Über das Thema wird ja auch im Zusammenhang mit HPN-Umbauten immer gern diskutiert. Im Offroadforum tauchte letztens ein Schek-Rallye-Umbau auf mit der Fahrgestellnummer #104, Hersteller Schek, Wangen, so steht es im Brief und auf dem Fabrikschild. Laut Aussage des jetzigen Besitzers waren damals alle Wettbewerbs-Rallyemaschinen, auch die von Privatpersonen, mit Hersteller Schek zugelassen.Also mein Kumpel hat die seit 1981 als Erstbesitzer,der hat die damals bei Schek umbauen lassen,div. Bauteile sind auch mit Hs gekennzeichnet und eingetragen.Den Tank hat er selber irgendwann angebaut.Ob das nun eine echte "Schek" ist oder von Schek umgebaut wurde im Kundenauftrag.Ich kann Dir nur sagen was er mir erzählt hat dazu.Die Schalldämpfer waren mal urpsrünglich aus Aluminium in ähnlicher Optik verbaut,habe Ihn mal vor ein paar Jahren diese aus Edelstahl angefertig.
Was definiert denn eine echte Schek?Ist das dann keine Bmw mehr laut Papiere,oder?Frage ist ernst gemeint.Gruß Mario
Kannst du da bitte mal beschreiben, wo und was Schek da verstärkt hat? Oder hast du sogar Bilder davon?Meine "Schek" hat den verstärkten Rahmen..
Klotzlösung oder geschweißt?Die längere Schwinge...
Vielleicht hast du ja noch ein paar Fotos von deiner Schek, und die mittlere im Bild würde mich auch interessierenIst die vordere auf dem Bild.
Morgen Werner, Morgen JNE,
ja das würde mich auch interessieren.
Wünsche euch weiterhin ein schönes Wochenende...
Bild von meinem Moped muss ich suchen, da damals noch analog. Die von meinem Kumpel habe ich sicher auch auf den Bildern. Anbei noch eines, was ich damals schon digitalisiert habe.
Bilder vom Rahmen kann ich machen.
VG Juergen
Forcella Italia war früher Ceriani und hat nix mit Paioli zu tun, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Die Forcella Italia 42mm hat Schek gerne für seine Dakar-Umbauten benutzt, er hat aber wohl nichts mehr dafür auf Lager. Das könnte sowieso ein Problem werden, Ersatzteile sind für die Forcella Italia und die M1 teilweise sehr schwer zu bekommen.
Sie bieten beide um die 300mm Federweg und machen aus der G/S einen Chopper, wenn hinten nicht angeglichen wird. Da hilft auch das Durchstecken nur bedingt, der Federweg vorn wird dadurch ja nicht verringert und falls die Gabel durchschlägt, blockiert das Rad unter der Gabelbrücke und man lernt fliegen... Muss nicht passieren, kann aber...
Wir hatten doch letztens einen Umbau mit einer F650GS-Gabel mit den Gabelbrücken einer R80/100R, wäre das nicht eine Alternative? Ist deutlich moderner, hat eine vernünftige Einzelscheibe, G/S-Rad kann man anpassen - mehr oder weniger alles aus dem BMW-Baukasten.
Zeig doch mal bitte Bilder der G/S mit der M1, würde mich interessieren.
Gruß
Werner
Ich hatte wohl zuerst die 300mm ins Spiel gebracht, darauf bezog sich dann der "Chopper".Sie bieten beide um die 300mm Federweg und machen aus der G/S einen Chopper, wenn hinten nicht angeglichen wird.
Anbei mal Bilder von meinem G/S Rahmen, mit den Verstärkungen an Schwingenlager und Lenkkopf.
Das sieht doch sehr gut aus.
Welches Material hast du für die Achse, Distanzen und Spannhülsen genommen?
Wünsche dir einen schönen Abend![]()
Hallo Mario,
darf ich fragen, welche Bremsbeläge Du gewählt hast?
Die von HE empfohlenen?
Danke Dir…