Kein Öl - Folgeneinschätzung

Ohne Quellenangabe ist das leeres Gewäsch, was nur verunsichert..

Hast du was mit den Augen,

ich habe geschrieben: Reparaturanleitung, und zwar die von BMW. Und wenn da steht: "der Motor ist Kupplungsseitig auf die Werkbank zu legen", dann meinen die das auch so.

Vielleicht hilft ja auch das eigene Gehirn einzuschalten, bevor man von -Gewäsch- schreibt. Bei dem Spalt zwischen KW und dem Gleitlagerring geht es um Hundertstel Millimeter. Das ist kein Spass, das muss genau stimmen. Die KW wiegt mehrere Kilogramm (weiss gerade nicht wie viel). Wenn die horizontal nur in dem hinteren Lagerring steckt, was passiert dann wohl mit selbigem? Schon mal nachgeschaut aus welchen Materialien der Lagerring hergestellt wird? Die KW ist so schwer, die verdrückt den hinteren Lagerring, und das ist bestimmt nicht gesund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch nach kurzzeitigem Einschalten meines Hirnes und aufsetzen der Brille bleibe ich dabei: In keinem BMW WHB steht geschrieben, man soll ebendieses niemalsnicht tun, insofern, Legendenbildung, die verunsichert oder von mir aus auch Praxis vs. Theorie.

Vielleicht könnte man ja im "Stift des Grauens" Fred mal fragen, wer alles so zur Instandsetzung den Motor ausgebaut hat oder andersrum, wer nach der OP mit seinem zerdrücktem hinterem KW Lager kapitale Motorschäden instand setzen muss:kue:

PS: Ob ich bei meiner eigenen Mühle nach 40.000 mal wieder nachschauen sollte?:schadel:

Gruss, Hendrik
 

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Hallo

Ich habe als ich den losen Stift im Zuge eines Umbaus ersetzte auch das Lagerschild bei eingebautem Motor und Getriebe gezogen.
Dabei rüttelt und werkt man ja auch nicht an der Kurbelwelle rum. Oder? ;)

Die BMW läuft noch immer bestens und wie ein Uhrwerk. :gfreu:
 
Servus,

mal die ganze "Polemik" und "Legendenbildung" außen vor:

Im WHB für die Monolever steht auf Seite 11.27 links unten unter "Kurbelwelle ausbauen" "- Motor senkrecht stellen".
Zum Einbau der KW auf Seite 11.34 links untern "- Motorgehäuse im Montagebock senkrecht stellen".
Von Niemalsnienicht waagerecht steht allerdings nichts da.
Kann jeder machen wie er will.

Gruß: Joachim
 
Servus,

mal die ganze "Polemik" und "Legendenbildung" außen vor:

Im WHB für die Monolever steht auf Seite 11.27 links unten unter "Kurbelwelle ausbauen" "- Motor senkrecht stellen".
Zum Einbau der KW auf Seite 11.34 links untern "- Motorgehäuse im Montagebock senkrecht stellen".
Von Niemalsnienicht waagerecht steht allerdings nichts da.
Kann jeder machen wie er will.

Gruß: Joachim
Hallo Joachim

Das bezieht sich auf den ausgebauten Motor und ist so natürlich auch leichter das Lagerschild und die Kurbelwelle auszubauen. ;)

Einfache und praktikable Lösungen die auch schon oft mit Erfolg bewerkstelligt wurden stehen nicht in den Vorgaben der Werksreparaturanleitung. :D
 
Ich bin ja ein fauler Pelz, würde mich daran erinnern, dass bei der letzten Technorama ein Opelmotor den ganzen Tag zu Demozwecken ohne Öl, mit abgenommener Ölwanne lief und hoffen, dass die Last bei den zwei, drei Minuten so gering war, dass das Restöl noch genug geschmiert hat.

Wenn ich mit dem Motorrad jetzt auf Südfrankreichtour wollte, würde ich auch erst mal in den Motor schauen. Ansonsten würde ich mit kurzen Touren in der Umgebung starten, immer mit einem Ohr am Antrieb. Vielleicht erst mal ein dickeres Öl probieren. Es wird, wenn ein Schaden eintritt, nicht gleich den Motor zerreissen. Für die Südfrankreichtour hätte ich ja noch die Guzzi oder die TDM, oder die CB, oder die XS. Die DR steht ja auch noch rum, oder vielleicht die Tiger meines Freundes, der sie nicht mehr abholt und die bei mir rumsteht?

Aber ich bin ja auch nicht vom Fach.

