Das ist halt genau der Punkt. Was man braucht, um gut voranzukommen, ist fülliges Drehmoment (= Leistung) bei den Drehzahlen, mit denen man meist unterwegs ist. Also Drehmomentmaximum (oder entsprechend breiter Verlauf) bei einer 2V-Kuh zwischen 3500 und 4000 Touren. Wenn das erst bei 7000 anliegt und drunter nix ist, ist Sch**e.

Daher sind die Geschosse mit spitzer Leistungskurve entweder nix für ruhiges Fahren oder aber die Leistung ist so weit jenseits sinnvoller Anwendung, daß auch in niedrigen Bereichen genug da ist. Ob letzteres sooo sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

Kann sein, daß solche Erkenntnisse erst mit wachsendem Lebensalter kommen. Ich bin jedenfalls derzeit mit der popeligen K75 superglücklich, weil sie ohne Geruckel und Schütteln ab Leerlaufdrehzahl hinreichend Schub liefert und trotzdem (wenn man zwei Gänger runterschaltet und beherzt am Quirl dreht) mit kernigem Röhren hinreichend Leistung abliefert, dann halt jenseits der 6000 Touren.

Ich bin noch keine Triumph Rocket III gefahren, das ist ja dieses Konzept auf die Spitze getrieben. Da schrecken mich dann allerdings die superbreiten Schlappen (150 vorne, 240mm hinten!!!), aber die braucht man halt bei 221 Nm... ist aber von allem zu viel.

Martin
 
Nö, die Erfahrung kommt schon früher. Zumindest wenn man mal, wie ich, in jungen Jahren das Stolfser Joch hochgefahren ist. Ich konnte locker nach jeder Kurve das Gas bis zum Anschlag aufdrehen, gut, der 3.Gang war nie drin. Die Süperbeiks waren später nur auf einem Pass abwärts schneller. Da hatte die Trommel Vorne, keine Chance. . .

Ich möchte keine Mopette haben, die wo nur durch die "Assis" im Zaum gehalten werden kann. Da wird die Elektronik endgültig zum Rollator. "Krücke" reicht da schon nicht mehr.


Stephan
 
Tja,

Motorräder werden aber von Menschen gekauft, die wie in allen anderen Bereichen IMMER das "Beste" für Ihr Geld wollen. Das "Beste" ist dabei immer das Neueste, Schnellste, Stärkste. Das ist das Gesetz des Fortschritts und man will unbedingt zumindest "Mithalten" im Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Darum fahren circa 80% der Motorradfahrer Maschinen die sie eigentlich überfordern.Deswegen baut die Industrie dort auch sackweise Elektronik ein, die diese immer größer werdende Diskrepanz verkleinert.
Ohne dieses menschliche "Schwäche" gäb es keine käuflichen Motorräder über 75 PS, keine Autos über 150 PS und keine Einbauküchen für 50 000 €! :D:D:D

Gruß

Kai
 
gut dann bin ich vl noch nicht alt genug.
Ich hatte mal an der R1200 die Liedke Drehmomentnocke drin, die punktete recht früh. Aber obenraus wirkte der Motor wie gedrosselt. Zur info ich überhole auch mal und dann dreh ich auch mal aus.
Dann habe ich einen Prüfstandslauf gemacht, ab 7000 fehlten 15 PS!!
Dann natürlich wieder zurück zur Seriennocke. Unten fehlen nun wieder 5 NM aber das lässt sich verschmerzen bei genügend NM.
Auch wenn der Vollgasanteil gering ist.
 
Tja,

Motorräder werden aber von Menschen gekauft, die wie in allen anderen Bereichen IMMER das "Beste" für Ihr Geld wollen. Das "Beste" ist dabei immer das Neueste, Schnellste, Stärkste. Das ist das Gesetz des Fortschritts und man will unbedingt zumindest "Mithalten" im Jahrmarkt der Eitelkeiten. .... :D:D:D

Gruß Kai

eine RD 250 kann mehr Fahrer überfordern als eine R75.. Ansonsten Zustimmung, vieles ist Eitelkeit, aber das fängt beim Friseurbesuch und der Kleidung beim Handy an..
 
