Lach jetzt nicht, aber es gibt einen Trick zum Stabilisieren von Kunststoffgewinden, dessen Ursprünge ich mir Mitte der 60er bei den Flamenco-Zigeunern in Les-Saintes-Maries-de-la-Mer abgeguckt habe.
Die brauchen stabile Fingernägel.
Und nehmen hauchdünnes Seidenpapier, legen es auf, und tränken es in farblosem Nagellack.
Nach dem Trocknen kommt die nächste Lage, und noch eine, und noch eine...
Das Ergebnis sind stahlharte Fingernägel, die eher die Saiten zerfetzen als daß sie sich abschaben
Ich spiel selber seit einem halben Jahrhundert Gitarre
Die brauchen stabile Fingernägel.
Und nehmen hauchdünnes Seidenpapier, legen es auf, und tränken es in farblosem Nagellack.
Nach dem Trocknen kommt die nächste Lage, und noch eine, und noch eine...
Das Ergebnis sind stahlharte Fingernägel, die eher die Saiten zerfetzen als daß sie sich abschaben
Ich spiel selber seit einem halben Jahrhundert Gitarre
Elmar
Fahrer und Schrauber
Einen Deckel hat die im Verkleidungseinbau nicht, bei Verwendung als Zusatzinstrument an GS usw. aber sehrwohl.
Diese Langschrauben werden auch mit einem winzigen Inbus "fest"-gezogen.
Also nix für Grobmotoriker
Da die in die selben Gewindestifte wie bei der unverkleideten Montage greifen (es handelt sich offenbar auch um die gleiche Motometer-Uhr): M4.
Zuletzt bearbeitet:
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traebbe
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M4 
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traebbe
Gaststatus
Kommt demnächst (auf jeden Fall vor der nächsten Saison) in Aluminiumausführung !
T
traebbe
Gaststatus
Vorerst nurmal die Schrauben.
Für das komplette Gehäuse fehlt mir leider noch die Fräse, das kann aber unter gewissen Umständen auch noch kommen.
Für das komplette Gehäuse fehlt mir leider noch die Fräse, das kann aber unter gewissen Umständen auch noch kommen.
T
traebbe
Gaststatus
Hallo zusammen,d
as Problem dabei ist, das wenn man zu fest anzieht, dann knackt der Anschlag im unteren Deckel weg.
Deswegen wür der untere Deckel als Alu-Ausführung in Kombination mit Alu-Schraube die ideale Lösung.
Zur Schraube selbst:
Momentan bin ich noch nicht in der Lage, in die Schraube einen Inbus reinzumachen, das würde dann nur mit gesägtem Schlitz gehen, wäre mMn aber auch ok. Oder normaler Sechskant, mal schauen.
Sobald meine Drehe einsatzbereit ist, gibts Neuigkeiten.
as Problem dabei ist, das wenn man zu fest anzieht, dann knackt der Anschlag im unteren Deckel weg.
Deswegen wür der untere Deckel als Alu-Ausführung in Kombination mit Alu-Schraube die ideale Lösung.
Zur Schraube selbst:
Momentan bin ich noch nicht in der Lage, in die Schraube einen Inbus reinzumachen, das würde dann nur mit gesägtem Schlitz gehen, wäre mMn aber auch ok. Oder normaler Sechskant, mal schauen.
Sobald meine Drehe einsatzbereit ist, gibts Neuigkeiten.
Elmar
Fahrer und Schrauber
Ja, Joachim,
die Abnehmer sind Dir sicher!
Bisher hatte ich noch keine Probleme mit den Schrauben, man muss die auch nicht soo oft auf- und zudrehen.
Aber momentan spinnt mein DZM und eigentlich bin ich bei Schrauben immer der Freund von "fest". Leider kommt bei diesen filigranen Plastikteilen sehr schnell "ab".
Und wenn das sogar ein Feinmechanikermeister bestätigt, habe ich noch mehr Angst, die Teile zu zerstören
die Abnehmer sind Dir sicher!
Bisher hatte ich noch keine Probleme mit den Schrauben, man muss die auch nicht soo oft auf- und zudrehen.
Aber momentan spinnt mein DZM und eigentlich bin ich bei Schrauben immer der Freund von "fest". Leider kommt bei diesen filigranen Plastikteilen sehr schnell "ab".
Und wenn das sogar ein Feinmechanikermeister bestätigt, habe ich noch mehr Angst, die Teile zu zerstören
mfro
Vorsicht garstige OranGSe
Tip: mit der Mitte zwischen Schlüsselweite und Eckenmaß aufbohren und mit Reitstock und Bohrfutter einen scharf geschliffenen Sechskant reindrücken.
Geht prima (besonders leicht in Alu und noch leichter, wenn man ein bißchen schmiert) und ist für gering belastete Schraubenköpfe ausreichend tragfähig.
Gruß,
Markus
(jetzt ausgeschlafen
)
T
traebbe
Gaststatus
Hallo Markus,
dann werd ich das mal so probieren.
Jetzt ist erstmal Weihnachten.
dann werd ich das mal so probieren.
Jetzt ist erstmal Weihnachten.