Bewegung des Gleichdruckkolbens

Hallo Gerd,

Sehr beeindruckend!

Wärst du einverstanden, wenn das (natürlich unter vollständiger Nennung deiner Urheberschaft) in ein DB-Dokument einfließt?
 
In einem andern Fred hatte ich mal angekündigt, mich damit zu beschäftigen. Hier das Ergebnis. (Sorry, aber 2x formatieren und kreuz & quer zu verlinken hab ich jetzt keine Lust.)
Schön zu lesen. Die Anhebung des Kolbens müsste doch eigentlich halbwegs linear mit dem 'Unterdruck' auf der Ansaugseite gehen?

Boehm-Uhr auf den Tanksack und Fotos der Lage des Schieberkolbens in Abhängigkeit von angezeigtem 'Unterdruck' müsste das bestätigen (oder widerlegen). Uhren kannst du von mir haben.
 
Uhren hab ich selber. Und auf 2 Sachen auf 1x zu starren, und das bekanntlich erst ab ~25 PS Leistungsbedarf, und das in unserer kurvigen Gegend ... nee, du, lieber nich. (Auch wenn wieder Betten frei sind.)

Wenn's exakter sein soll, dann gibt m.M. nur noch ein mehrkanäliges Aufzeichnungsverfahren plus ein mechanischer Sensor für den Kolbenstand (ein Peilstab guckt oben aus einem angebohrten und abgedichteten Dom raus, natürlich reibungsfrei - oder elektronische Wegmessung) - wo war ich? Ah: Sinn.

Nachtrach: gefühlt bekommt die Unterdruckdose meiner Kennfeldanlage was anderes mit (und auch das was Uhren zeigen), als sich der Kolben bewegt. Das eine ist der Unterdruck im Saugrohr, das andere der im Dom, gegen den ja auch die Feder arbeitet. Ob das "parallel" ist? M.E. % gefühlt eher nein. Nicht gegensinnig, aber eben nicht streng im Parallellauf (boah, 4 L - das ist was für den Franken!).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gerd.

Das ist ja wirklich großes 2V - Erklär-Kino!

Klasse.

Grüße
Marcus
 
Hallo Gerd,

Sehr beeindruckend!

Wärst du einverstanden, wenn das (natürlich unter vollständiger Nennung deiner Urheberschaft) in ein DB-Dokument einfließt?
Klar, Stefan.

Nur habe ich (mal wieder) festgestellt, wie sehr meine Seiten "historisch gewachsen" sind - sprich: manches ist etwas verteilt (in diesem Falle immerhin nur auf 1 Seite und nicht quer über die Site). Drum hab ich'n Haufen Kreuz- und Querlinks eingebaut, und bin immer noch nicht mit der Lesbarkeit glücklich. Will das ganze Kapitel "Vergaser" mal separieren, diese Seite ist eh viel zu groß geworden und muß zerlegt werden - dann ist der Moment.

Kurz:
  • entweder du nimmst diesen Teilabschnitt so wie's ist
  • oder wartest noch ab, bis ich in die Pötte rein und wieder raus bin :D.
 
Ein Paradebeispiel und Anschauungsmaterial für alle Möchtegerntuner aller Foren dieser Welt, die mit Düsengrößen um sich schmeissen, Nadelstellungen verändern und was weiß ich für "sachdienliche" Tips haben, wenns mal nicht läuft.

