Hallo,
habe heute mal die Federn eingebaut. Bin dann mal 20km gefahren. Ich merke da überhaupt keinen Unterschied. Nun werde ich mal den Spritverbrauch noch im Auge behalten. Sollte der Verbrauch höher werden, kommen die Dinger wieder raus.
Gruß
Pit
 
Ohne Feder geht der Kolben beim Schließen der Drosselklappen ein wenig langsamer runter als mit.Dadurch kommt es zu einer kurzzeitige Überfettung.Dies wieder lässt den Motor leicht verzögert abbremsen.

Wirklich?

Wenn der Kolben langsamer runterkommt, gibt's entsprechend weniger Unterdruck über der Nadeldüse, und entsprechend weniger Sprit wird gefördert. (Wie Gerd schon schrieb, herrscht bei Gas weg erst hinter der Drosselklappe hoher Unterdruck).

Anders gesagt: Der Kolben kann im Himmel hängen, und der Ringspalt groß sein wie ne Klobrille: ohne hohen Unterdruck passiert gar nüscht.

Im übrigen haben die BMW- und Bing-Leute schon Gründe gehabt, deretwegen sie in ausnahmslos alle Vergaser der späten Modelle Federn eingebaut haben.
 
Hallo an alle,
ich lese ja hier mehr als ich schreibe, aber wo ich das lese muß ich das doch mal machen.
Ich habe meine R 80 GS schon einge Jahre 2003 mit 14TkM gekauft und habe letztes Jahr erst die 38 TKM geknackt.

Bis auf das Getriebeaausgangslager bei 29Tkm wegen dem fehlenden Einstich war nichts groß kaputt gegangen, zwei Gaszüge und zweimal der Gummi zwischen Getriebe und Schwinge.

Die Vergaser habe ich lediglich durch abnehmen der Schwimmerkammer und herausschrauben der Düsen gereinigt. ( Druckluft)
Es gab noch keinen Grund die Vergaser ganz zu zerlegen.

Jetzt aber nicht lachen, ich habe mir dann letztes Jahr mal gedacht, das ich in die Vergaser einen neuen Dichtsatz verbaue.
Dachte das da ggf. ein O-Ring luft zieht, da ich immer fand, dass meine GS nie so gut am Gas hing wie die von mir eingestelleten GSen meiner Freunde.

Also alles schön zerlegt auf der Werkbank und ordentlich hingelegt.
Dann fiel mir auf, das ich die Feder garnicht gesehen habe.
Also Werkbank abgesucht, drunter geschaut, schon gedacht das ich die ausversehen runter fallen gelassen habe.
Nichts zu finden ??? - das kann doch nicht sein !!!??

Dann den zweiten Vergaser abgebaut und zerlegt, bewusst mit dem Dom angefangen und siehe da, keine Feder im Vergaser!

Meine GS war auch vom Vorbesitzer entdrosselt worden, scheit irgend wie damit zusammen zu hängen.

Nach dem Einbau der Federn war der Drehmomentverlauf deutlich fülliger !
Mehrverbrauch konnte ich keinen feststellen, der liegt wie immer zwischen 4,9 - 5,5 L beim Touren.

Gruß Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich?

Wenn der Kolben langsamer runterkommt, gibt's entsprechend weniger Unterdruck über der Nadeldüse, und entsprechend weniger Sprit wird gefördert. (Wie Gerd schon schrieb, herrscht bei Gas weg erst hinter der Drosselklappe hoher Unterdruck).
Es wird natürlich weniger Sprit gefördert.Aber im Verhältnis zu einem Schieber mit Feder der sich bei selben Druckverhältnissen schon tiefer befindet doch etwas mehr.In dieser doch kleinen Differenz wirkt sich der Ringspalt,Nadeldüse-Düsennadel größer aus als der minimale Unterschied im Durchgangsquerschnitt.
 
