ulikah

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Gestern nachmittag in Berlin,
meine R100RS/'82:
Kung Long/18Ah, Behördenregler, sonst alles Original;
die Fahrsituation:
Stadtfahrt ca. 7 km, 10 Min. Pause, ca. 3 km Fahrt, 30 Min. Pause, nach weiteren ca. 3 km während der Fahrt Geruch von verschmortem Gummi, Kunststoff, kommt unterm Sitz hervor, ich halte an - Rauch und Flammen unter der Werkzeugschale, die Batterie brennt! Und der benachbarte Kabelbaum schon mit!:entsetzten:
Dank eines Autofahrers, der mir eine Wasserflasche zuwarf, konnte ich die Katastrophe noch verhindern …..
Interessant, dass danach noch alles funktionierte, ich konnte problemlos starten und die wenigen hundert Meter noch nach Hause fahren. Da aber einige Kabel 'blankgebrannt' sind, werde ich das erstmal lassen und versuchen, den Schaden zu beheben.
Wie's aussieht, könnte man die blanken abisolieren, ein neuer K-Baum wäre wohl eine ziemlich umfangreiche Aktion???:(

Wenn dazu jemandem etwas einfällt, wäre ich dankbar. Der Schock sitzt mir noch in den Knochen ….

Uli
 

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Hallo Uli,
beruhige Dich erstmal und klemm die Batterie vollständig ab. Denk an was anderes.
Ich hatte auch bei meiner Pflege-Q und bei meiner eigenen Q seltsame elektrische Phänomene. Ich habe es zwar hingekriegt aber verstehe es immer noch nicht?(

Die Elektrokoniferen im Forum werden Dir sicher helfen können.

Halt die Ohren steif..())))
 
So ohne detaillierte Kenntnisse würde ich zwei Dinge in Betracht ziehen:

Entzündung von Wasserstoffgas wegen Überladung. Hier hätte es aber eher geknallt als gebrannt.

Entzündung wegen Erhitzung aufgrund zu hohen Übergangswiderstandes an der Klemme. Wann hast Du das letzte Mal nach der Batterie geschaut? Wie hast Du angeklemmt? Vorher metallisch blank gemacht? Polfett benutzt?

Alternativ vielleicht auch einfach ein Kurzschluss, wenn auch so kurz nach der Batterie unwahrscheinlich.

Ansonsten kann ich mich dem Lothar anschließen: Batterie abklemmen (haste vermutlich eh schon getan) und erstmal ein Bierchen trinken (alternativ auch Kaffee, Tee, Saft, etc. Nichts von allem schadet dem Mopped wenns eh steht).

Abgebrannte Grüße vom Fritzmaddin!
 
Hallo zusammen,
die Batterie fahre ich (inkl. Regler) seit ca. 1 Jahr, auch schon unter wesentlich heisseren Bedingungen als gestern.
Die Batterie ist doch geschlossen, wo soll da Gas herkommen?
Überladung kann ich mir nicht vorstellen (auch wenn ich nur mit Standlicht, ohne Hauptscheinwerfer gefahren bin), hätte dann doch schon viel früher mal passieren müssen, oder?
Polfett ist kaum dran gewesen, aber alle Anschlüsse fest, abgedeckt und ohne Korrosion.
Die Variante 'zu hoher Übergangswiderstand' scheint mir noch am wahrscheinlichsten, aber warum erst jetzt? S'bleibt schleierhaft ....
Freue mich über jeden (hilfreichen) Kommentar, muss mich jetzt aber erst mal um andere Dinge kümmern ...

Uli :(
 
Hallo,

ich tippe auf den Behördenregler. Der liefert auf die Dauer zu viel Spannung an die Batterie und die kochte innerlich dann über. Die Kabel und die Batterie würde ich ersetzen. Sind eh nur kurze Stücke.

Gruß
Walter
 
.... das ist aber so verboten, das Verbrennen von Material in nicht genehmigten Anlagen ... :P ... ist in Berlin aber gerade ein heißes Thema ..... :&&&:

Nur gut, daß es sofort bemerkt wurde, bevor größerer Schaden entstanden ist !
 
Kurzschluss durch den Batteriehalter, weil die Kung Long weniger tief baut und in der Halterung hin und her gerutscht ist? Der ist gefährlich nah dran, zumindest auf den Fotos.
Behördenregler & Kung Long hab ich auch in einer BMW, da passiert nix, Du bist ja auch schon über ein Jahr mit der Kombination unterwegs. Im übrigen halte ich das für Hörensagen, passiert ist das wohl noch niemandem, man munkelt immer nur.... Tatsachenberichte mögen mich bitte korrigieren.
 