Ja da gibt’s richtige Wettbewerbe von Opel, WV, BMW, usw. Hassern die sich Schrott Fahrzeuge besorgen, Öl ablassen und die Karre laufen lassen bis sie steht.
Wenn’s Spaß macht 🥴
Einige Motoren sollen angeblich sogar schon 1-2 Tage gelaufen sein, es wird gesagt das sich in dem Lagermetall Schmierstoff angesammelt der sie eine Weile am Leben hält.
Wie die Lager hinterher aussehen interessiert natürlich keinen aber immerhin.
 
Hallo Joachim

Das bezieht sich auf den ausgebauten Motor und ist so natürlich auch leichter das Lagerschild und die Kurbelwelle auszubauen. ;)

Einfache und praktikable Lösungen die auch schon oft mit Erfolg bewerkstelligt wurden stehen nicht in den Vorgaben der Werksreparaturanleitung. :D

Könnte es sein, das wir bei ausgebautem Motor in der Regel die Kupplung und Schwungscheibe ausgebaut haben? Da würde dann Sinn machen, weil das „Gegengewicht“ fehlt. Oder ist das wurscht?
 
....und da die Kupplung dann den Kraftschluss zur Getriebeausgangswelle hält, kann ja eigentlich gar nix passieren.... :&&&:

Wir sollten das Thema vertiefen - Ziel 1000 Beiträge!
 
Hast du was mit den Augen,

ich habe geschrieben: Reparaturanleitung, und zwar die von BMW. Und wenn da steht: "der Motor ist Kupplungsseitig auf die Werkbank zu legen", dann meinen die das auch so.

Vielleicht hilft ja auch das eigene Gehirn einzuschalten, bevor man von -Gewäsch- schreibt. Bei dem Spalt zwischen KW und dem Gleitlagerring geht es um Hundertstel Millimeter. Das ist kein Spass, das muss genau stimmen. Die KW wiegt mehrere Kilogramm (weiss gerade nicht wie viel). Wenn die horizontal nur in dem hinteren Lagerring steckt, was passiert dann wohl mit selbigem? Schon mal nachgeschaut aus welchen Materialien der Lagerring hergestellt wird? Die KW ist so schwer, die verdrückt den hinteren Lagerring, und das ist bestimmt nicht gesund.

Lieber Peter und verehrter Nachbar,
kann es sein, das Du an Deiner Ausdrucksweise etwas Feinarbeit
leisten solltest oder könntest ? (Ich kann mich natürlich vollkommen irren...)

Es ist machbar, das ich in max. 20 Minuten (das sind 1200 Sekunden)
ab Zustimmung deinerseits vor Deiner Tür stehe und wir können
das ganz vertraulich unter uns besprechen.
 
Ich bleibe dabei: Du soltlest öl rein machen und mal fahren.

Wenn deine Hauptlager oder Pleuel Lager kapputt sind wird es diese nicht retten, und wenn es diese noch weiter beschädigt, wo ist das Problem: Sie waren ja bereits schon hinüber und nicht mehr zu retten.

Alles demontieren ..vielleicht umsonst ? OK, kann mann auch, hätte Ich aber persönlich erstmal nicht gemacht, so lange bei eine Probefaht nichts auffäliges zu hören wäre.

Der erste Fehler war sicher mehr gefährlich, als jetz öL reinkippen und mal fahren und sehen.

Der H.Segala hat in den 60'er in Africa in seinem 2CV Welt Tour kein öl mehr gehabt und gefunden, er hat Bananen in den Motor gepresst (sagte er ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
@zagato: dann riskierst du jedoch die eventuell noch heile Kurbelwelle zu zerstören - du kannst ja gerne Bananen fahren...
 
Neh Ich fahre nicht mit Bananen...

Würde aber Wetten dass der Motor noch IO ist...

Muss er entscheiden, Demontage ist sicher nicht falsch.

Ich hoffe es kommt dann ein klares Bild raus,

Ich persönlich hätte in diesem Fall nicht demontiert (Ich weiss aus Erfahrung den Aufwand den es ist...) und mindestens mal eine Probefahrt gemacht.
 
Hallo,
ein kleiner Tip.
Wenn die Haupt- und Pleullager schon Materialabtrag hatten sieht man das am Öldruck. Hatte mir mal eine R100/7 zugelegt. Da war eine Öldruckmessung montiert. Bei einer Autobahnfahrt mit 160kmh hatte ich bei 120°C Öltemperatur noch 2bar Öldruck, Das der Motor wenig später Lagerschrott war versteht sich von selbst. Bei einem anderen Motor hatte ich mechanische Geräusche, die nach Kurbelwellenlager klangen. Habe anstelle des Öldruckschalters ein Adapter für Festoschlauch und -manometer montiert, damit ich beim strammen Fahren den Öldruck sah. Der lag auch beim schnell fahren bei >6bar, ergo Lager ok.