Tja,

Motorräder werden aber von Menschen gekauft, die wie in allen anderen Bereichen IMMER das "Beste" für Ihr Geld wollen. Das "Beste" ist dabei immer das Neueste, Schnellste, Stärkste. Das ist das Gesetz des Fortschritts und man will unbedingt zumindest "Mithalten" im Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Darum fahren circa 80% der Motorradfahrer Maschinen die sie eigentlich überfordern.Deswegen baut die Industrie dort auch sackweise Elektronik ein, die diese immer größer werdende Diskrepanz verkleinert.
Ohne dieses menschliche "Schwäche" gäb es keine käuflichen Motorräder über 75 PS, keine Autos über 150 PS und keine Einbauküchen für 50 000 €! :D:D:D

Gruß

Kai

Is doch alles bestens:D
Um so größer der Spaß mit mer bald 40jährigen Kuh da bergauf. keine
großen Lücken aufkommen zu lassen;)
Gruß, Axel
 
Vollgas ist für mich länger als 5 Sekunden im letzten Gang ausgedreht mit offener Drosselklappe/Schieber zu fahren.
Wo kommt das vor?
Autobahn (aber "nicht länger, als man die Luft anhalten kann")
Am Nürburgring gibt es vier Streckenabschnitte. Schwedenkreuz, Fuchsröhre, Kesselchen, Döttinger Höhe.

Etwas Anderes ist es beim Durchbeschleunigen in den unteren Gängen.
Da dreht man auch mit geöffnetem Schieber aus, aber nur sehr kurzfristig.

Die Moto GP Fahrer haben, je nach Strecke, auch nur einen Vollgasanteil von um die fünf Prozent.

Am Rande: Ich fag mich manchmal, wofür die 60 km/h-Befürworter eigentlich ihre Big Bore Kits und so weiter einbauen ?
Da ist der Willy mit seiner 60/5 doch viel authentischer.

Ansonsten liegt die mittelfristige Zukunft des Motorradfahrens wahrscheinlich hier und ähnlich ?
Wird aber auch noch verboten, die Menschen, welche gerne Andere drangsalieren, lassen sich nicht mehr stoppen.

Gruß Ulli
 
Mir fällt auf, daß ich mit der 60PS-Q oder der K75 (von wenigen Ausnahmen abgesehen) von zwei Typen Moppeds überholt werde: Supermotos und Supersportler. Die fahren (meist mit beeindruckendem Krawall) mit Schmackes an mir vorbei und verschwinden um die nächsten Kurve.

Typischerweise mit Geschwindigkeiten von ERHEBLICH mehr als zulässig (so schnell fahre ich nämlich schon) und nicht selten ohne den geringsten Einblick in den Kurvenverlauf (in hügliger Gegend häufiger), dafür aber auf der (vor-)letzten Rille. Ich warte da eigentlich nur auf den Einschlag in den bei Kurvenbeginn nicht sichtbaren Traktor oder Dosenschnarcher.

Kann man machen, muss man aber nicht machen. Die Statistiken der Motorradunfälle sind mir einiges klarer geworden, seit ich wieder regelmässig unterwegs bin... Das andere sind dann die "ich kann's mit dem Überholen nicht erwarten" und "da kann jetzt eigentlich keiner kommen". Wenn doch, liest man davon in der Zeitung, wie neulich wieder in der Nähe der Platte.

Martin
 
Moinsen

Ich hatte neulich auch die Erkenntnis das die meisten PS wohl seltenst genutzt werden. Zumindest von den Fahrern heute.

Ich durfte etliche KM hinter einem neuen "bike" in Hornissenoptik hinterhereiern, so mit 80km/h. Konnte nicht sehen was es war, aber der Hinterradreifen war breiter als meine Beiden zusammen. Ich hatte das Gas auf 1/2-3/4 stehen und blieb dran. Allerdings war mein Bock von 1943 mit 350ccm und ca. 18PS.

Wer mal Fahrversuche mit Vergasern gemacht hat, kennt vielleicht wenn man die Schieber auf viertel / Halb oder auch nur auf 1mm "auf" anpasst. Um Leerlaufdüsen, Mischrohre, Hauptdüse etc zu testen. Man ist dann doch erstaunt mit wie wenig Öffnung das Ding abgeht und auch noch an die 100 km/h fährt.

Gruß Lars
 
Mir fällt auf, daß ich mit der 60PS-Q oder der K75 (von wenigen Ausnahmen abgesehen) von zwei Typen Moppeds überholt werde: Supermotos und Supersportler. Die fahren (meist mit beeindruckendem Krawall) mit Schmackes an mir vorbei und verschwinden um die nächsten Kurve.

Typischerweise mit Geschwindigkeiten von ERHEBLICH mehr als zulässig (so schnell fahre ich nämlich schon) und nicht selten ohne den geringsten Einblick in den Kurvenverlauf (in hügliger Gegend häufiger), dafür aber auf der (vor-)letzten Rille. Ich warte da eigentlich nur auf den Einschlag in den bei Kurvenbeginn nicht sichtbaren Traktor oder Dosenschnarcher.........

Martin

Wenn ich jede Kurve auf Sicht fahren würde, könnte ich das Motorrad schieben.
Eventuell wäre auch das noch zu schnell.
Soll aber im Umkehrschluß nicht heißen, dass ich Kurven grenzwertig angehe.