Hallo,

schließe mich Walter an, der Behördenregler ist zumindest verdächtig.
Zur Betrachtung
Die Ladesclußspannung der Blei-Säure-Akku's beträgt bei 20° C 14,4 Volt.
Der Behördenregler liefert mW 15,7 Volt !!
(Viele halten 13,8 Volt für die richtige Ladespannung)
Eine Zeit lang kann man eine geschlossene Batterie gasen lassen. Es handelt sich um ein "druckfestes" Gehäuse. Aber wenn der Druck zu hoch wird, platzt sie auf.
Das freiwerdende Wasserstoffgas kann den Brand verursacht haben.

Gruß Ulli
 
Kurzschluss durch den Batteriehalter, weil die Kung Long weniger tief baut und in der Halterung hin und her gerutscht ist? Der ist gefährlich nah dran, zumindest auf den Fotos.
.....

Sieht so aus als wenn das rote Kabel an der die fliegende Sicherung hängt gegen die unisolierte Flügelmutter des Batteriehalters gekommen ist bzw. durch die Werkzeugschale dagegen gedrückt wurde und die Isolierung beschädigte.

Die originalen Kunstoffrändelmuttern haben Ihre Berechtigung.

Ich habe das gar nicht befestigt, sondern die Hofe Dose dazugepackt. Hält jetzt auch ohne diesen ominösen Drahtbügel, der auf der Batterie herumschubbert.
 
Hallo

Was für ein Verbraucher hängt denn an der zusätzlichen Anschlußleitung?
Die scheint ja am heftigsten gebrannt zu haben..


Gruß
Horst
 
Mir scheint am wahrscheinlichsten, dass ein Pluskabel angescheuert war. Beim ersten Kontakt mit einer Masse fließt derart viel Strom, dass das Kabel glüht und die Isolierung in Brand setzt.
 
Hallo,

schließe mich Walter an, der Behördenregler ist zumindest verdächtig.
Zur Betrachtung
Die Ladesclußspannung der Blei-Säure-Akku's beträgt bei 20° C 14,4 Volt.
Der Behördenregler liefert mW 15,7 Volt !!
(Viele halten 13,8 Volt für die richtige Ladespannung)
Eine Zeit lang kann man eine geschlossene Batterie gasen lassen. Es handelt sich um ein "druckfestes" Gehäuse. Aber wenn der Druck zu hoch wird, platzt sie auf.
Das freiwerdende Wasserstoffgas kann den Brand verursacht haben.

Gruß Ulli

Da bleib ich jezt mal hartnäckig: alles graue Thesen, durch den Fahrtwind ist eine endzündliche/explosive Wassestoffkonzentration unmöglich zu erreichen, weiterhin bedarf es dann auch noch einer Zündquelle, wo die her kommen soll wäre dann die nächste Frage...und jetzt sagt nicht "durch Kurzschluß"! :D
 
Tach auch ...
Ich sehe das noch ein wenig einfacher. Die Anschlüsse der "Kung Long" und Konsorten waren NIE als Fahrzeugbatterie gedacht gewesen. Zwei dreimal bewusst oder unbewusst an dem Anschlussfähnchen gebogen und das ohmsche Gesetz schlägt zu.
 
Da bleib ich jezt mal hartnäckig: alles graue Thesen, durch den Fahrtwind ist eine endzündliche/explosive Wassestoffkonzentration unmöglich zu erreichen, weiterhin bedarf es dann auch noch einer Zündquelle, wo die her kommen soll wäre dann die nächste Frage...und jetzt sagt nicht "durch Kurzschluß"! :D

Durch den austretetenden Wasserstoff durch die durch den Behördenregler erhöhte Ladespannung versprödet die Isolierung der Leitungen die dann durch Vibrationen abfällt und schon hat man einen Kurzschluß.:oberl:


Aber ernsthaft, wenn das Problem in der KungFu enstanden ist, müsste man das ja am Gehäuse sehen (aufgebläht, geplatzt....) ebenfalls müsste man sehen, wenn es ein Übergangswiderstand im Inneren der Batterie am Anschluß wäre. Anhand der paar Bilder tippe ich auch auf einen Kurzschluß am Pluspol.
 
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für eure Antworten!

zu Luggi + memy:
das rote Kabel ist (bzw. war) die Zuleitung zur Steckdose (war nix angeschlossen, S. ist OK) und seitlich, also neben der Werkzeugkiste verlaufend, Ummantelung war intakt (wie alle anderen auch!), wurde durch den Brand beschädigt;

zu Dirk:
zw. Batterie und ~halter waren Moosgummipuffer, die B. war fest und konnte nicht rutschen; PlusPol war durch Gummimanschette abgedeckt, da konnte eigentlich nix kontakten …

zu mm:
da war ganz sicher nix an- oder durchgescheuert, und alles ausreichend gegeneinander isoliert:
übrigens ist sonst noch immer alles fest, außer dem Plus-Pol im B-Gehäuse, der ist rundrum verkokelt und wackelt, (was er vorher nicht tat), sowie auch das Batteriegehäuse derart beschädigt ist, dass eine neue sowieso her muss.

