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  1. #81
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    RE: 14er HBZ?

    Original von emacs
    @Detlev: Wird durch den 14er HBZ nicht der Weg am Bremshebel zu lang?

    Und: Hat jemand Erfahrungen mit der "Spiegler-Lösung" im Zusammenhang mit den Brembo-Festsätteln?
    Hallo,

    die Lösung mit Spiegler bremst bestens. Der 14 er HBZ hat auch keinen größerene Weg als der 15 er. Wenn die Weg erheblich größer ist stimmt was mit dem Bremssystem nicht.

    Gruß
    Walter
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    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  2. #82

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    Verlegung der Bremsleitungen

    Um gleich mal eine Frage nachzuschieben: Warum ist die Verlegung der Bremsleitungen
    bei einer 81er R100 mit Doppelscheibe so, milde wertfrei ausgedrückt, ungewöhnlich?

    Die Leitung geht vom HBZ am Lenker zu einem
    Verteiler unter dem Tank und von dort zurück zu dem Bremszangen an der Gabel.
    Also vom beweglichen Teil (Lenkung) in den festen (Rahmen) und wieder zurück.

    Bei einem modernen Motorrad (ohne ABS) geht das vom HBZ am Lenker zu einem T-Stück
    an der unteren Gabelbrücke und von dort direkt zu den Bremszangen. Also kürzer, weniger
    Bewegungen der Leitungen.

    Any ideas?

  3. #83
    Avatar von hubi
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    RE: Verlegung der Bremsleitungen

    Scheint ein Relikt aus der Zeit zu sein, als die Qe den HBZ noch unterm Tank hatten. Vielleicht gabs ja einen Überhang an Bremsleitungen im Werk oder man wollte möglichst viele Gleichteile haben.
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
    Bert Brecht

  4. #84
    happywheel
    Gast
    Ich muss das mal aus der Versenkung holen:

    Ich habe das gleiche Problem. Ich habe meine Bremsscheiben vermessen. Ich habe eine ultrateure schweizer elektronische Schiebelehre genommen, die 0,01 genau misst. Dabei habe ich Stärkeunterschiede von 0,05 mm gemessen. Habe die Lehre auch immer wieder kalibriert und ein paar Stellen mit einer Mikrometerschraube verglichen. Die Messungen sind wirklich verlässlich.

    Seitenschlag haben die Scheiben auch. auf der rechten konnte ich ihn fast auf 0 bringen, in dem ich vorsichtig mit dem Schonhammer vorgegangen bin.

    Ich habe die Bremsscheiben nun erst mal zueinander versetzt und damit das Problem zumindest schon mal verringert. Die Scheiben hatten nämlich an der gleichen Stelle diese Verdickung.

    Vorher war sie unter 30 Kmh nicht bremsbar. Nun geht es einigermaßen. Ich will aber nächstes Jahr durch den TÜV und ich glaube da darf sowas garnicht sein oder?

    Nun:

    Ob es nun an der Stärke liegt...?

    Jedenfalls:

    Wenn ich nun so weiterfahre, müsste sich die Stärke doch irgendwann angleichen oder? Ich meine an den Stellen wo die Backen besser Bremsen (vielleicht weil dicker) nutzt sich die Scheibe doch mehr ab oder? Oder denk ich hier falsch?

    Wer hat hier ne theoretische oder praktische Begründung/erklärung parat?

    Was jetzt noch bleibt ist das Abschleifen der Beläge und der Scheibe links und das Bearbeiten mit dem Schonhammer links.

    Danke fürs Lesen

    Dirk

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