Die Mischung aus Fahrzeugbeherrschung, Reserve und Bremsbereitschaft muss passen.
Das gilt sowohl für Fahrrad, Moped, Auto, Supersportler, wie auch auch für 2V-Boxer.

Gruß
Guido
 
... die Menschen, welche gerne Andere drangsalieren, lassen sich nicht mehr stoppen.

Ein bisserl mehr Optimismus Ulli. Die lassen sich schon stoppen indem man denen 'was öffentlich Sichtbares entgegen setzt.
Und indem man bei der Dose nach wie vor zum Verbrenner greift - Abstimmung in den Verkaufsräumen.
Die Tage gelesen: 20% mehr Verkauf von E-Dosen als im vergangenen Jahr im selben Monat. Das klingt ja sensationell und ist der Durchbruch :lautlachen1: - eine Lachnummer ist das wenn man die Zahlen im Absolutem betrachtet. Man versucht halt mit allen Mitteln die Dinge schön zu reden - ist ja auch nix Neues.

Ich hab' in meinem Leben schon Manches Unumkehrbare sich umkehren sehen.

Wirst sehen: die E-Mobilität mit all ihren Unwägbarkeiten wird ein Rohrkrepierer; der gemeine Käufer greift nach wie vor ganz überwiegend zum normalen Verbrenner, max. zum Alibihybriden. Bei den Mopeds kommt aus Platzgründen der Hybride ohnehin nicht zum Einsatz - und nur im Landkreis herumcruisen mag jetzt eigentlich kaum einer.

Aber: man muss seine Interessen öffentlich vertreten und sich nicht scheuen von den Lautstarken verunglimpft zu werden.
 
Tja,

Motorräder werden aber von Menschen gekauft, die wie in allen anderen Bereichen IMMER das "Beste" für Ihr Geld wollen. Das "Beste" ist dabei immer das Neueste, Schnellste, Stärkste. Das ist das Gesetz des Fortschritts und man will unbedingt zumindest "Mithalten" im Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Darum fahren circa 80% der Motorradfahrer Maschinen die sie eigentlich überfordern.Deswegen baut die Industrie dort auch sackweise Elektronik ein, die diese immer größer werdende Diskrepanz verkleinert.
Ohne dieses menschliche "Schwäche" gäb es keine käuflichen Motorräder über 75 PS, keine Autos über 150 PS und keine Einbauküchen für 50 000 €! :D:D:D

Gruß

Kai

Nach Susi T250 und R69S hab ich mir eine XS 750 Yamaha gekauft. Die musste nach einem Sommer wieder weg, weil der Auspuff zu tief war. Die XS 850 war dann besser. 2 Jahre und 60000 Km später brauchte ich mehr Leistung. Jung und Dynamisch. Der Traum war, immer mehr Leistung zu haben, als der Reifen hält. Die XS 1100S hatte das zumindest in den Bergen. Das war Motorradfahren. Immer mit der rechten Hand den Reifen Kitzeln. Ohne Helferlein!
Den Vollgasanteil kenne ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,

das ist ja gerade das Schöne an unseren Q'en :
entspanntes, verhalten kraftvolles (so genannt in Prospekten und der Betriebsanleitung /6 :D ) Fahren.

Einfach ein Hochgenuss.

Während sich eine 50er zu Tode dreht und eine Hayabusa/= dtsch. Falke im übertragenen Sinne mit ihrem Geschwindigkeitsmaximum von 300 km/h keine Mäuse mehr zum drauf stürzen findet, weiden unsere Q'e außer vielleicht schnell gefahren auf den AB's immer gut im grünen Bereich :

Fahrer und Motor fühlen sich wohl :hurra:

Eine neue 250 kg 4-Ventiler BMW kann zwar rasen, aber niemals das Handling und Feeling von den alten Boxern bieten.
Das geht schon mit dem Wendekreis und den gigantischen geometrischen Ausmaßen los. Stell mal einer eine alte 50er-Jahre Adler MB 250 neben einen neuen Klingonenboxer. Die Adler sieht neben dem Klingonenschlachtschiff aus wie ein Beiboot und dennoch war die Adler auch für 2 Personen gedacht.

Ich kenne kein anderes Motorrad außer unseren Q'en, das so gleichermaßen für Kurz-wie Langstrecke geeignet ist und überall im Bereich von 0-130km/h gut zu fahren ist.

Ich liebe die 1 Zyl.Dampfhämmer aber auf Langstrecke sind das meist über 100km/h Plattenrüttler. Ihr Reiz liegt in ihrem besonders rauen Charakter und ihrem kleinen Gewicht.

Alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Meine Q hat nur einmal Vollgas erlebt, während in der Abenddämmerung auf der AB zwischen Basel und Freiburg die Krümmer kirschrot glühten und mich trotzdem ein Porsche überholte...;) . Mach' ich nie wieder !
Liebe Grüße :wink1:
Martin
 
Scusi:
Zitat:
"Meine Q hat nur einmal Vollgas erlebt, während in der Abenddämmerung auf der AB zwischen Basel und Freiburg die Krümmer kirschrot glühten und mich trotzdem ein Porsche überholte...;) . Mach' ich nie wieder !"
Er schrieb doch deutliche lesbar: und mich ein Porsche überholte*
Was denn noch?
Grüße und freundliche -drehzahlen;;-)
Karl
 
Hm, das Textverständniss scheint nicht einfach zu sein.

Er Gas, der Porsche hinter ihm her und Brapp! So wie es einem von Zeit zu Zeit mit den Yoghurtbechern passiert. Auf einer Geraden. . .

Da denkste, du bist gerade flott unterwegs und dann kommt so'n Sonntagsfahrer mit so'ner Büchse und ist kinderleicht an einem vorbei.


Stephan
 
Moin zusammen,

das ist ja gerade das Schöne an unseren Q'en :
entspanntes, verhalten kraftvolles (so genannt in Prospekten und der Betriebsanleitung /6 :D ) Fahren.

Einfach ein Hochgenuss.

Während sich eine 50er zu Tode dreht und eine Hayabusa/= dtsch. Falke im übertragenen Sinne mit ihrem Geschwindigkeitsmaximum von 300 km/h keine Mäuse mehr zum drauf stürzen findet, weiden unsere Q'e außer vielleicht schnell gefahren auf den AB's immer gut im grünen Bereich :

Fahrer und Motor fühlen sich wohl :hurra:

Eine neue 250 kg 4-Ventiler BMW kann zwar rasen, aber niemals das Handling und Feeling von den alten Boxern bieten.
Das geht schon mit dem Wendekreis und den gigantischen geometrischen Ausmaßen los. Stell mal einer eine alte 50er-Jahre Adler MB 250 neben einen neuen Klingonenboxer. Die Adler sieht neben dem Klingonenschlachtschiff aus wie ein Beiboot und dennoch war die Adler auch für 2 Personen gedacht.

Ich kenne kein anderes Motorrad außer unseren Q'en, das so gleichermaßen für Kurz-wie Langstrecke geeignet ist und überall im Bereich von 0-130km/h gut zu fahren ist.


Martin
So schwätzt sich das jeder schön..
 
:fuenfe:sicher kann man auch jeden Reiskocher schönschwätzen.
Geht doch nix über eine Hayabusa mit Turbolader, mit der ich 'ne 747 auf der Rolllbahn vor dem Abheben überholte .... oder ...... mit meinem Mofa habe ich bisher noch jeden Radfahrer überholt.
Alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit !

Gesund lebt man in der Mitte und das ist für mich motorradtechnisch der BMW 2-Ventiler-Boxer. Für mich die eierlegende Wollmilchsau...äh...kuh !
Moin ! :wink1:
Martin
 
ich kenne viele gute Motorräder, die weder 300 km / H Speedjets noch ausgepresste 125 er Drehorgeln sind. Reiskocher zu sagen, ist schon mal eine Brille..

Motorenbautechnisch kann da BMW auch noch heute gut lernen. Getriebebau bei BMW unterirdisch schlecht bis zur 12 er . Jede Yamaha konnte ich ohne kupplung ab dem 2. geräuschlos und Ruckfrei schalten.

Das geht los bei der SR 500 ruhig oder KTM Duke 690 flott usw.
Jede Ding hat seinen Flair und seine Begabung..
Aber das alleinseligmachende gibt es für mich nicht .
Deswegen sage ich: es ist subjektiv, jeder schwätzt sich die Vorteile groß und die Nachteile klein..
 
Zuletzt bearbeitet:
So isset. Ich hab ja Auswahl. Zwar nicht was die Zylinderanzahl angeht, aber bei PS, Hubraum und Räderzahl. Ob ich nun mit 50 oder 105PS unterwegs bin, es macht Spaß.

Immer in einem anderen Bereich, aber es jedesmal denk ich "Goil! dat isset!"


Stephan
 
apropo Entschleunigung, ich werde demnächst mal ein 2V Gespann fahren.
Nachteil:
- breit wie ein Auto.. auch in der Garage
- langsam wie ein LKW (aber keine Moderner Sprinter)
- Langsamer wie ne 125 er
- Verbrauch wie ein T4
- Nasswerden wie beim Motorrad
usw.

aber hat was Schönes von "Machet euch die Erde untertan" , kämpfen gegen die Naturgewalten..
was die richtig gut kann? Eis und Schnee? vl deswegen Elefantentreffen mit Schneeketten und Gaskocher, weil auf Schnee nichts so gut fahren kann? ( außer der Quattro Walter ) So hat jedes Ding seinen Flair.
In der Solo Motoradgruppe dagegen für mich unmöglich.