Hallo Gemeinde,

na dann werde ich mal meinen Vergasertyp posten:

64/32/353A

@Markus: Wenn der Drehmomentverlauf deutlich besser wird, wäre ich begeistert

Viele Grüße,
Andi
 
Bei mir war es wohl etwas mehr magerer wegen des K&N Filters.
Hängt jetzt kräftiger im mittleren Drebereich.
Obenraus keine Unterschiede, ist aber alles mit dem PoP -Meter gemessen :D
 
Es wird natürlich weniger Sprit gefördert.Aber im Verhältnis zu einem Schieber mit Feder der sich bei selben Druckverhältnissen schon tiefer befindet doch etwas mehr.
Nein, eben nicht. Venturi-Prinzip immer noch nicht verstanden.

In dieser doch kleinen Differenz wirkt sich der Ringspalt,Nadeldüse-Düsennadel größer aus als der minimale Unterschied im Durchgangsquerschnitt.
Sorry, aber das ist eine pure Annahme, mit der Du Dein falsches Gedankengebäude stützen willst.
 
...
Nach dem Einbau der Federn war der Drehmomentverlauf deutlich fülliger !
Mehrverbrauch konnte ich keinen feststellen, der liegt wie immer zwischen 4,9 - 5,5 L beim Touren.

Gruß Markus

Hallo Markus e.a.,

falls in diesen Typ Federn gehören, war genau das zu erwarten. Es ist ja nicht so, daß die Kolben immer unten bleiben, weil durch die Federn runtergedrückt. Es ist eben nur eine kurze Phase im Gasaufziehen, wo durch diese geniale Konstruktion (wie so vieles aus der angewandten Physik, wie z.B. Hebel;)) eine Anfettung verursacht wird, und das macht's "fülliger".

Mehrverbrauch ist dadurch nicht zu erwarten, weil man bei Drehmomenterhöhung z.B. weniger über Drehzahl arbeitet. Allerdings dreht man natürlich freudiger am Kabel...:D, was den Verbrauch dann doch etwas erhöht.
 
Hallo Gerd,

Dein letzter Satz traf auch auf mich zu, als ich das HAG der 1000-er an meine 800-er angebaut habe (dank der Hilfe von Herrn F.).
Danach hatte sich der Verbrauch aufgrund "anderer Handhabung" leicht erhöht, inzwischen hat sich das auf niedrigere Werte eingependelt.
Ich bin gespannt auf das Fahren mit Federn.

es grüßt der Themenstarter
Andi
 
Nein, eben nicht. Venturi-Prinzip immer noch nicht verstanden
Hallo Gerd
Ich verstehe es sehr wohl.Befasse mich in der Praxis seit mehr als 40 Jahren damit.
Nach deiner Theorie ist es dann wohl so daß durch kleinere Drosselklappenstellung=niedere Kolbenstellung=mehr Unterdruck,der Spritverbrauch höher wäre.Und bei einer Gasstellung wo sich der Kolben in höherer Position befindet durch den geringeren Unterdruck weniger Sprit gefördert wird. Also wäre es dann nach Deiner Theorie so,daß, wenn ich schneller fahre, wobei sich ja der Schieber in einer höheren Position befindet,der Spritverbrauch trotz dem nun größeren Ringspalt Düsennadel-Nadeldüse,laut deinem Venturi-Prinzip ja verringern müsste. :---)
Das wäre ja unser aller Wunschtraum-je mehr du am Kabel ziehst umso weniger Spritverbrauch. :D
Naja zwischen trockener Theorie und Praxis besteht doch ein Unterschied.
Nichts für ungut Gerd.


Änderungsgrund:1 Smiley falsch gesetzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gerd
Ich verstehe es sehr wohl.Befasse mich in der Praxis seit mehr als 40 Jahren damit.
Ein Beispiel dafür, daß manches ein Stückweit geht, auch wenn man die zugrundeliegenden Prinzipien nicht versteht. Ich bastle ebenfalls manches, wo mir die Theorie dazu fehlt. Warum auch nicht? Schwierig wird's naur dann, wenn man "aus dem Toleranzbereich" rausgerät.
Nach deiner Theorie ist es dann wohl so daß durch kleinere Drosselklappenstellung=niedere Kolbenstellung=mehr Unterdruck,der Spritverbrauch höher wäre.
Falsch. Du vernachlässigst den bei weitgehend geschlossener DK viel geringeren Volumensstrom.