Ich denke, die werden die Sache unter ganz neuen Gesichtspunkten sehen.)(-:

Top Bericht, danke!
Amir
 
Die praxisrelevante Auswirkung aus diesem "Spiel" ist die Änderung des freien Ringspaltquerschnitts zwischen DN und ND. Je größer dieser ist, umso fetter wird das angesaugte Gemisch in diesem Lastbereich. Zur Berechnung gibt es eine Excel-Datei mit darin hinterlegen Formeln. Hieraus kann man dann u.a. entnehmen:
  • die Veränderung des Gemischs in %, wenn man die ND ändert von z.B. 2,66 auf 2,64
  • die Veränderung zwischen dem zylindrischen Bereich (= unterer Teillastbereich) und konischem Bereich (oberer Teillastbereich = Gleichdruckkolben um ~50% oben.
  • Anmerkung: im Vollastbereich (Gleichdruckkolben ganz oben) wird der Durchfluß nicht mehr vom Ringspalt DN/ND bestimmt, sondern von der (kleineren) Hauptdüse.

Ich finde ums verrecken nicht die Excel-Datei.

Manfred
 
Hallo Manfred,
"es gibt eine" heißt nicht, daß die bei mir "ready to download" dasteht. Weil die nicht von mir stammt, kann und darf ich die nicht so ohne weiteres verteilen. Ich werde den Hinweis darauf zunächst mal rausnehmen und mich mit dem Urheber abstimmen. Sorry - hätte ich andersrum machen sollen! (Den Text habe ich zunächst in einem Texteditor vorgeschrieben und dann wohl beim Fertigstellen nicht genug korrekturgelesen.)
 
Die Excel Datei ist nicht mehr beim Downladen drin. Die haben sie rausgenommen. Ohne uns zu fragen!!!!
Manfred
 
Hallo, ihr Vergaseroptimierer,
ja, die Excel-Tabelle(siehe Anhang) stammt von mir und ist eine Weiterentwicklung der vor vielen Jahren veröffentlichten. Die könnt ihr gerne verwenden.
Schwerpunkt meiner Optimierung von Fahrbarkeit und Verbrauch waren die 32er Vergaser, prinzipiell geht das natürlich mit den 40er Vergasern genauso.
Mit Gerds Versuchen und dieser Tabelle kann man jetzt sehen, in welchem Bereich Düsenmodifikationen(Nadeldüse, Düsennadel, Stellung der Düsennadel) sinnvoll sind. Noch besser wäre, wenn man zur Schieberstellung den zugehörigen Saugrohrdruck und die Drehzahl kennen würde. Vielleicht findet sich im Forum jemand, der das mal misst.
Achtung: Die sehr guten Fahrbarkeitsbewertungen in der Tabelle trotz der mageren Teillastabstimmung für die 32er Vergaser gelten in Verbindung mit einer optimierten Ignitech-Kennfeldzündung - mit der Serienzündung kann man keineswegs so weit abmagern, ohne dass die Fahrbarkeit massiv leidet.
Ich mache gerade die vierte Auflage meines Buches fertig, in der unter anderem das Zusammenspiel von optimierter Vergaser- und Zündungsabstimmung ausführlich erklärt sind. (Dabei haben mich einige Forumsmitglieder unterstützt, vielen Dank dafür!). Damit ist es möglich, einen Zweiventiler bei moderater Landstraßenfahrt (in der Schweiz, Österreich und Frankreich Pflicht, wenn man keine teuren Passfotos bekommen möchte) mit etwa 4l/100km und verringerten Abgaswerten zu bewegen und - was mindestens so wichtig ist - das bei gleichzeitig besserer Fahrbarkeit.

Gruß
Helmut Heusler
 

Anhänge

Der Gerd hat bei dem Vorschlag, die Schieberbewegung mit dem Stand von Boehm-Testern o.ä. zu vergleichen, ein wenig gezuckt.

Wenn man nicht alles selber macht...;)

Wir tasten uns stückweise vor. Zunächst einmal suchen wir nach einem Endoskop, das Filme aufnehmen kann.

Nachdem eines gefunden ist (und erste Versuche, den Kopf des Endoskops sauber zu plazieren, gescheitert sind), gilt es den Kopf im Ansaugstutzen so zu fixieren, dass Optik und integrierte Leuchte in die richtige Richtung schauen:

P1080731-small.jpg P1080733-small.jpg

Sieht schon ganz vielversprechend aus:

P1080734-small.jpg

Dann gilt es den Stutzen, der den Kopf des Endoskops hält, mit Heißkleber zu fixieren. Warum macht man bei Ventilführungen eigentlich immer so ein Gewese darum?

