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  1. #1
    Avatar von einsiedler-peter
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    Material Steckachse

    Moin versammelter Sachverstand

    Aus welchem Material sind die Seriensteckachsen gefertigt ?
    Reicht das wenn ich St 52 nehme ?

    Dann noch einen arbeitsreichen Tag
    wünscht Peter
    Ein scharfer Schuß zur rechten Zeit,
    schafft Ruhe und Gemütlichkeit

  2. #2
    Avatar von BlaueEmma
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    AW: Material Steckachse

    ich weiß es nicht, denke aber, das das reicht.
    Wenn Du Zugang zu einem 42CrMo4V hast, die sind in der Abmessung meist vorvergütet auf 800-900 N/mm2

    Gruß Holger
    ...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten

  3. #3
    Avatar von Sucky
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    AW: Material Steckachse

    Hallo Peter,

    ich würde sie aus 31 CrMoV 9 V90, Werkstoff- Nummer 1.8519 herstellen. Das ist ein Nitrierstahl vergütet auf 900N/mm² Zugfestigkeit.
    Der rostet auch nicht.

    Gruß, Sucky
    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben mehr Spielraum. ( Charles M. Schulz)

  4. #4
    Kopfmann Avatar von Rolf S aus B
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    AW: Material Steckachse

    ich fahr da mit v2a also 1.4305 seit jahren durch die gegend. selbst in der /5 mit 14mm ohne probleme.

  5. #5
    Bedenkenloser Avatar von Maxtor1971
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    AW: Material Steckachse

    Moin,

    habe mir gerade welche auf 1.4057, X17CrNi16-2 machen lassen.
    Zugfestigkeit (MPa) Rm ≤ 950

    Gruß

    Matze
    Reiseleitung Nord

  6. #6
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Material Steckachse

    Zitat Zitat von Rolf S aus B Beitrag anzeigen
    ich fahr da mit v2a also 1.4305 seit jahren durch die gegend. selbst in der /5 mit 14mm ohne probleme.
    Hallo,

    das mache ich auch und hohlgebohrt. Zur Not geht auch ein festes Aluminium. Von festeren Stählen ist wegen der Bruchgefahr abzuraten.

    Gruß
    Walter
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    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  7. #7
    Avatar von Sucky
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    AW: Material Steckachse

    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    das mache ich auch und hohlgebohrt. Zur Not geht auch ein festes Aluminium. Von festeren Stählen ist wegen der Bruchgefahr abzuraten.

    Gruß
    Walter

    Das kann ich so nicht unwidersprochen stehen lassen. Die oben genannten Werkstoffe 31 CrMoV 9V90 und 42 CrMo4V sind durch Ihre zäh-harte Dauerelastizität in ungehärtetem Zustand allerbestes Material für Achsen und Wellen sowie für die Herstellung von Zahnrädern, Kegelrädern Frässpindeln und Kugelgewindespindeln, da sie auch nach dem Oberflächenhärten Ihre Zähigkeit behalten und nicht spröde werden.

    Gruß, Sucky
    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben mehr Spielraum. ( Charles M. Schulz)

  8. #8
    Avatar von BlaueEmma
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    AW: Material Steckachse

    @ sucky

    so isch´s.

    Gruß Holger
    ...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten

  9. #9
    Avatar von sirwrieden
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    AW: Material Steckachse

    Zitat Zitat von rote-emma Beitrag anzeigen
    @ sucky

    so isch´s.

    Gruß Holger
    me too
    Beste Grüße aus Fishtown - Heiko

    PS: Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials.


  10. #10

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    AW: Material Steckachse

    Zitat Zitat von Sucky Beitrag anzeigen
    Das kann ich so nicht unwidersprochen stehen lassen. Die oben genannten Werkstoffe 31 CrMoV 9V90 und 42 CrMo4V sind durch Ihre zäh-harte Dauerelastizität in ungehärtetem Zustand allerbestes Material für Achsen und Wellen sowie für die Herstellung von Zahnrädern, Kegelrädern Frässpindeln und Kugelgewindespindeln, da sie auch nach dem Oberflächenhärten Ihre Zähigkeit behalten und nicht spröde werden.

    Gruß, Sucky
    Ich glaube, der Beitrag von Euklid bezog sich eher auf das "V2A".

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