Und bei einer Gasstellung wo sich der Kolben in höherer Position befindet durch den geringeren Unterdruck weniger Sprit gefördert wird.
Nochmal falsch: wann befindet sich denn der Kolben oben? Ich schreib das jetzt & hier mal runter, und pack den Text auch bei mir auf die HP. Hier eine Abb. dazu.
verga05.gif
  1. Ausgangspunkt sei ein geringer Lastzustand, wir rollen bei fast geschlossener DK so dahin.
  2. der Kolben ist in dem Moment noch unten, weil ihn sein Gewicht und / oder die Feder runterdrücken.
  3. ein nur geringer Gasstrom strömt unter dem Kolben hindurch, somit besteht an der Nadeldüse geringer Unterdruck, es wird (passend zur geringen Luftmenge) wenig Sprit hierüber angesaugt - Gdas Gemisch paßt also.
  4. jetzt soll in unserem Gedankenexperiment die DK voll geöffnet werden. Der Kolben ist aber in dem Moment noch unten!
  5. somit herrscht an der Nadeldüse hoher Unterdruck, das Gemisch wird angefettet
  6. der Kolben bleibt nun aber nicht unten, sondern geht relativ schnell nach oben, weil ...
  7. durch die rot umkringelte Bohrung im Kolben infolge desselben Unterdrucks, der unter #5 viel Sprit angesaugt hat, auch Luft aus dem grünen Volumen abgesaugt wird. Infolgedessen sinkt dort der Druck und...
  8. der Kolben wird mehr oder weniger schnell angehoben (die Geschwindikeit des Anhebens kann man übrigens durch die div. Bohrungen im und oberhalb des Kolbens beeinflussen, eine davon ist oben blau umkringelt)
  9. der Unterdruck an der Nadeldüse ist jetzt nicht mehr so groß, dafür aber ist der Gas-Volumensstrom viel größer, somit wird deutlich mehr Sprit mitgerissen. Ferner ist durch die Hebung der konischen Düsennadel der Ringspalt jetzt größer geworden, somit genügt jetzt weniger Unterdruck, um dieselbe oder eine deutlich größere Menge Sprit pro Zeiteinheit anzusaugen. Mist, also doch mehr Verbrauch...;)
  10. die Aufgabe des Entwicklers liegt nun darin, in zahllosen Versuchen alle Parameter, wie die Geschwindigkeit der Hebung, die Düsenquerschnitte und ihre Änderung. usw. so aufeinander abzustimmen, daß das ganze Wunderwerk in allen Lastzuständen das passende Gemisch liefert.
Also wäre es dann nach Deiner Theorie so,daß, wenn ich schneller fahre, wobei sich ja der Schieber in einer höheren Position befindet,der Spritverbrauch trotz dem nun größeren Ringspalt Düsennadel-Nadeldüse,laut deinem Venturi-Prinzip ja verringern müsste. :---)
Das wäre ja unser aller Wunschtraum-je mehr du am Kabel ziehst umso weniger Spritverbrauch. :D
Naja zwischen trockener Theorie und Praxis besteht doch ein Unterschied.
Nichts für ungut Gerd.


Änderungsgrund:1 Smiley falsch gesetzt
Dito! Abschließend möchte ich jetzt nur noch soviel zu "Theorie & Praxis" sagen, als daß das eine (Praxis) ohne das andere (Theorie) ein Stückweit gehen mag, aber nicht, daß man durch Praxis die Physik ("Theorie") überlisten kann.

Mehr sog i ned...:D
 
Hallo Gerd
Ich weiss daß das was ich oben schrieb grundlegend falsch ist.Deshalb auch die :---):D !
Ich bin dabei auch von Deiner weiter oben vorgebrachten Theorie ausgegangen.
In deinem letzten Beitrag hast Du Dies nun plausibel und richtig beschrieben.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntagabend
 
