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Thema: Regenfahrt

  1. #1
    Avatar von georg.walker
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    Regenfahrt

    Nach den erstem 6000kmh hatte es mich erwischt Regen in der Norddeutschen Tiefebene war toll und Mann kann auch im Regen schön fahren!!!! Putzen ja, war nicht so schön! Aber seit dem ist der Drehzahlmesser beschlagen. Föhn und in die Sonne stellen hilft nur bedingt. Hatt jemand einen Tipp?
    Gruß Georg Walker
    warum reparieren was funktioniert

    Gruß Jörg

  2. #2
    Admin Avatar von MM
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    Ich sehe da zwei Möglichkeiten:
    a) Zeit
    b) Temperatur.
    Wenn du nicht warten magst, bis die Feuchtigkeit von allein raus ist (was wegen fehlender Belüftungs-
    öffnungen ewig dauern kann), würde ich das Instrument ausbauen und im Backofen bei 50-60° trocknen.
    Dazu solltest du auf der Rückseite öffnen was geht wegen der Zirkulation.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  3. #3
    Avatar von georg.walker
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    Backofen na ja mein Schatz! Dann lieber die Zeit mit so einer schönen Flasche im Arm wie du , überleg ich mir Danke für den Rat. ;-JJJ
    warum reparieren was funktioniert

    Gruß Jörg

  4. #4
    Admin Avatar von Detlev
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    Bezeichnend für den Mangel an Belüftungslöchern war meine Tour vom Yspertal in den Schwarzwald.
    Nachdem die Tachoeinheit (/7) durch die Unterwasseranreise wunderbarst beschlagen war, wurde sie auf der Fahrt in den schwarzen Wald kontrolliert getrocknet.
    Nach etwa 300km war der Tacho annähernd trocken, der hat ja auch auf der Unterseite eine große Öffnung wo die Tachowelle reingeht, der Drehzahlmesser, hermetisch gegen ausdringendes Wasser verschlossen brauchte weitere 300km!
    Muss ein umgekehrtes Goretexsystem sein, Wasser kann rein aber nicht wieder raus!
    Bei den K75 K100 Modellen hat BMW gegen diesen Effekt tatsächlich ne Goretexmembran eingebaut, das hat aber die Uhren nicht davon abgehalten, trotzdem zu beschlagen...
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  5. #5
    Admin Avatar von MM
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    Die ST hat ja das geschlossene Instrument mit dem verbördelten Ring, das ist noch schlechter belüftet
    als die /6 und /7-Wasseruhren.
    Aber die Idee mit dem Backofen war durchaus ernst gemeint. Bei 50-60° passiert dem Instrument nix.
    Natürlich muss man nach dem Einbringen des "Backguts" schon mal kontrollieren, wie warm es
    wirklich wird. Die Anzeige der Backofentemperatur ist nämlich ähnlich genau wie unsere Instrumente.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  6. #6
    343 Avatar von Luggi
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    das Beschlagen der Instrumente gehört für mich zu den jahreszeitlichen Erscheinungen im Frühjahr wie auch im Herbst.

    Als bekennendes Weichei meide ich Regenfahrten im Sommer.

    Aber da die Genauigkeit der Instrumente eh zu wünschen übrig läßt.....

    Ach so, 34 km/h Überschreitung außerhalb geschlossener Ortschaften kostet knapp 100 Euro und 3 Punkte. Insbesondere wenn jetzt von vorne und von hinten fotografiert wird.

    Diese Fotos sind nicht beschlagen und die Messung ungewünscht genau.

    Allerding beschlägt beim Durchfahren solcher Messanlagen bei mir regelmäßig das Visier meines Helmes
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  7. #7
    Fahrer Avatar von Hofe
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    Original von Luggi
    Ach so, 34 km/h Überschreitung außerhalb geschlossener Ortschaften kostet knapp 100 Euro und 3 Punkte. Insbesondere wenn jetzt von vorne und von hinten fotografiert wird.
    Wo?
    Es gibt für jede gute Lösung ein Problem.

  8. #8
    343 Avatar von Luggi
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    Kreis Stormarn, mobile Anlage
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  9. #9
    Fahrer Avatar von Hofe
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    Säcke!
    Der Smilie passt hier nicht, der hält den Daumen nach oben.
    Es gibt für jede gute Lösung ein Problem.

  10. #10
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    Original von manzkem
    Die ST hat ja das geschlossene Instrument mit dem verbördelten Ring, das ist noch schlechter belüftet
    als die /6 und /7-Wasseruhren.
    Aber die Idee mit dem Backofen war durchaus ernst gemeint. Bei 50-60° passiert dem Instrument nix.
    Natürlich muss man nach dem Einbringen des "Backguts" schon mal kontrollieren, wie warm es
    wirklich wird. Die Anzeige der Backofentemperatur ist nämlich ähnlich genau wie unsere Instrumente.
    Hallo Michael,

    Wasser verdampft erst bei rund 100°C. So warm sollte der Backofen schon sein. Ob das Gehäuse die Temperatur übersteht weiß ich nicht. Besser ist es einfach den unterer Deckel abschrauben und die Armatur bei Raumtemperatur langsam Austrocknen lassen.

    Gruß
    Walter
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    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

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