Jogi

Sehr aktiv
Moin moin,

Bin gerade stutzig geworden, weil ich im Mitnehmer, also dort wo die Hinterachse durch die Mitnehmerverzahnung läuft, einen Schmierfilm gefunden hab der eindeutig nach Getriebeöl riecht. Es kommt nichtt von der Bremswelle und auch sonst habe ich keine Undichtigkeit sehen können, nur genau innerhalb vom Mitnehmer ist es. Wo könnte das herkommen?

Gruß

Jogi
 
Also der große Wedi? Den hatte ich letztes oder vorletztes Jahr mal neu gemacht. Andere Möglichkeit gibt es nicht? Brauch ich mehr als den Wedi? Wenn ich das HAG abnehme noch die Papierdichtung zur Schwinge und das wäre?
 
Okay, der ist auch einfach zugänglich oder braucht es Spezialwerkzeug? Bis zum großen Wedi zerlegen war ja machbar, muss für den inneren Wedi noch irgendwas weggeschraubt werden, wozu es Spezialwerkzeug braucht?
 
dazu mußt du tiiiief in den Antrieb rein.
Gehäuse gut anwärmen,das große Nadellager raus,geht ganz gut,aber dann das eingepresste
Stahlrohr entfernen, anschließend den Wellendichtring rausoperieren.
Mit einem größeren Innenauszieher geht es eigentlich ganz gut.
Für das innere Stahlrohr am besten einen gut passenden Austreibdorn anfertigen, der
auch für den Einbau empfehlenswert ist.
Hans.
 
Moin moin,

So, bei meinem Reserve-HAG hab ich mal geübt. Bin biszum kleinen Simmerring runter. Die Verzahnungen, bis auf die Mitnehmerverzahnung, sehen für mich gut aus. Die Lager laufen auch noch schön. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich nur die beiden Simmerringe tausche und die alten Lager wieder einbaue. Zeitlich wird eine neue Mitnehmerverzahnung nicht fertig sein. Oder müssen die Lager grundsätzlich neu?
Dann war das Gehäuse nur mit Dichtmasse abgedichtet, keine Papierdichtung. Wenn ich jetzt wieder eine Papierdichtung verbauen will, muss dann irgendwas ausdistanziert werden? Dazu würde mir das Material fehlen.

Mit dem derzeit verbauten HAG bin ich heute 170 km gefahren, da hab ich jetzt nach Radausbau kein Getriebeöl gefunden.

Was tun, HAG so lassen und fahren? Reserve-HAG neu abdichten und das einbauen? Die Tour demnächst wird ca 3 bis 4000 km.

Um sachdienliche Hinweise wird gebeten.

Gruß

Jogi

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Das ist Ansichtssache. Wenn die Lager wirklich ok sind und kein Abrieb im Öl zu finden ist,und kein
Verschleiß zu finden ist, würde ich sie wieder einbauen.
Die Mitnehmerverzahnung kann man auch noch weiterfahren.
Bei Verwendung einer Papierdichtung muß das Zahnflankenspiel korrigiert werden.
Das heißt, eine etwas stärkere Anlaufscheibe an das große Nadellager.
Muß halt rausgemessen werden,aber das kriegst du doch auch hin.
Hans.
 
...

Mit dem derzeit verbauten HAG bin ich heute 170 km gefahren, da hab ich jetzt nach Radausbau kein Getriebeöl gefunden.

Was tun, HAG so lassen und fahren? Reserve-HAG neu abdichten und das einbauen? Die Tour demnächst wird ca 3 bis 4000 km.

Um sachdienliche Hinweise wird gebeten.

Gruß

Jogi
Ich würde mit der montierten Achse fahren; die Leckage scheint ja sehr gering.
Die Risiken mit dem Teil aus dem Regal wären mir zu groß.
 
schnell korrigieren bevor es einer merkt. (erst denken, dann schreiben)
nicht unter das große Nadellager die Bronzescheibe dicker,sondern die große Stahlscheibe zwischen
großes Kugellager und Lagerdeckel etwas dicker. (ausmessen)
Hans.
 
Moin moin,

Zum Ausmessen, also da bisher nur Dichtmasse, vermutlich Dirko rot, verbaut war und damit hier die Dicke mit "0" angenommen wird müsste ich jetzt die Dicke der Papierdichtung ermitteln und dise ermittelte Dicke auf die große Stahldistanz aufrechnen? Beispiel, Papierdichtung hätte 0,5 mm, große Stahldistanz hätte 0,3 mm, dann müsste eine neue Stahldistanz mit 0,8 mm rein?
Welche Dicke hat den die Papierdichtung? Die wird doch vermutlich immer gleich sein, dann könnte ich direkt eine passende Stahldistanz mitbestellen.

