Laien-Dichtung

hi Hans!

Bei mir waren die zwei unteren Pumpendeckelschrauben genauso 'eingesaut'. Da da Durchgangsgewinde in den KW-Raum vorhanden sind ( glaube ich so - ich kann nicht mehr nachsehen ) habe ich die alten Kupferunterlegscheiben - neue hatte ich nicht schnell zur Hand - saubergemacht, ausgeglüht und wieder rein damit. Habe jetzt 9000km runter und alles trocken.

Waren da bei dir keine U-Scheiben?

Gruss HJ
 
hi Hans!

Bei mir waren die zwei unteren Pumpendeckelschrauben genauso 'eingesaut'. Da da Durchgangsgewinde in den KW-Raum vorhanden sind ( glaube ich so - ich kann nicht mehr nachsehen ) habe ich die alten Kupferunterlegscheiben - neue hatte ich nicht schnell zur Hand - saubergemacht, ausgeglüht und wieder rein damit. Habe jetzt 9000km runter und alles trocken.

Waren da bei dir keine U-Scheiben?

Gruss HJ

Da gehören m.W. keine Scheiben drauf.

Guten Morgen,
bei mir sind nur die Schrauben selbst, aber mit viel Schraubensicherung, mit dem Öldeckel verbunden gewesen.

BMW_R100GS_2013-12-14_08.jpg

Hans
 
Update 21.12.2013

Heute - Premiere - habe ich das linke Ohr demontiert. Natürlich alles im Ansthasen-Modus beschriftet bzw. mit Kabelbindern zusammengebunden. Die Ölkohle würde ich der Laufleistunge entsprechend als OK verbuchen.

BMW_R100GS_2013-12-21_16.jpgBMW_R100GS_2013-12-21_18.jpgBMW_R100GS_2013-12-21_19.jpgBMW_R100GS_2013-12-21_20.jpgBMW_R100GS_2013-12-21_21.jpgBMW_R100GS_2013-12-21_25.jpg

Mir wurde ja empfohlen die Stösselrohre zu erneuern, da diese wohl an den Zylindern undicht sind. Wie bekomme ich die alten raus? Bild von der Unterseite muss ich noch machen.

Hans
 
Die Stößelrohre kriegst Du mit einem passenden Dorn (Siebenrock) aus- und wieder eingetrieben.
Ich würde die alten Stößelrohre reinigen, ggf auch entrosten und lackieren und dann die Dichtfläche mit HT-Silikon hauchdünn bestreichen und wieder eintreiben.
 
Hallo Hans!

Für meine Erfahrung ist die Ölkohle zu ölig. Sie geht schon fast in Richtung Schweröl. ? Falsche Zündung, 'alte' Kolbenringe, zu wenig Leistungsforderung vom Motor, nie Volllast ? Die Verdichtung schon mal überprüft?

Was sagt ihr dazu?

Gruss Hansjörg
 
Die Stößelrohre kriegst Du mit einem passenden Dorn (Siebenrock) aus- und wieder eingetrieben.
Ich würde die alten Stößelrohre reinigen, ggf auch entrosten und lackieren und dann die Dichtfläche mit HT-Silikon hauchdünn bestreichen und wieder eintreiben.

Hi,
Rohre sind nicht rostig, sondern nur ölverkrustet. Da sie aber vom Kopf her verölen (die Dichtungen mal aussen vor), war die Frage, wie neu abdichten. Das austreiben würde ich mir gerne ersparen, wenn nötig, dann nörig ...
BMW_R100GS_2013-10-03_03.jpg

Besseres Bild folgt noch.

Hans
 
Ohne austreiben wird das nix. Ist aber wirklich unproblematisch.
Beim wiedereintreiben muss die dem Motor zugewandte Seite der Scheibe für die Gummidichtung in gleicher Höhe wie die Dichtfläche des Zylinderfußes sitzen. Alles kein Hexenwerk.
 
Hallo Hans!

Für meine Erfahrung ist die Ölkohle zu ölig. Sie geht schon fast in Richtung Schweröl. ? Falsche Zündung, 'alte' Kolbenringe, zu wenig Leistungsforderung vom Motor, nie Volllast ? Die Verdichtung schon mal überprüft?

Was sagt ihr dazu?