Gruß

Stephan
 
In Ordnung. Wo Peter jetzt auch seinen Segen dazu gegeben hat das vordere LagerSchild bei eingebautem Motor auszubauen, werde ich es so machen;).

allen ein schönes WE

Gruß,
Ulle
 
Hi Ulle,

Ich sehe das genauso wie Zagato.

Ich habe beruflich mit Gleitlagern zu tun, und die sind robuster als gemeinhin angenommen. Dröseln wir das Ganze mal auf:

Die hoechstbeanspruchten Lager sind die Pleuellager, und sie werden über die Kurbelwellenlager mit Öl versorgt. Wenn Kurbelwellenlager im Eimer sind, dann himmelt es sofort die Pleuellager. Das heißt:

1. Variante. Öl rein und fahren. Wenn du bei niedrigen Drehzahlen das Gas voll aufziehst und der Motor ruhig bleibt: Alles okay. Wenn hartes Hämmern: Pleuellager im Eimer. Wenn dunkles Rumpeln: Kurbelwellenlager im Eimer. Es hat im WK II amerikanische Bomber wie die B17 oder die B24 gegeben, bei denen die Motoren noch rund 10 Minuten nach Öltanktreffern seitens der Deutschen Luftwaffe gelaufen sind, allerdings hatten die Amis im Öl noch zusätzlich MoS2 drin. Da du nur 2-3 Minuten ohne Last den Motor hast laufen lassen, kann es sein, dass die Lager das weggesteckt haben.

2.Variante. Einen Zylinder runter, Pleuellager runter. Wenn Lagerschalen okay sind, wieder zusammenbauen - aber mit neuen Pleuelschrauben! - und fahren. Denn dann sind die KW-Lager noch in Ordnung. Wenn die Pleuellager im Eimer sind, dann ist Totaloperation angesagt.

Viele Grüße
Frank




Entweder hass du den Motor damit beschädigt, oder kaum oder gar nicht.

Demontieren und alles prüfen, was soll es bringen, wenn er kapput ist ?

Und was soll es bringen, wenn er noch OK ist ??


Also Öl rein, fahren, und schauen diese Saison ob irgendwas passiert, wäre meinen Vorschlag !
 
Die EINE Wahrheit ist, Gleitlager können mehr ab, als man ihnen gemeinhin zutraut. Ich habe mal welche hergestellt..., aber nicht diese kleinen Spielzeuge - die großen, für Schiffsdiesel. Ca, einen Meter Durchmesser,ca. einen Meter lang.

Du brauchst eine 1.100 to-Tiefziehpresse, um die Schalen durchzuformen...

Die andere Wahrheit ist "eta" ... der Wirkungsgrad von Wärmekraftmaschinen.

Was immer an Sprit binnen der zwei Minuten durchgenudelt wurde (es war ja keine Last drauf...) - zwei Drittel davon gehen als Abwärme in die Maschine und deren Komponenten, machen Reibung. Zuvorderst allerdings sind das die Kolben und Zylinderwandungen. Dort steckt die meiste Verlustleistung.

Ich bin bei der Fraktion, Öl drauf, und fahren.

Erweitere das aber um die Variante: nur um den Häuserblock, bzw. in dem Radius, in dem die Frau mit Hänger die ggfs. dann doch hängengebliebene Schore wegholen kommen wird. :-D

Zum Anderen: WENN der böse Klonkermann kommt, kommt er meist langsam, und zu irgendeiner Tanke schafft man es oft noch.

Ich bin mal mit klonkerigem VW 1600 Variant 45 PS noch ca. 80-90 Kilometer gefahren. Hinter Allerheiligen, zur Soester Kirmes, mit meiner Holden und deren Arbeitskollegin. Von Essen über Dortmund, Unna und Werl, gen Soest. Ab Unna gen Soest hörte ich den Klonkermann kommen. ...

Sagte den Maiden an, es sei nicht sicher, dass wir mit dieser Karre heile wieder heimkämen. Das hat die Mädels nicht inconveniert. Wochenend und Sonnenschein, freuen sich die Maidelein...
Die freuten sich auf Autoscooter, Achterbahn, gebrannte Mandeln etc. Der Kerl kann sich ja kümmern. Wozu hat man Kerl...

Schwierig nur, mit allen Tricks, kam der Motor in Soest noch zum Heimweg gestartet. Der Klonkermann wurde immer klonkeriger... In DO-Fluchhafen hatte ich keinen Nerv mehr, wollte nicht auf der Bahn klebenbleiben. Bin auf der Köln-Mindener parallel zur B1 gefahren, und in Aplerbeck-Ost war dann RUMMS, da hatte er es geschafft.

Das waren mit Klonkermann an Bord ca. 80 km.
Taxe angehalten, DO Hbf. (In der Taxe die Kamera liegengelassen - Braun Paximat, war ein sch... Dingen, hat oft verwackelte Bilder gemacht. Ich wünsche dem Fund-unterschlagenden Taxler, dass er noch Jahrzehnte den Fehler an den Fotos suchte.)