P1080735-small.jpg P1080736-small.jpg P1080738-small.jpg

Erster Test (80G/S, 1000ccm, 308°, 11:1). Das Video ist ein bisschen groß, um es hier direkt einzustellen, also mit externem Link. Sind trotz Umwandlung immer noch 95MB(!)

Was gibts zu sehen? Testgelände ist ein ca. 2,5km langer Straßenabschnitt mit durchgehend 4..5% Steigung. Meint also, dass auch bei gleichbleibender Drehzahl immer etwas Last anliegt. Wenns nicht anders da steht, beschreiben die Timestamps immer den Beginn des beschriebenen Zustandes.

43:42 Start des Motors
bis 43:50 LL mit bis zu 5.000/min
44:00 Abfahrt, Hochschalten bei 2.500min, max. 1/3 Gas
44:22 Einfahrt in Kehre, 3.Gg.
44:38 Beschleunigung/Hochschalten wie 44:00
44:49 5.Gg., niedrige Last, 2.500..3.000/min
45:15 3.Gg., niedrige Last, 2.000/min
45:34 3.Gg., Vollgas, Kolben ab 4.000/min oben, weiter bis ca. 6.000/min
45:40 Gas weg, in 5.Gg. geschaltet
45:45 5.Gg., niedrige Last, 2.000/min
45:55 5.Gg., Vollgas, Kolben ab 3.000/min oben, weiter bis ca. 5.500/min
46:10 5.Gg., Gas weg, niedrige Last ca. 3.000/min
Ende

Nächster Schritt ist die parallele Aufnahme des Blicks auf DZM & Boehm-Uhren. Das braucht noch ein paar Tage.

Gibts unter den verehrten Anwesenden einen Video-Guru, der zwei Filme zusammenschneiden kann? Ich würde mich über eine PN freuen.
 
Sehr interessant!

Was meinst du mit "zusammenschneiden"? Bild Seite an Seite, oder etwas anderes?
 
Die meiste Zeit sieht das ja eher "langweilig" aus.
Spannend finde ich die Vollgasphase mit richtig Strömung.
Was sieht man da? Sind die wirr umherfliegenden Teilchen Öldampf aus dem Motor?
 
Ganz großes Kino, Michel! )(-: Bin schon auf Teil 2 der Serie gespannt :sabber:!

Im großen ganzen erkenne ich eine Bestätigung dafür, wie oft / lange im praktischen Fahrbetrieb der Kolben vollkommen oder weitgehend unten ist, mithin: wie bedeutsam der konische Teil der Düsennadel ist (im Zusammenspiel mit der ND).

Der Nebel in der Beschleunigungsphase ist m.E. Gemisch, was in der Überschneidungphase der Ventile bei hoher Last, aber noch nicht allzuhoher Drehzahl wieder rückwärts ventiliert wird. Wenn es dann erneut inhaliert wird, wird auch erneut Benzin beigemischt - sprich: es wird "doppelt fett". Bei dann weiter angestiegener Drehzahl findet kein Rückströmen angesaugten Gemischs mehr statt - dann ist die Überschneidung "gerade richtig". Außerdem wird der Volumenstrom so hoch, daß es frei nach Erich H. heißt "vorwärts immer - rückwärts nimmer".
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Der Nebel in der Beschleunigungsphase ist m.E. Gemisch, was in der Überschneidungphase der Ventile bei hoher Last, aber noch nicht allzuhoher Drehzahl wieder rückwärts ventiliert wird. ...

Hört sich plausibel an.
Für diesen Moment wäre ein Strömungsindikator am Ansaugstutzen Gold wert.
 