Andere Frage, zur Schwingenseite die Mutter hat wohl kein Sicherungsblech, die wird dann vermutlich eingeklebt sein. Also hier vermutlich mit Wärme dran und dann braucht es noch den Zapfenschlüssel um hier an die Dichtung zu kommen, korrekt?

Gruß

Jogi
 
allein die Papierdichtungsdicke berücksichtigen könnte,muß aber nicht hinhauen.
Die wird sich evtl. ein wenig zusammenpressen lassen.
Man weiß halt nicht,wie genau war das Zahnflankenspiel vorher eingestellt, eher etwas wenig,eher etwas großzügig?
Das große Kugellager soll halt nicht unter Druck arbeiten.
Diese Dichtungen haben,wenn du sie bei Rabenbauer kaufst in der Regel 0,3 mm,von BMW weiß ich jetzt nicht,glaube
aber auch so.
Wenn du dich für eine Distanzscheibe letztendlich entscheidest,ich würde eher etwas weniger als 0,3 dicker als jetzt nehmen.
Z.B. Jetzt hat sie 0,8 mm, neu 1,05 mm.
Die Mutter vorn am Kegelrad wird oft locker,also gut entfetten und mit Loctite sichern.
Zum Ausbau brauchst du einen Zapfenschlüssel und eine Festhaltevorrichtung die ein Mitdrehen des Kegelrades verhindert.
Unter der Mutter befindet sich zur Abdichtung eine kleine Vulkollandichtscheibe,die wird evtl. beim herausnehmen zerbröseln.
Anziehen der Mutter mit Drehmoment,ich glaube 100 Nm waren es.
Hans.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin,

Ich werde wohl so vorgehen, das derzeit verbaute HAG werde ich erstmal über den Urlaub drinlassen, das scheint mir das geringste Risiko zu sein. Mein Reserve-HAG werde ich nicht weiter zerlegen, dazu müsste ich mir Werkzeug anschaffen was sich m. E. nicht lohnt. Das Reserve-HAG werde ich mit den alten Lagern und neuen Dichtungen versehen wo ich drankomme, also nur die Dichtungen auf der Hinterachse. Das Gehäuse werde ich wieder mit Dichtmasse statt Papierdichtung einsetzten, dabei muss ich nix Ausmessen etc was zu neuen Problemen führen könnte.

Nach dem Urlaub werde ich dann mal schauen ob das verbaute HAG weiter undicht ist, dann würde ich mal das Reserve-HAG testen ob ich das mit meinen Mitteln abdichten konnte. Wenn das passt gehe ich auch an die Dichtungen beim montierten HAG dran. Wenn das nicht passt geht ein HAG zu jemanden der es kann.

Danke für eure Hilfe!

Gruß

Jogi
 
Moin,

Kurze Frage, original soll da als Dichtmasse Loctide 573 zwischen Deckel und Gehäuse verwendet werden. Das ist farblich aber grün verbaut war bei mir eher was rotes. Wobei der Vorschrauber teilweise auch etwas kräftiger zur Sache gegangen ist, den großen Simmerring wohl mit Dorn eingekloppt, zumindest waren rundum deutlich Abdrücke die erstmal begnadigt werden müssen.
Dann musste ich noch ein paar Werkzeuge zum Eintreiben des kleinen Simmerrings und des Nadellagers bauen. Jetzt könnte ich Deckel und Gehäuse wieder zusammenfügen. Als Dichtmasse hätte ich Curil T da, laut Datenblatt für Gehäuse geeignet und bis 250 Grad verwendbar. Spricht was dagegen hier das Curil zu verwenden?

Gruß

Jogi
 
es spricht nichts gegen die Verwendung von Curil,kannst du auch nehmen.
Und für das große Nadellager brauchst du kein Eintreibwerkzeug,das fällt bei 80 Grad
von alleine ins Gehäuse.
Nur danach mit einem passenden Rohrstück kurz nachklopfen.
Hans.
 
Servus,
auch wenns zu spät kommt.
Mir fiel da ein Bericht von meiner Reparatur aus dem Jahre 2016 wieder ein und ich fand den auch in den Jagdgründen meiner digitalen Prärie wieder. So denn will ich den euch nicht vorenthalten.
Da die Reparatur jetzt doch schon 8 Jahre und doch so einige Kilometer her ist, und das HAG noch dicht, kann die Reparatur so schlecht nicht gewesen sein. Gut ist jetzt nicht die handwerkliche Hochkunst, eher wie ein Garagenschrauber eben.


