Welche Zeichnung?Nochmal meine Frage #2.
Die Situation ist nicht an jeder Stelle gleich.
Wenn ich weiß, um welche Stelle es geht, schaue ich für dich in die Zeichnung.
Ist sehr ähnlich. Nimm, wenn Du hast.
Welche Zeichnung?
... Nicht mehr State-of-the-Art.
Viele Grüße
Frank
Korkdichtungen sind meines Erachtens völliger Mumpitz, die alten Opels hatten das, weil sich die tiefgezogene Blechölwanne an den Verschraubungsstellen verformt hat. Meistens wurde noch dick dieses honigartige Curil draufgeschmiert. Auch meine frühere BMW R25/3 hatte eine Blechölwanne. Nicht mehr State-of-the-Art.
Viele Grüße
Frank
Der Mumpitz hat sich jahrzehntelang bewährt und funktioniert auch ...
Damit hast Du eine Begründung, warum Dein ursprüngliches Vorhaben bezgl. eines längeren Gewindes nicht ratsam ist.Fehler gefunden !!!
Auf dem Bild sind die "Zapfen" für die Ölwannenschrauben gut zu sehen.
In jener, in welcher ein Draht steckt, hat ein Universalgenie das Gewindeloch nach oben erweitert. Offensichtlich um ein längeres Gewinde schneiden zu können.
Wahrscheinlich war ihm das Gewinde durch "Überdrehen" kaputt gegangen.
Dachte er dann wohl: Längeres Gewinde, längere Schraube und alles ist gut.
Hat aber zuviel gebohrt, denn "oben" ist ein kleines Loch. So ist aus dem Sackloch ein Durchgangsloch geworden.
Öl fließt dann durchs Gewinde ab.
Anhang anzeigen 349547
Ich habe das Gewindeloch erstmal mit Hylomar gefüllt. Das Lock ist winzig klein, aber fühlbar.
Dichtung eingebaut (ebenfalls nun leicht hylomalisiert) und alle Schrauben nach Vorgabe aus dem Forum mit Drehmomentschlüssel angezogen.
Lass das nun sacken und morgen ziehe ich nach.
Dann kommt der Öltest.
Das Foto müsst ihr Euch um 90 Grad gedreht angucken.
Warum meine Fotos beim Hochladen sich immer verdrehen entzieht sich meiner Kenntnis.
Mal sehen, wie es weitergeht.
was wurde denn nun eigentlich gemacht? Gewindeloch verlängert, Helicoil oder M7![]()
Fehler gefunden !!!
Auf dem Bild sind die "Zapfen" für die Ölwannenschrauben gut zu sehen.
In jener, in welcher ein Draht steckt, hat ein Universalgenie das Gewindeloch nach oben erweitert. Offensichtlich um ein längeres Gewinde schneiden zu können.
Wahrscheinlich war ihm das Gewinde durch "Überdrehen" kaputt gegangen.
Dachte er dann wohl: Längeres Gewinde, längere Schraube und alles ist gut.
Hat aber zuviel gebohrt, denn "oben" ist ein kleines Loch. So ist aus dem Sackloch ein Durchgangsloch geworden.
Öl fließt dann durchs Gewinde ab.
Anhang anzeigen 349547
Ich habe das Gewindeloch erstmal mit Hylomar gefüllt. Das Lock ist winzig klein, aber fühlbar.
Dichtung eingebaut (ebenfalls nun leicht hylomalisiert) und alle Schrauben nach Vorgabe aus dem Forum mit Drehmomentschlüssel angezogen.
Lass das nun sacken und morgen ziehe ich nach.
Dann kommt der Öltest.
Das Foto müsst ihr Euch um 90 Grad gedreht angucken.
Warum meine Fotos beim Hochladen sich immer verdrehen entzieht sich meiner Kenntnis.
Mal sehen, wie es weitergeht.