Anlasser: Linker Bolzen

[boxi 51]

Ich habe an der Stelle mit nem Dremel ein bißchen vom Gehäuse abgetragen. Dann geht da jede Länge durch.

Gruß, Sucky

Ich hab da am Getriebegehäuse frei gemacht, dann kommt man von hinten mit ner Nuss dran.
Manne

[Strassenkehrer]

Ich habe an der Stelle mit nem Dremel ein bißchen vom Gehäuse abgetragen. Dann geht da jede Länge durch.

Gruß, Sucky

Ich hab da am Getriebegehäuse frei gemacht, dann kommt man von hinten mit ner Nuss dran.
Manne

An diese Möglichkeit habe ich auch gedacht, als ich das Photo gesehen habe welches Yonas eingestellte hat.

[Vix_Noelopan]

Ich drehe die Sechskantschrauben mit der 13er Stecknuss in der 1/4"-Knarre immer abwechselnd ein bis zwei Umdrehungen und ziehe den Anlasser stückweise nach vorne. Dann ist's egal, ob die Schrauben zu entfernen sind oder nicht - wobei ich damit auch noch nie Probleme hatte. Nuss samt Knarre bekomme ich auf diese Weise immer herausgenommen.

Der Sinn von Innensechskantschrauben an dieser Stelle vermag sich auch mir nicht zu erschließen.

Beste Grüße, Uwe

[Yonas]

Guten Morgen,
Am Schluss habe ich einfach ein bisschen den Kopf geschliffen und schon ging es.

Nochmals danke und viele grüsse,

Yonas

[Zimmi]

Anhang 332704

Wo bleibt denn da der Datenschutz?

[Andres]

Hallo,

mit dem Werkzeug geht es ganz wunderbar, habe das nun mehrfach gemacht

[Euklid55]

Hallo,

in der Werkstatt habe ich eine abgedrehte, gekürzte Nuß für die Mutter.



Wegen dieser Mutter SW 13 bin ich in Lorsch am Rhein abends mit der R75/5 liegengeblieben.



Der Anlasser hatte sich mit der Schwungscheibe verkeilt. Nix ging mehr, im Werkzeugkasten den Ringschlüssel SW10/12. Der Schandwagen aus Kreuznach konnte nicht kommen, weil die Rheinfähre nicht mehr um die Uhrzeit fuhr. Die letzte DB habe ich noch erreicht.

Gruß
Walter

[Kairei]

Irgendwie erschließt sich mir die endlose Werkzeugdiskussion hier nicht.
Ich hab den Anlasser schon circa 3 bis 4 mal ein- und ausgebaut, kann mich aber nicht an irgendeine außergewöhnliche Schwierigkeit erinnern. Ich weiß aber ehrlich gesagt auch nicht mehr wie, mit welchem Werkzeug und mit welchen Vorarbeiten ich es genau gemacht habe. Es hat halt "problemlos" und flott funktioniert. Eventuell ist mein Werkzeug zu billig...
Ich habe halt diverse kleine Aufstecknüsse und verschiedene Verlängerungen unterschiedlichster Qualität in meiner Werkzeugschublade die ich über die Jahre hinweg zum Teil mal als Werbeschenk oder in einer Tombola etc. erhalten/gewonnen habe. Also alles high Quality Geht auch irgendwie nicht kaputt der Kram. . Dazu noch verschieden lange Rohrschlüssel unbestimmte Herkunft aus dem Nachlass meines Opas. Das einzige teure für den Bereich von 5 bis 13 mm ist die selbst gekaufte kleine 1/4"Ratsche....
Dazu bin ich ein ziemlicher Knorzer und Improvisator der auch mal ne Mutter mit einem schräg angesetzten Rohrschlüssel festhält und rausdreht oder auch zum fixieren der Mutter beim Einschrauben mal einen breiten Schraubenzieher verwendet.

Zumindest war der Schwierigkeitsgrad und die Nervenbelastung bei den Montagen und Demontagen garantiert geringer als das Anbringen eines ovalen Spiegels im frisch gefliesten Bad zusammen mit meiner Frau....
Daran erinnere ich mich noch.......


Gruß

Kai