Also, für Leute, die das Ergebnis von man avconv runterbeten können, sollte das kein Problem sein. Naaaaa?
 
Erspüre ich das richtig, daß jetzt an der Stelle, sich div. Apps runterzuladen & damit umzugehen zu lernen, der Michel "zuckt" ;) :D?
Nicht ganz. Vmtl. würde routinierter Umgang mit avconv ausreichen. Aber bis ich da so weit bin...

Egal.

Ich hab jetzt einen Versuch mit parallel aufgenommenen Videos gemacht. Auch hier ist die Dateigröße fürs Einstellen im Forum prohibitiv, ergo wieder als externer Link: Video Außenkamera (544MB) / Video Endoskop (74MB). Sorry für die Dateigrößen, aber in Sachen Videobearbeitung bin ich die absolute Nullkommanull. Sollte sich da doch noch eines finden, das da unterstützen könnte, würde ich mich freuen.

Hier meine Notizen dazu:

So 27. Sep 15:14:08 CEST 2020
- Naechster Lauf incl. Aussenkamera (Action Cam).
- Videos:
Aussenkamera 20200927_123416A.mp4
Endoskop 20200927_VID004.avi
- Zu doof: Abdeckglas der Boehm-Uhr spiegelt, aktuelle Anzeige ist nur manchmal und dann schlecht erkennbar.
- Gleiche Teststrecke wie vorher: durchgehend knapp 5% Steigung. Das erhoeht die Last insbesondere bei gleichbleibender Drehzahl.
- Also protokollieren wir den zweiten Lauf manuell
(Aussen abs. Zeit / Laufzeit Film | Endoskop abs. Zeit / Laufzeit Film) B == Anzeige Boehm, soweit erkennbar:
34:18 / 0:02 | 34:30 / 0:00 | LL, B -0,28, Start Endoskop-Video
Schieber 0%
34:27 / 0:10 | 34:38 / 0:08 | Hochschalten bis 5.Gg., B -0,22..-0,1
Schieber 0..10%
35:07 / 0:50 | 35:18 / 0:48 | 3.Gg. 2.000/min konst., B -0,18
Schieber 0%
35:10 / 0:53 | 35:21 / 0:51 | 3.Gg. 2.000/min, Gas kpl. auf
Schieber 50..80%
35:13 / 0:56 | 35:24 / 0:54 | 3.Gg. Vollgas, B -0,04
Schieber 100%
35:16 / 0:59 | 35:27 / 0:57 | 3.Gg. Gas weg, B -0,1
Schieber 0%
35:25 / 1:08 | 35:36 / 1:06 | 5.Gg. 2.000/min konst., B -0,16
Schieber 0%
35:29 / 1:13 | 35:41 / 1:11 | 5.Gg. 2.000/min, Gas aufziehen
Schieber 30..50%
35:33 / 1:16 | 35:44 / 1:14 | 5.Gg. Vollgas, B -0,02
Schieber 50%
35:36 / 1.19 | 35:47 / 1:17 | 5.Gg. Gas weg, B -0,08
Schieber 0%
35:39 / 1:22 | 35:50 / 1:20 | 5.Gg. Schiebebetrieb, B -0,4..0,5
Schieber 0%
35:48 / 1:31 | 35:59 / 1:29 | 5.Gg. 2.000/min, konst. B -0,08
Schieber 0%
35:51 / 1:34 | 36:02 / 1:32 | 5.Gg. Vollgas, B -0,02
Schieber 60%
35:58 / 1:41 | 36:09 / 1:39 | 5.Gg. 4.000/min, Vollgas, B -0,02
Schieber 90%
36:15 / 1:58 | 36:26 / 1:56 | 5.Gg. 2.500/min, konst. B -0,1
Schieber 0..10%
36:28 / 2:11 | 36:39 / 2:09 | 5.Gg. 3.000/min, konst. B -0,06
Schieber 30..40%
36:31 / 2:15 | 36:43 / 2:13 | 5.Gg. 3.500/min, konst. B -0,04
Schieber 50..60%
36:36 / 2:19 | 36:47 / 2:17 | 5.Gg. Schiebebetrieb, B -0,4..0,5
Schieber 0%
- Etwas inkonsistente Daten, vgl. 1:31 vs. 1:58 (Zeitnahme Video außen).
- Generell:
+ Schieberstand ist last- und drehzahlabhaengig.
+ Vollgas im 3.Gg. hebt den Schieber schneller als im 5.Gg., weil die Drehzahl schneller ansteigt.
+ Bei geringer Last (B <= -0,1, Beispiel: Konstantfahrt in der Ebene im 5.Gg bis ca. 3000/min) bleibt der Schieber ganz unten. In diesem Bereich bestimmt also allein der Durchmesser der ND (neben der LL-Duese) das Gemisch.
- Der Bing-Techinfo ist schoen zu entnehmen, wie der Luftraum ueber der Membrane an den Ansaugkanal gekoppelt wird: je weiter die Drosselklappe geoeffnet wird, umso unmittelbarer die Kopplung. Sehr schoen ist auch zu sehen, dass der konische Bereich der Duesennadel erst bei hoeherer Last (geschaetzt: B > -0,1, je nach Nadelposition) Einfluss auf das Gemisch hat.