Zur Überladungstheorie ein Zitat von ‚menrathu’ aus boxer-forum.de: „…Die höhere Ladespannung bewirkt eine vermehrte Zersetzung des auch im gelförmigen Elektrolyten vorhandenen Wassers zu Knallgas, welches über das Überdruckventil abgelassen wird (was wohl im vorliegenden Fall auch den Brand verursacht haben mag)….“

Ohne tiefer gehende Kenntnisse der elektrischen Physik neige ich mittlerweile dazu, den Vorschlägen zu folgen und auch den B-Regler wieder zu tauschen.

Übrigens: das Cockpit-Voltmeter hab ich mal mit einem (Baumarkt-) Spannungsmesser abgeglichen: die Werte stimmten in verschiedenen Fahr- und Drehzahlzuständen sehr gut überein, und die Uhr hat zuletzt maximal ca. 13,8 – 14 V angezeigt.

So weit – so schlecht.
 
Nachtrag

Hi,
will nun, nachdem ich die Kohle etwas beseitigt habe, zur Aufklärung beitragen:
wie's aussieht, muss der Haltebügel sich durch mehrere Gummilagen vibriert und Kontakt mit einem Teil des PlusPols bekommen haben - patsch! Er ist nämlich auf einer Seite durchgebrochen, wahrscheinlich eher durchgebrannt, denn es fehlt an der Stelle auch einiges Material.
:&&&:
Peinlich, peinlich, aber wie gesagt: ich fahr damit schon ein Jahr, und beim letzten Blick auf die Situation (vielleicht 3 Wochen her?) war da nicht annähernd die Anbahnung des Dramas zu erkennen ....
;;-)
Also künftig ohne Bügel, bloß wie fixier ich die Bakterie (neue Kung ist fällig) ausreichend? Tip??(

Hab noch einen Regler gefunden:
rot, Kunststoff, Beschriftung:
1232-1 244 209
WEHRLE
55 990 002
14V / 2
Welcher Typ ist das?
 
Hi,
will nun, nachdem ich die Kohle etwas beseitigt habe, zur Aufklärung beitragen:
wie's aussieht, muss der Haltebügel sich durch mehrere Gummilagen vibriert und Kontakt mit einem Teil des PlusPols bekommen haben - patsch! Er ist nämlich auf einer Seite durchgebrochen, wahrscheinlich eher durchgebrannt, denn es fehlt an der Stelle auch einiges Material.
:&&&:
Peinlich, peinlich, aber wie gesagt: ich fahr damit schon ein Jahr, und beim letzten Blick auf die Situation (vielleicht 3 Wochen her?) war da nicht annähernd die Anbahnung des Dramas zu erkennen ....
;;-)
Also künftig ohne Bügel, bloß wie fixier ich die Bakterie (neue Kung ist fällig) ausreichend? Tip??(

Hab noch einen Regler gefunden:
rot, Kunststoff, Beschriftung:
1232-1 244 209
WEHRLE
55 990 002
14V / 2
Welcher Typ ist das?

BINGO! So viel zum Wasserstoff...egal.
Fixieren kannst Du die Kung Long z.B. durch ein passendes Alukästchen von Hofe (zusätzlicher Stauraum), einen Motorentlüftungsbehälter vom gleichen Hersteller...ich habe aber auch schon Kalksandsteine oder Kanthölzer an dieser Stelle gesehen. :pfeif:
In der Höhe wird gar nich fixiert, da sitzt die Werkzeugschale und gut is. Newton hatte Recht.
 
passendes Alukästchen von Hofe (zusätzlicher Stauraum), einen Motorentlüftungsbehälter vom gleichen Hersteller...

....und wie komme ich da 'ran?

ich habe aber auch schon Kalksandsteine oder Kanthölzer an dieser Stelle gesehen

wenn schon uffn Bau, dann aba bitte WU-Beton mit Glatt-Schalung, drunter looft nix!
 
Hallo,

Vielleicht eine kleine Anregung für die Besitzer von BMW´s mit dem neueren Batteriekasten mit Spangummis.

Nachdem letztlich ein Bekannter eine neue Batterie für seine GS brauchte, habe mich entschlossen auch einen Versuch mit den Kung-Longs zu machen. Also im Elektrohandel ein paar davon bestellt und bei Hofe ein paar von seinen Schmuckkästchen.

Bei der Montage hat mir dann missfallen, dass die Pole völlig offen liegen. Außerdem ließen sich die Gummis nicht optimal drüberspannen.