Abdichten des Hinterradantriebes BMW Langschwinge (Dezember 2016)

Es war mal wieder soweit. Letzten September, Anfahrt auf eine Spitzkehre irgendwo in der schönen Eifel. Da meine Doppelduplex vorne ne Diva ist und nicht immer wie gewünscht verzögert, habe ich gelernt die hintere Bremse mit zu benutzen. Sie ist quasi meine Lebensversicherung. ( Anmerkung d. Red.: inzwischen ist da wieder ne Doppelscheibe mit ATE Schwenksätteln am werkeln)

Aber jetzt war es wieder mal soweit. Beim Anbremsen der oben erwähnten Spitzkehre, ließ mich meine hintere Bremse im Stich. Zum Glück verzögerte die Grimeca vorne doch etwas und die Q lief sauber durch die Spitzkehre. Für den weiteren Verlauf der Fahrt war ich vorgewarnt und sie tut auch nichts zur Sachen hier und sollte deshalb unerwähnt bleiben.

Zuhause angekommen wartete ich bis der Auspuff wieder kühler war und baute mein Hinterrad aus. Ich konnte sehen wie das Öl des HAG (Hinterradgetriebes) sich über die gesamte Fläche der Bremsbacken und der Bremstrommel verteilte. Es sind die Momente wo man sich wünscht, dass man ne Kette zur Kraftübertragung hätte. Gut ich hatte aber nun mal Kardan.

Da das HAG mit einem großen Simmerring am Zahnkranz abgedichtet wird, glaubte ich zunächst an diesen Übeltäter. Aber das Öl kam nicht außen am Zahnkranz, sondern drängte innen aus dem HAG ins Freie (Pfeil). Mist der kleine fiese Simmerring, bei dem das ganze HAG zerlegt werden muss ist hin.
Ich denke es war einfach die Tatsache, dass ein weit über 30 Jahre alter Wellendichtring auch mal müde wird. Und die Q wird ja auch nicht gerade geschont. Ich habe lange Jahre so zwischen 15.000 und 20.000 km im Jahr durchweg im Soziusbetrieb das Moped bewegt. Denke da muss man halt ab und zu die Verschleißteile erneuern.

01_Oelfluss.jpg

So ging ich auf die Suche nach einer Anleitung wie das Ding am einfachsten rauszubekommen sei. In der Datenbank bei den 2-Ventilern bekam ich prompt Hilfe wie man den großen Ring ausbaut, das HAG zerlegt, aber nicht wie ich an den kleinen Ring komme. Zu dem vor dem Ring ein Nadellager sitzt, für das die Münchner stolze 77€ aufrufen.

Eigentlich sollte das Öl, wenn der kleine Ring mal nicht mehr dichtet unten über eine Bohrung aus dem HAG abtropfen, eigentlich. Sicher hatte ich beim letzten Ölwechsel ein Öl mit sogenannter Fuzzi Logik erwischt. Ihr wisst ja, das ist die Logik, wo die Thermoskanne im Sommer weiß, dass sie mein Mostschorle kalt halten muss und im Winter den von mir geschätzten Glühwein warm halten soll. Also eben diese Fuzzilogik musste wohl auch in meinem Öl stecken. Denn während normales Wasser oder normales Öl einfach an dem Loch unten am HAG abgetropft wäre, dachte sich das Fuzziöl, hey ich bin zum Schmieren geboren, und da in dem dunklen Gehäuse reiben zwei Dinge aufeinander und ohne Schmierung verschleißt das womöglich oder reibt sich auf….geht ja garnet. So beschloss mein Fuzziöl sich geduldig zwischen Bremsbacke und Trommel zu legen und seine ihm auferlegte Aufgabe des Schmierens zu erfüllen. Ein Hoch auf die Fuzzilogik, tja wenn es nicht gerade meine hintere Bremse wäre.

Da ich aber zu faul war um den defekten kleinen Simmering auszutauschen und im September die Sonne so schön lachte, entschied ich mich kurzerhand vom Krad nebenan den HAG zu wechseln und den Spätsommer lieber auf den kleinen Eifelsträßchen zu genießen als in meiner einsamen Garage.

Naja irgendwann musste ich aber doch mal ran, denn das Nachbarkrad will ja auch mal wieder auf die Piste. Also an Sylvester bei herrlichem Sonnenschein aber doch schon tieferen Temperaturen die dicke lange Unterbutz unter den Blaumann gezogen und raus in die Garage. Da wie oben erwähnt die Anleitung zum Zerlegen des HAG bei der Nachbarkneipe erhältlich ist, habe ich diese ausgedruckt und ging frohen Mutes ans Werk. Habt ihr schon mal bei minus 6 Grad Getriebeöl aus einer M12 laufen lassen? Das ist wie wenn man versucht die blöde eisgekühlte Butter bei McDonalds auf ein heißes Croissant zu streichen – geht garnet.

