Schalten, also als solches betrachtet - und nur ausschliesslich als Vorgang des Gangwechsels - nicht also als gemeinhin gerne verwechselter Ausfluss (im Sinne von: Ergebnis) der Tätigkeit des Gehirnes i.e.>>der schaltet aber langsam<<(ugs.) kann ergo nicht HOCH genug bewertet werden.(Hervorhebung: der Textautor).
Erstaunlicherweise gelingt der Gangwechsel '(Vorgang des >>Schaltens<<)auch mit Getrieben der Fahrzeugmarke >>BMW<< häufig geräuachlos und ohne nennenswerte zeitliche Verzögerung.
>>Schalten<< ist erforderlich, um bei Fzgn. mit >>Verbrennungsmotor<< (sh. Wikipedia alldorten) eine über das beschränkte zur Verfügung stehende Drehzahlband i. d. R. hinausreichende Zunahme der Fortbewegungsgeschwindigkeit sh. a. EINSTEIN zu ermöglichen.

daraus folgt: Getriebe sind nötig. zumindest bei Motoren, bei denen die Krafterzeugung mit Krach und Knall einhergehen. Nicht zwingend bei E-motoren.

>>: man sollte sich als Nutzer einer BMW mit den Geräuschen und den damit verbundenen Vorgängen im Getriebe auseinandersetzen. (zumind. beim Schalten).

Allerdings scheint mir eine weithin vollständig unterschätzte religiös/transzendale Ebene zu existieren:
Hätte der Schöpfer gewollt, dass es beim Einlegen des sog. ersten Ganges sowie beim Gangwechsel von >1 nach >2 nicht kracht, so hätte er dessen Erfindung ( 1.Gang) auf irgendeinem Wege zu verhindern gewusst.
Wir führen daher alle und immer im sog. Zweiten Gang an. Unter vorzeitigem Ableben der >> Kupplungsbeläge<<. Da jedoch der Schöpfer der Welten an einem Mindestmasz an soustainability / Nachhaltigkeit der Kupplungsbeläge interessiert war, schuf er dem Menschen, der das Getriebe ersann (nicht jedoch allen Anwendern desselben) die hierzu erforderliche Weitsicht...und gewährte diesem die Erfindungsgabe, den ersten kurzen Gang mitzudenken bei der Efindung des Schaltgetriebes. GELOBT SEI der HERR. (Herr F. auch, aber der gehört gerade nicht hierher >> Lobefred)

also lasst es krachen, schaltet smooth und fluffig.