Gruss Hansjörg

Aaaalso, das Moped wird sorgsamst gepflegt und gehegt. Vollgas: Nieeeeeee. Siehe auch das Bild der Kardanwelle und den Kommentar von MM:
Klare Diagnose: Du fährst zu verhalten. :D

BMW_R100GS_2013-12-02_08.jpg

Die Kolbenringe sind die ersten, der Ölverbrauch ist so gering und geht vermutlich auf Konto der Dichtungen Stösselrohre und Ölpumpe, Leistung vorhanden, Auspuffdunst nicht vorhanden, Zündung OK. Mal sehen, wie die rechte Seite aussieht. Aber für die 82.000 KM, so finde ich, OK.

Gruss Hans
 
Ohne austreiben wird das nix. Ist aber wirklich unproblematisch.
Beim wiedereintreiben muss die dem Motor zugewandte Seite der Scheibe für die Gummidichtung in gleicher Höhe wie die Dichtfläche des Zylinderfußes sitzen. Alles kein Hexenwerk.

OK, wird gemacht.

Danke, Hans
 
Morgen Hans,
sehr schöner Bericht, wenn ich Arbeitsabläufe doch auch so gut beschreiben könnte. :D

Hier noch zwei Photos vom Einsetzen der Stösselstangenrohre. Meine mich erinnern zu können das wir den Zylinderkopf angewärmt hätten. Ist allerdings schon 2006 gewesen, wenn das also Schwachsinn ist bitte hier posten.

Anhang anzeigen 85959 Anhang anzeigen 85960

Auf dem zweiten Photo ist links der "Siebenrockdorn" zu sehen. Der hat einen Absatz, der genau in das Stösselrohr passt und so hat man bein Einschlagen eine gute Führung.

Viel Erfolg weiterhin wünscht dir :bitte:...
Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen Hans,
sehr schöner Bericht, wenn ich Arbeitsabläufe doch auch so gut beschreiben könnte. :D

Hier noch zwei Photos vom Einsetzen der Stösselstangenrohre. Meine mich erinnern zu können das wir den Zylinderkopf angewärmt hätten. Ist allerdings schon 2006 gewesen, wenn das also Schwachsinn ist bitte hier posten.



Auf dem zweiten Photo ist links der "Siebenrockdorn" zu sehen. Der hat einen Absatz, der genau in das Stösselrohr passt und so hat man bein Einschlagen eine gute Führung.

Viel Erfolg weiterhin wünscht dir :bitte:...
Ingo

Hi,
ja, die Anleitung zum Motorabdichten kommt langsam in den Status, dass ich sie veröffentlichen werde (siehe auch Schwingenausbau Paralever).

Zu den Treibarbeiten: hast du richtig in Erinnerung, Christian hat ja Anfang des Jahres eure Rohre eingepresset:

2Vde_Schraubertreffen-Trier_000_2013-03-02_023.jpg2Vde_Schraubertreffen-Trier_000_2013-03-02_024.jpg2Vde_Schraubertreffen-Trier_000_2013-03-02_032.jpg

Gruss Hans, der sich überlegt, heute die Einzelteile in den Baum zu hängen (Idee von meiner Frau)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Treibarbeiten: hast du richtig in Erinnerung, Christian hat ja Anfang des Jahres eure Rohre eingepresset:
Anhang anzeigen 85975Anhang anzeigen 85976

Gruss Hans, der sich überlegt, heute die Einzelteile in den Baum zu hängen (Idee von meiner Frau)

Tach Hans,
wie peinlich ist das denn, das war Claudia Motor und die Photos hattes du mir auch geschickt, da habe ich wohl nur dumm daneben gestanden und gesabbelt/biergetrunken. :&&&:

Viel Spass beim Baumschmücken wünscht dir :bitte:...
Ingo
 
Tach Hans,
wie peinlich ist das denn, das war Claudia Motor und die Photos hattes du mir auch geschickt, da habe ich wohl nur dumm daneben gestanden und gesabbelt/biergetrunken. :&&&:

Viel Spass beim Baumschmücken wünscht dir :bitte:...
Ingo

Hi,
alles Bestens. Weiss ich auch nur, weil ich mich auf die Sache so fürchterlich genau vorbereitet habe.

Es ist Jahresende - und die Erholung tut uns allen gut. Wie schön dass wir so ein meditatives Habby haben.

Hans
 
Hallo Hans!

Für meine Erfahrung ist die Ölkohle zu ölig. Sie geht schon fast in Richtung Schweröl. ? Falsche Zündung, 'alte' Kolbenringe, zu wenig Leistungsforderung vom Motor, nie Volllast ? Die Verdichtung schon mal überprüft?

Was sagt ihr dazu?