Jetzt schlägt die Stunde des Junggesellen oder Wittwers, der nicht mehr mit Nackenschlägen rechnen muss. Ich habe doch einen Backofen. Der ist denke ich mal nur für das Aufwärmen von Tieflühlpizzen ist er unterfordert. Aber so ein HAG auf Temperatur zu bringen, das ist doch mal was. Also rein mit dem Ding und erstmal ne halbe Stunde auf 50 Grad erwärmt. Da kann man es noch anpacken und auch das dickste Getriebeöl fließt wie die Butter von McDonalds auf dem heißen Croissant.

Nach dem Entleeren und Öffnen durfte dann das HAG nochmal ins warme um auf ca. 100 Grad Umluft für 40 Minuten warm zu werden.

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Damit der geneigte Leser auch verstehen kann was so ein alter Indianer in seiner frischen Garage so treibt, habe ich einmal die Expolsionszeichnung hier angefügt und die Wellendichtringe markiert.

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Mit dem so erwärmten HAG ging es wieder in die doch frische Garage um dann mit 2 – 3 beherzten Schlägen – nee net auf den Hinterkopf, auf die Mittlere Buchse im HAG diese auszutreiben.

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Sorry für die unaufgeräumte Werkbank, für alle die meinen, Unordnung sei ein Zeichen von Schwäche, möchte ich zurufen: „Wir Genies überblicken das Chaos

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So liegt nun die Hülse vor mir und ich kann mit einem beherzten Griff ins warme Nadellager dies ebenfalls entfernen.

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Hurra es lebt noch und die 77€ für ein neues Lager sind mit Sicherheit besser einem gierigen Tankstellenbesitzer in den Rachen geworfen als dem freundlichen BMW Händler um die Ecke. Dieses Lager ist leider kein Normteil wie die meisten Lager an meiner Kuh.

08_Lager.jpg

Und sollte es wirklich mal defekt gehen, ich weiß ja jetzt wie ich es schnell wechseln kann :pfeif:

Dann kommt der Übertäter zum Vorschein und ich habe ihn gefragt, was ihm einfällt so einfach nach weit über 30 Jahren seiner Aufgabe der Wellenabdichtung nicht mehr nachzukommen. Irgendwie war er sprachlos und musste unter meinem brutalen Schraubenzieher dann weichen.

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Aber nicht wegwerfen, außer ein schlechtes Vorbild für den neuen Ring zu sein, benötigt ihr den um den anderen Ring damit wieder einzutreiben. Nachdem das Gehäuse wieder im Backofen auf 100 Grad erwärmt wurde.

Der Ring ist ein Normteil und ist bei den üblichen Verdächtigen die solche Normteile verhökern für ein schmales Geld erhältlich. Es ist ein ganz normaler Wellendichtring 32 x 42 x 7. Und mit 1,40 € auch nicht der teuerste.

Nun für alle, die sich vor einer solchen Arbeit fürchten. Hier ist das geöffnete HAG und solange ihr die Lager nicht austauscht und alles so wieder zusammen baut wie ihr es vorgefunden habt – gut neue Dichtungen sind schon wichtig, müsst ihr den Winkeltrieb auch nicht neu aus distanzieren. Aber dafür gibt es auch genügend Anleitungen im Netz.

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So jetzt kommt noch ein wichtiger Teil. Damit es in eurer Küche – bei mir ein offener Raum zum Esszimmer wieder erträglich wird und nicht nach dem penetranten Getriebeöl riecht, kramt ihr den alten Räucherstäbchenhalter aus eurer Hippie oder Nachhippiezeit hervor, klemmt ein solches Räucherstäbchen ein und hofft beim Anzünden, dass das überalterte Teil auch noch glimmt.
Der Backofen wird spätestens nach der nächsten Tiefkühlpizza wieder riechen wie immer. :hurra:

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Viel Spaß beim Basteln

Gruß
der Indianer
 
Moin Harald,

Aufgrund einer intakten Beziehung die ich aufrechterhalten will, fiel der Backofen bei mir raus :D
Der kleine Simmerring zierte sich etwas, musste dann aber doch gehen. Eingerieben hab ich den mit einer passend geschliffenen Unterlegscheibe die über das zentrale Rohr passt und dann vorsichtig mit Durchschlag rein mit dem Gummi. Das Nadellager fiel über Wärme in seinen Sitz und mit nem passenden Rohr kurz nachgesetzt.

Wahrscheinlich werde ich morgen dann das HAG wieder komplettieren. Irgendwo hatte ich von Patrick/Ellefantentreiber noch gelesen, dass auch das Rohr wo die Bremswelle durchgeht abgedichtet werden sollte, da werde ich dann wohl auch ein wenig Curil dranpacken.

Gruß

Jogi