Mit Zug heim.
Anderen Tag mit dem Rekord 1700 von der Schwiegermama das arme Dier von Variant vom Aplerbecker Acker getreckt, zweieinhalb Stunden Arbeit, dann lief er wieder mit anderer Maschine.

= = =

Die andere Nummer berichtete mir mal ein Freund in E-Schönebeck. Opel Rekord 2000 auf die Bahn gestellt, kpl. ohne Öl UND ohne Kühlwasser... Vollgas auf der A2 gen Hannover. Das ging bis kurz vor Bielefeld. Ca. 135 km.

Dort war dann finito palaver.

Also Gleitlager können schon was ab.
 
Hallo,

ich würde nach dem der Motor gelaufen ist, das Öl ablassen. Mit den Lagerschäden müßten plattige Ablagerungen zu finden sein.
Den letzten Motor den ich mit Ölmangel kaputt gefahren habe, hielt ca. 5km durch. Der Simmerring hinter der Schwungscheibe war herausgefallen.

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
= = =

Die andere Nummer berichtete mir mal ein Freund in E-Schönebeck. Opel Rekord 2000 auf die Bahn gestellt, kpl. ohne Öl UND ohne Kühlwasser... Vollgas auf der A2 gen Hannover. Das ging bis kurz vor Bielefeld. Ca. 135 km.


Also, lieber Bernd, ich glaube dir ja ne ganze Menge. Aber mit dem
Opel komplett ohne Kühlwasser 135 km Vollgas fahren, das nehme
ich dir nicht ab....:---)
 
Moin Walter, :respekt:,
alles das was Dir schon passiert ist, hatte ich noch nie ! Irgendwie hast Du Deinen Beruf verfehlt.
Du hättest Materialtester werden sollen. Statt Elch- den Walter-Test. Wer den schafft, hat gut konstruieret/gebaut.
Was mir bei Dir sehr gefällt : Du kriegst zwar alles kaputt, aber Du kannst es auch wieder reparieren :respekt:.. die 2.
Liebe Grüsse :wink1:
Martin
 
Also, lieber Bernd, ich glaube dir ja ne ganze Menge. Aber mit dem
Opel komplett ohne Kühlwasser 135 km Vollgas fahren, das nehme
ich dir nicht ab....:---)

Ja Hans,

kann sein...
Kkann ja sein, dass mich der Freund nasführte. Oder genasführt wurde?
Der war auch nicht dabei, der verzällte auch nur, was ihm ein anderer verzällte.
Du kennst das doch von den Pottpiepels... Wenn der Tag nur lang genug ist, dann wird da viel verzällt.
Vielleicht war doch Wasser drauf. Oder Öl?
Keine Ahnung.
Müsste man nun also eigentlich mal verifizieren...?... :schock:
Bin da auch in so Opel-Gangs ..., aber die schlagen mich tot, wenn ich das machen will...

100 PS mechanischen Antrieb, sind bei eta einem Drittel 300 "PS" chemische Leistung, sind 200 PS Abwärme, die irgendwiewo hin will oder muss... Das glüht schon derbe... glüht das.

Freundliche Grüße hintern Teuto
Bernd

NB OT
Freue mich schon auf die R 80 GS.
Die Teilesammlung macht sich.
 
Also, lieber Bernd, ich glaube dir ja ne ganze Menge. Aber mit dem
Opel komplett ohne Kühlwasser 135 km Vollgas fahren, das nehme
ich dir nicht ab....:---)


)(-:
Ichs hier.

In den achtsgern hab ich einem Opel Kadett Fehlkauf das Kühlwasser abgelassen,
den Motor gestartet, einen Backstein aufs Gaspedal gelegt und nach fünf Stunden lief er immer noch Vollgas.
Selbiger lief in einem anderen Auto noch Jahrelang.

Ein andrer, den ich selbst fuhr, lief Herbst - Winter - Frühling ohne Kühler auch seine ca. 1500 km, bis die Karosserie durchbrach.

So meine Erfahrungen.

Gruß, Ichs.
 
Naja, solche Aktionen sind ja legendär. Im Freundeskreis hatte einer einen Alfasud, sehr interessanter Motor, grauenhaft verrottenden Karosserie. Als da schlicht nix mehr zu schweissen da war, kam da auch die klassische Geschichte von wegen Öl ablassen, anmachen und Ziegelstein aufs Gas.

Eine halbe Stunde später kam ein grünes-weisses Auto (die waren damals noch so gefärbt) und die Herren drin haben für ein Ende des Dauertests gesorgt. Der Motor hat immer noch in höchste Tönen gejubelt.

Martin
 
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