Gruss Hansjörg

Hi,
hier noch ein paar detailliertere Bilder:
BMW_R100GS_2013-12-22_03.jpgBMW_R100GS_2013-12-22_02.jpgBMW_R100GS_2013-12-22_05.jpgBMW_R100GS_2013-12-22_07.jpgBMW_R100GS_2013-12-22_09.jpg

Gruss Hans
 
... und dann hat es KLACK gemacht!


Update 29.12.2013
Heute war das rechte Ohr dran, jedoch unter etwas widrigen Umständen. Es war ein Rennen gegen die Elemente: Tropft zuerst das ölige Bauteil oder die Nase? Und mit welchem Wischmittel wird dann welches tropfende Teil bedient? Höchste Konzentrationsarbeit.

BMW_R100GS_2013-12-29_25.jpg

Beim einpacken und wegräumen der Bauteile machte es dann wieder dieses satte „klack“. Das gleiche Geräusch gab es das letzte Mal auch. Da lag dann der Rest einer gebrochenen Dichtscheibe einer Zündkerze unter dem Zylinderkopf. So richtig zufrieden war ich mit der Diagnose nicht, denn die Zündkerzen waren beide OK. Diesmal hatte ich aber den gesamten Kipphebelblock in der Hand. Schön zusammengedrückt, aber wohl nicht fest genug, so dass sich der gebrochene Teil des Lagerkäfigs herausarbeiten konnte. Lagerblock runter und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Nadellager_teiloffen.jpg

Eigentlich wollte ich ja den Teil schön geschlossen halten, damit ja keine Nadel rausfällt; ist mir ja auch gelungen. D.h. das Öffnen des Motors wurde zum richtigen Zeitpunkt gemacht. Jetzt muss ich mir nochmal die Vorschläge für den Zusammenbau der Distanzscheiben für die Kipphebelachsen durchlesen. Dank Walters Aktion habe ich ja schon die Scheiben.


Nun zu den erfreulichen Dingen. Kipphebel, Stössel und Nockenwelle (letzteres im eingebauten Zustand ermittelt) sind komplett frei von irgendwelchen Pittings. Habe mit dem Motor wohl Glück gehabt. Der Drahttest am KW-Lagerschild hat auch einen positiven Eindruck hinterlassen, d.h. der Stift des Grauens ist wohl noch an seiner angestammten Position. Die Verstemmung wird mit einem Spiegel noch überprüft.

BMW_R100GS_2013-12-29_16.jpgKipphebel.jpg

Als nächstes noch die Demontage des Kettenkastens und die Revision des Hallgebers (Hülsentausch). Im April steht der HU-Termin an. Bis dahin muss ich fertig werden, da meine Frau sonst nicht an ihre Pflanzutensilien kommt.


Zwischenfazit: Bleibt es bei den Nadellagern und den wenigen Dichtungen, so wird die Revision sich im kleineren Eurobereich bewegen.

Zum Schluss wird wieder die Baustelle mit einem "Zaun" gegen Rempler jeder Art geschützt.


BMW_R100GS_2013-12-29_27.jpg

Frage:
Die Zylinderschrauben bzw. Muttern haben eine Phase, d.h. sie „zentrieren“ den Kipphebelblock. Ist das bei allen Boxern so? Habe keinen Hinweis im WHB gefunden.

Schraube-Zylinder.jpg
 
... und dann hat es KLACK gemacht!

. Lagerblock runter und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Anhang anzeigen 86486

Eigentlich wollte ich ja den Teil schön geschlossen halten, damit ja keine Nadel rausfällt; ist mir ja auch gelungen. D.h. das Öffnen des Motors wurde zum richtigen Zeitpunkt gemacht. Jetzt muss ich mir nochmal die Vorschläge für den Zusammenbau der Distanzscheiben für die Kipphebelachsen durchlesen. Dank Walters Aktion habe ich ja schon die Scheiben.Anhang anzeigen 86482Anhang anzeigen 86485

Frage:
Die Zylinderschrauben bzw. Muttern haben eine Phase, d.h. sie „zentrieren“ den Kipphebelblock. Ist das bei allen Boxern so? Habe keinen Hinweis im WHB gefunden.