Eigentlich ist da nicht sooo viel Neues dabei. Für mich ist insbesondere interessant, dass ich jetzt besser abgrenzen kann, in welchen Bereich der Vergaserabstimmung ich eingreife, wenn ich die Nadel höher hänge.

Wenn einer der verehrten Anwesenden ebenfalls seinem Spieltrieb nachgeben möchte, bitte ich um PN. Ich würde dann versuchen, das Endoskop mitsamt passend vorbereitetem Ansaugkrümmer erneut zu organisieren (keine Gewähr!)
 
Stimmt; wie gesagt, quick and dirty – ich habe einfach den Anfang von Clip A und Clip B in Übereinstimmung gebracht. Mit ein bißchen Feintuning kriegt man das auch synchron hin…

Gruß,
Florian
 
Der Zeitversatz ist ziemlich genau 2sec, s. Tabelle.

Synchronisation müsste z. B. anhand

[FONT=&quot]35:51 / 1:34 | 36:02 / 1:32 | 5.Gg. Vollgas, B -0,02[/FONT]
[FONT=&quot]Schieber 60%[/FONT]

ganz gut gehen.
 
Michel,
v.a. der Endsokop-Film ist großes kleines Kino (irgendwie assoziiert sich mir der Titel "Peeping Tom" aus den 60ern :D).

Ich habe mal Deinen Text oben durch meinen Excel-Wolf gedreht, so ist er mir übersichtlicher, und habe noch in einer weiteren Spalte (m)einen Kommentar hinzugefügt (Anhang).

Sehr schön sieht man neben der Tatsache, wie hoch/dominierend der Anteil eines tief hängenden Kolbens ist, auch das "Rücksprühen" (somit "doppelt-inhalieren") infolge der Ventilüberschneidung. Erst ab einem höheren Gasdurchsatz läßt das wieder nach. Nockenwelle?

Die Außenkamera leidet in der Tat sehr durch die Spiegelung. Du hast unter den Boehm's noch irgendeinen Logger montiert - hat der die Drehzahl mitgeschrieben (und du hast sie dann händisch ergänzt)?
 

Anhänge

Die aktuellen Randbedingungen: 80G/S, 1000ccm, 308°, 11:1.

Du hast unter den Boehm's noch irgendeinen Logger montiert - hat der die Drehzahl mitgeschrieben (und du hast sie dann händisch ergänzt)?
Der Logger ist das Endoskop. Die Drehzahlen hab ich aus dem Kopf bzw. aus der (zwischendurch erkennbaren) Geschwindigkeit reproduziert.
 
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