Hallo Forumsgemeinde,

ich hole diesen Fred noch einmal hoch, weil sich seit einiger Zeit (nach Vergaserrevision, neue Nadeln und Nadeldüsen, neue Leerlaufgemischschrauben, neue Dichtungen auch im Startvergaser, Chokehebel gehen ganz zurück) bestätigt, dass sich seit Einbau der Federn und bestmöglicher Abstimmung (Twinmax) das Kerzenbild verschlechtert hat. Waren beide Kerzen (WR7DC) ohne Federn stets hellbraun bis weiß, so sind sie jetzt am Gewindering stets schwarz (links glänzend, rechts rußig), die Elektroden aber frei. Auch nach längerer Fahrt (gestern zum Treff "Sonntag mal nach Brandenburg") und mittlerer Drehzahlen (max. 4.500, eher 4.000 als Dauerdrehzahl), Motor aus, ausrollen und Kontrolle ergibt sich kein anderes Bild. Auspuffende rabenschwarz. Einige Beiträge bestätigten ja schon eine Anfettung im mittleren Drehzahlbereich.


Was also tun?
Federn wieder raus?
Oder besser die Nadeln mal eins tiefer hängen (Clip also auf 2. Position von oben)?

Nochmal zur Erinnerung: R80R mit 50 PS, Laufleistung 46.600 km, Vergasertyp: 64/32/353A, HD 135

Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.

Andi
 
Hallo Forumsgemeinde,

ich hole diesen Fred noch einmal hoch, weil sich seit einiger Zeit (nach Vergaserrevision, neue Nadeln und Nadeldüsen, neue Leerlaufgemischschrauben, neue Dichtungen auch im Startvergaser, Chokehebel gehen ganz zurück) bestätigt, dass sich seit Einbau der Federn und bestmöglicher Abstimmung (Twinmax) das Kerzenbild verschlechtert hat. Waren beide Kerzen (WR7DC) ohne Federn stets hellbraun bis weiß, so sind sie jetzt am Gewindering stets schwarz (links glänzend, rechts rußig), die Elektroden aber frei. Auch nach längerer Fahrt (gestern zum Treff "Sonntag mal nach Brandenburg") und mittlerer Drehzahlen (max. 4.500, eher 4.000 als Dauerdrehzahl), Motor aus, ausrollen und Kontrolle ergibt sich kein anderes Bild. Auspuffende rabenschwarz. Einige Beiträge bestätigten ja schon eine Anfettung im mittleren Drehzahlbereich.


Was also tun?
Federn wieder raus?
Oder besser die Nadeln mal eins tiefer hängen (Clip also auf 2. Position von oben)?

Nochmal zur Erinnerung: R80R mit 50 PS, Laufleistung 46.600 km, Vergasertyp: 64/32/353A, HD 135

Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.

Andi

Hi Andi,
ohne Federn "geht gar nicht". Das ist ein substantielles Konstruktionselement. Wenn Du meinst, daß der Teillastbereich zu fett ist (ich komm gleich nochmal drauf zurück), dann häng die Nadeln mal eins tiefer, das ist schonmal richtig erkannt.
Vorausgesetzt bei allem ist natürlich, daß die Nadeln/Nadeldüsen noch nicht ausgeschlagen sind!

Zu Deinem Fahrversuch: 4500 bei einer 800er heißt also gut 100 km/h. Leider hat noch niemand das echte Experiment gemacht, um festzustellen, ob da nun die Kolben ganz oben sind. Angenommen mal ja: dann spiegelt das Kerzenbild den Hauptdüsenbereich wieder. Dann wäre das also "fetter als vorher" - was noch lange nicht heißt "zu fett"!! So wie Du es beschreibst, ist es m.M. durchaus OK, wenn Du in der Fahrstrecke zuvor nicht mehr als 35,40 PS vom Motor abgefordert hast. (Für Tempo 100 braucht man viel weniger: vielleicht 15 oder 20, da gibt's irgendwo Diagramme. Und genau deswegen sage ich, daß "tempo 100" immer noch "Teillastbereich" ist.)

Ich hab die Zusammenhänge mal versucht zu beschreiben, vielleicht hilft das weiter.

Nächster Versuch wäre für mich eine andere (kleinere) Nadeldüse. Welche ist aktuell drin?

