im Schwarzen Museum, wenn die rechtl. Auseinadersetzung geklärt ist)
Ralf
 
Ohne den Thread kapern zu wollen:

Auf die Art hab ich an einem teilweise am Rahmenrohr "aufgeriebenen" Seitendeckel den entstandenen, annähernd halbrunden "Ausschnitt" wieder aufgefüllt. Da das Loch zu klein war, um mit Glasmatte zu arbeiten, hab ich die äußere Form mit Klebeband "modelliert" und von hinten eine Lage metallgefülltes Epoxidharz "auf das Loch" und das Material daneben aufgetragen. Nach dem Aushärten das Klebeband entfernt und weiter so weit aufgebaut, bis die Außenkonturen "stimmten". Mit Schleifen dann die endgültige Form und eine lackierfähige Oberfläche erzeugt.

Viele Grüße

Stefan
 
Ohne den Thread kapern zu wollen:

Auf die Art hab ich an einem teilweise am Rahmenrohr "aufgeriebenen" Seitendeckel den entstandenen, annähernd halbrunden "Ausschnitt" wieder aufgefüllt. Da das Loch zu klein war, um mit Glasmatte zu arbeiten, hab ich die äußere Form mit Klebeband "modelliert" und von hinten eine Lage metallgefülltes Epoxidharz "auf das Loch" und das Material daneben aufgetragen. Nach dem Aushärten das Klebeband entfernt und weiter so weit aufgebaut, bis die Außenkonturen "stimmten". Mit Schleifen dann die endgültige Form und eine lackierfähige Oberfläche erzeugt.

Viele Grüße

Stefan


Gut gemacht!
ich kenne das von Löchern in Bootsrümpfen...(und nun frag nciht, wie die entstanden sind .nehme ich den regattagegner noch heute äusserst übel.

aber: brennen können dürfen darf es dort dann doch nicht.
stichworte: schwerentflammbar+jedenfalls selbstverlöschend.
 
(...) empfehle ich dringend, in der nähe von möglichen>potentiellen> kurzschlussquellen ausschliesslich baustoffe/ chemische verbindungen/ harze zu verwenden, die SELBSTVERLÖSCHEND eingestellt sind (...)
Ist grundsätzlich eine gute Idee. Habe aber gerade mal ein wenig recherchiert: Es gibt leider nur wenige als "flammhemmend" angegebene Harze. Die sind im wesentlichen als Vergussmasse für Muffen, Trafos etc. vorgesehen.

Viele Grüße

Stefan
 
Meine Vorgehensweise ist weitestgehend aus den Bildern ersichtlich oder wurde bereits in den vorangehenden Beiträgen erklärt.

Ich habe die Löcher von außen mit Klebeband verschlossen und dabei die Form der bisherigen Gehäuse nachgebildet. Danach die Löcher von innen mit 2K-Kunststoffspachtel verschlossen und nach dem Trocken von außen mit 2K-Feinspachtel nachgearbeitet.
Da die Gehäuse keine plane Auflagefläche bieten, habe ich an zwei Stellen (Startknopf/rot und Navigationsknopf Tacho/schwarz) mit Spachtelmasse einen Übergang modelliert.

Aus meiner Carhifi- und Car-PC Zeit weiß ich noch, wie schnell sich bei den Übergängen durch die Erschütterungen Risse bilden können, deshalb wurde von außen eine dünnes Glasfasergewebe und von innen Glasfasermatte laminiert. Danach mehrfach geschliffen und feingespachtelt.

Die Kontakte sind gelötet und mit Schrumpfschlauch überzogen.
Kann es überhaupt zu einem Kurzschluss kommen, wenn die Taster auf Masse schalten?
Ich kann mich zwar in die Elektrik/Elektronik reindenken, habe es aber nie „gelernt“. Also bin ich für neuen Input dankbar.
 
Wow, schon 1,5 Jahre seit dem letzten Beitrag und seitdem ist kaum etwas passiert.

Das Spielhaus meiner Tochter, der Corona-Pool und die Hausrenovierung haben momentan Vorrang.

In der Zwischenzeit habe ich es lediglich geschafft, über mehrere Zeichnungen in Fusion 360 und Testdrucke mit dem 3D-Drucker, die passende Form für die Halter der Ölkühler zu finden. Leider sind meine Versuche, die Halter aus ABS zu drucken, kläglich gescheitert.

Trotz geschlossenem Druckraum finde ich nicht die passenden Einstellungen. Das Material selbst scheint aber ausreichend stabil zu sein. Demnächst werde ich es noch einmal probieren.

Wenn ich aber schon keine Zeit habe am Original zu basteln, konnte ich jetzt wenigstens an den letzen beiden Tagen mein Geburtstagsgeschenk zusammenbauen.
 

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Hallo Matthias,

Eine geile Maschine wird das, sieht auch so aus als ob du da einiges an wumms rausholst.:respekt:

Bei dem Thema 3d druck Halter kann ich dir vieleicht helfen, ABS ist echt ein hartnäckiges Material, hab mit dicker Zuckerwasser Mixtur und Haarspray rum experimentiert um ohne Druckraum Heizung eine anständige Haftung zu bekommen. Was aber am meisten geholfen hat ist eine dickere Düse 0,8-1 mm dran zu schrauben, dann ging es auch ohne Wunder Mittel.
Alternativ halt Petg als Material, ist viel schlagzäher als Abs bei ähnlicher Festigkeit, allerdings nicht gut zu kleben oder lackieren. Bei petg gibt's aber keine Probleme mit Hitze/warping/Haftung/uv beständigkeit ist auch gegeben, meine Empfehlung das filament von extrudr. Habe so mein Schutzblech befestigt.

Gruß Chris
 
Moin,

bin ja echt baff, wie viele mit so einem 3D Drucker rum probieren)(-:. Ich stehe ja eher auf handfestes....fräsen, drehen:D
 
Bei dem Thema 3d druck Halter kann ich dir vieleicht helfen, ABS ist echt ein hartnäckiges Material, hab mit dicker Zuckerwasser Mixtur und Haarspray rum experimentiert um ohne Druckraum Heizung eine anständige Haftung zu bekommen. Was aber am meisten geholfen hat ist eine dickere Düse 0,8-1 mm dran zu schrauben, dann ging es auch ohne Wunder Mittel.
Alternativ halt Petg als Material, ist viel schlagzäher als Abs bei ähnlicher Festigkeit, allerdings nicht gut zu kleben oder lackieren. Bei petg gibt's aber keine Probleme mit Hitze/warping/Haftung/uv beständigkeit ist auch gegeben, meine Empfehlung das filament von extrudr. Habe so mein Schutzblech befestigt.

ABS habe ich bisher ausgelassen und habe mich stattdessen auch auf PetG eingeschossen. PetG hat auch so seine Macken, die aber beherrschbar sind. Übrigens drucke ich erfolgreich immer noch auf Kapton.

Keine Garage, keine Werkstatt, keine angeträumte CNC-Fräse, keine kleine Drehmaschine, aber eine handliche Proxxon Bandsäge, Standbohrmaschine, Säge, Feile. 2012 einen 3D-Drucker gekauft, wie die Q auch: Fast nix mehr original, andere Stromversorgung, andere Elektronik, anderes Hotend. Jetzt kann ich in wenigen Stunden produzieren! Demnächst auch bis 400mm^3.