Also schnell eine schwarze Kunstoffwinkelleiste rausgekramt mit einem Kurzen und einem etwas längeren Winkel. Passend abgelängt, in den kurzen Winkel zwei Kerben reingeschnitzt für die Batteriekabel und die Kante, über die die Spanngummis später drübergehen etwas entschärft . Auf den Akku draufgelegt, Spanngummis drüber,.. fertig. Kostet fast nix, sieht aufgeräumt aus und schützt an der Stelle ein wenig vor ungewollten Kurzschlüssen. Simple and Stupid!

Fotos sind leider etwas dunkel, aber das wesentliche erkennt man.

Grüße
Marcus

3035663236643736.jpg

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Da bleib ich jezt mal hartnäckig: alles graue Thesen, durch den Fahrtwind ist eine endzündliche/explosive Wassestoffkonzentration unmöglich zu erreichen, weiterhin bedarf es dann auch noch einer Zündquelle, wo die her kommen soll wäre dann die nächste Frage...und jetzt sagt nicht "durch Kurzschluß"! :D

Hallo,

diese Art von Diskussion ist nun doch schon hinlänglich bekannt. "Ein A- Kraftwerk kann gar nicht explodieren", verkürzte Aussage eines Ministerpräsidenten. Im Fernsehen hat es dann kurz rums gemacht und ein A-Werk ist mit einer Wasserstoffexplosion leider in die Luft geflogen.
:oberl:Merke: Knallgas explodiert immer!:oberl:

Gruß
Walter
 
Hallo,

diese Art von Diskussion ist nun doch schon hinlänglich bekannt. "Ein A- Kraftwerk kann gar nicht explodieren", verkürzte Aussage eines Ministerpräsidenten. Im Fernsehen hat es dann kurz rums gemacht und ein A-Werk ist mit einer Wasserstoffexplosion leider in die Luft geflogen.
:oberl:Merke: Knallgas explodiert immer!:oberl:

Gruß
Walter

Walter,

von Dir würde ich allerdings etwas mehr Sachverstand als von einem Ministerpräsidenten erwarten. :D
Knallgas explodiert nicht immer, es bedarf einer kritischen Konzentration und einer Zündquelle! :oberl:
Die eigentliche Entstehung durch den ominösen Behördenregler immer noch Hörensagen und Vermutung, die bisher nicht durch eigene Erfahrungen belegt wurde.
Ist Dir schon einmal eine Batterie unter den o.g. Umständen explodiert?
 
Walter,

von Dir würde ich allerdings etwas mehr Sachverstand als von einem Ministerpräsidenten erwarten. :D
Knallgas explodiert nicht immer, es bedarf einer kritischen Konzentration und einer Zündquelle! :oberl:
Die eigentliche Entstehung durch den ominösen Behördenregler immer noch Hörensagen und Vermutung, die bisher nicht durch eigene Erfahrungen belegt wurde.
Ist Dir schon einmal eine Batterie unter den o.g. Umständen explodiert?

leider Ja.

Gruß
Walter
 

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Da die eigentliche Ursache für Ulis Kabelbrand ja bereits in der Batteriehalterung gefunden wurde, können wir ja jetzt ein wenig OT werden: Details bitte!
Edith sagt nach Diskussion mit unserem Batterie-Lieferanten: das ist keine Explosion, sondern eine lokale Überhitzung, aus welchem Grund auch immer, evtl. Kurzschluß intern. Bei einer Knallgas-Explosion würde es das Gehäuse sprengen oder den Deckel abreißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

schließe mich Walter an, der Behördenregler ist zumindest verdächtig.
Zur Betrachtung
Die Ladesclußspannung der Blei-Säure-Akku's beträgt bei 20° C 14,4 Volt.
Der Behördenregler liefert mW 15,7 Volt !!
(Viele halten 13,8 Volt für die richtige Ladespannung)
Eine Zeit lang kann man eine geschlossene Batterie gasen lassen. Es handelt sich um ein "druckfestes" Gehäuse. Aber wenn der Druck zu hoch wird, platzt sie auf.
Das freiwerdende Wasserstoffgas kann den Brand verursacht haben.

Gruß Ulli

Also bei meiner Karre bringt der Behördliche Regler nie mehr als 14,7Volts.

ich habe den in Verbindung mit einer Hawker 545 seit 2003 im Einsatz und da hats noch nie gekokelt.
 
Hallo,

ist der Unterschied des Beamten-Reglers zum 'Normalen' nicht der, dass er schon bei niedrigeren Drehzahlen die nötige Spannung zur Verfügung stellt?
:rolleyes:
Und isser nicht u. A. auch dazu da, die Ladespannung an der richtigen Stelle abzuregeln?
Wenner also zuviel ausgibt, isser kaputt?
Oder hab ich da was noch nicht verstanden?
?(
Und noch mal die Frage nach dem weiter oben beschriebenen Regler: was für ein Typ ist das?