Alles in allem solltest Du das Kerzenbild nicht überbewerten. Fährt die Q gut und verbraucht als 800er nicht mehr als 5-5,5l/100km bei flotter Landstraße (bei Koffern / zu 2t / dauernd volle Pulle und wieder runterbremsen natürlich etwas mehr), dann ist doch gut. Experimente im Teillastbereich lohnen dennoch, denn genau da liegt die Musik zum "gut am Gas hängen".

EDITh stupst mich an und sagt: "hey, du hast doch hier schon rumschwadroniert, da ist der letzte Link total überflüssig. Recht hat sie...:D - hatt ich ganz vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
....Waren beide Kerzen (WR7DC) ohne Federn stets hellbraun bis weiß, so sind sie jetzt am Gewindering stets schwarz (links glänzend, rechts rußig), die Elektroden aber frei....

Hallo Andi,
durch den Einbau der Feder wird der Sprit mit mehr "Unterdruck" (mehr Sprit) bei gleicher Schieberstellung (Luftmenge) angesaugt.
Also ist die Gaser-Einstellung deutlich zu fett.

Ich habe das Problem bei meiner Q mit einer deutlich kleineren Nadeldüse gelöst ( 260 !!).
 
Hallo,

@Gerd: Vielen Dank für Deine Tipps. Ich habe die Original ND 2.68 drin. Da Du selbst auf Deiner Homepage schreibst, dass der Tausch der Nadeldüse sich über den ganzen Bereich erstreckt, wäre wohl das Mittel der Wahl, die ND schrittweise zu verkleinern.

@Lothar: ich hatte Dein Posting von damals schon im Fokus. Es scheint sich zu bestätigen, eine kleinere ND einzubauen.

Aber welche? Zunächst mit 2.66 probieren? Oder noch deutlich kleiner? Welche Abstufungen gibt es unterhalb von 2.66 noch?

Andi
 
2.64

evtl. noch kleinere Größen, aber erst ab 10 oder 30 # bei BING zu bestellen.

Andreas
 
Hallo,

..ich hatte Dein Posting von damals schon im Fokus. Es scheint sich zu bestätigen, eine kleinere ND einzubauen.
Aber welche? Zunächst mit 2.66 probieren? Oder noch deutlich kleiner? Welche Abstufungen gibt es unterhalb von 2.66 noch?

Hallo Andi,
probier es aus : Nadeldüse & Nadelstellung. So habe ich meine Gaser-Einstellung "erfahren".

Ich habe meine Düsen von Ritzerfeld in Nürnberg bezogen.
 
Wenn die 2.66er ND nicht klein genug ist, nimm die 2.68er und hänge die Nadel eine Position tiefer.
 
Hallo,

@Gerd: Vielen Dank für Deine Tipps. Ich habe die Original ND 2.68 drin. Da Du selbst auf Deiner Homepage schreibst, dass der Tausch der Nadeldüse sich über den ganzen Bereich erstreckt, wäre wohl das Mittel der Wahl, die ND schrittweise zu verkleinern.

@Lothar: ich hatte Dein Posting von damals schon im Fokus. Es scheint sich zu bestätigen, eine kleinere ND einzubauen.

Aber welche? Zunächst mit 2.66 probieren? Oder noch deutlich kleiner? Welche Abstufungen gibt es unterhalb von 2.66 noch?

Andi
Ich mach's immer gern zuerst "grob", um festzustellen, ob es der richtige Sack ist, auf den ich Haue, und um ein Gefühl zu Kriegen. Tip: hol dir beide, 2,66 und 2,64, und probier's aus.

Fang mit 2,64 an, und ich garantiere dir, daß du was merkst. VermutlIch landest du dann bei 2,66.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Gerd,

kann heut Nachmittag die bestellten 2.64-er abholen. Hätte vielleicht gleich die 2.66-er mitbestellen sollen.
Ich werde berichten...

Andi
 
Wenn ich meine 90/6 und die originale 100GS, die beide 60PS haben (sollen), vergleiche dann bringt die federlose alte Version jedenfalls einen fast 30% geringeren Verbrauch zustande. Liegt zwar an mehreren Faktoren, aber den Unterschied finde ich doch bemerkenswert.