Hallo, du bist ja schon weit gekommen, vertausche nicht den Öllappen mit dem Taschentuch, meine Nase tropft auch munter----,"an mir runter". . :gfreu:

Diese gebrochenen Lagerkäfige werden immer mehr, beim Ventile-einstellen, Einstell-Schraube ganz lösen und auf ruppelfreien Lauf des Kipphebels achten. (Ein :nixw: , wie die Nadeln doch heraus können, der K.-Hebel liegt unten auf, oben ist er durch die Kunstoffhülse "verschlossen"..?)
Die Muttern waren bei mir (R100R) mit dem schmalen Bund (Phase) zum
Kipphebelblock, nur:
Der ist glatt, da wird eigentlich nichts zentriert,der unter Bund des Blocks passt dagegen in den Zyl.-Kopf, zumindest da, wird in einer Richtung gehalten.
Wenn du nun dein Axialspiel mit den Scheiben ermittelt hast,musst du ja die Zylinder-Kopf-Muttern anziehen, oft musst du dann nochmal an die Scheiben ran.
Nun kommt der (glaube ich, :nixw:,) Knackpunkt:
Du kannst das Axialspielmaß einstellen, oder wie einige, Spielfrei, jedoch gerade noch leichtgängig.
Ich konnte an allen eingestellten Motoren folgendes feststellen.
Meist war das Spiel zu stamm oder zu weit,nie gleich, selbst bei den zu weiten, ging auf einer Seite oft die Lehre nicht rein.
Also war der Kipphebelblock verdreht, die Welle könnte so einseitig Druck auf den Lagerkäfig ausüben, bzw. einige Nadeln öfter belasten.
(Winkel, Welle zum Block)
Ich nehme nun zwei Lehren,lasse sie zum Andrehen der Kopfmuttern dran,
mann kann auch eine Einstell-Scheibe halbieren und mit ihr "messen".
Habe bei ca.100.000km die Wellen geläppt und die oberen Hülsen getauscht, bei nun 140.000km stimmt das Axialspiel immer noch, an den Kopfschrauben wurde nicht mehr gedreht.
Wünsche dir viel Erfolg,
Gruß Beem. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
(Ein :nixw: , wie die Nadeln doch heraus können, der K.-Hebel liegt unten auf, oben ist er durch die Kunstoffhülse "verschlossen"..?)

Raus gehen die Nadeln nur bei Demontage bzw. Demontagefehler. Die Bruchstücke waren bei mir ja noch an der richtige Stellen. Erst beim öffnen vielen sie heraus.

Die Muttern waren bei mir (R100R) mit dem schmalen Bund (Phase) zum
Kipphebelblock, nur:
Der ist glatt, da wird eigentlich nichts zentriert,der unter Bund des Blocks passt dagegen in den Zyl.-Kopf, zumindest da, wird in einer Richtung gehalten.

Muss ich mir nochmal ansehen, danke.

Wenn du nun dein Axialspiel mit den Scheiben ermittelt hast,musst du ja die Zylinder-Kopf-Muttern anziehen, oft musst du dann nochmal an die Scheiben ran.
Nun kommt der (glaube ich, :nixw:,) Knackpunkt:
Du kannst das Axialspielmaß einstellen, oder wie einige, Spielfrei, jedoch gerade noch leichtgängig.
Ich konnte an allen eingestellten Motoren folgendes feststellen.
Meist war das Spiel zu stamm oder zu weit,nie gleich, selbst bei den zu weiten, ging auf einer Seite oft die Lehre nicht rein.
Also war der Kipphebelblock verdreht, die Welle könnte so einseitig Druck auf den Lagerkäfig ausüben, bzw. einige Nadeln öfter belasten.
(Winkel, Welle zum Block)
Ich nehme nun zwei Lehren,lasse sie zum Andrehen der Kopfmuttern dran,
mann kann auch eine Einstell-Scheibe halbieren und mit ihr "messen".

Hier habe ich etwas länger gebraucht, um das Problem zu verstehen. OK, nun ist klar. Da bei mir der Kopf noch nie offen war, war noch alles "werkseigestellt" - vom Nachziehen bei 1.000 KM mal abgesehen. Werde mir deinen Trick mal veranschaulichen. Eigentlich ein guter Grund für einen einteiligen Kipphebelblock.

Habe bei ca.100.000km die Wellen geläppt und die oberen Hülsen getauscht, bei nun 140.000km stimmt das Axialspiel immer noch, an den Kopfschrauben wurde nicht mehr gedreht.
Wünsche dir viel Erfolg,
Gruß Beem. ;)

Welche Hülsen meinst du? Die der Nadellager? Bei mir sind 2 der unteren gebrochen (links Auslass, rechts Einlass, habe aber noch nicht alle Lager auseinander).

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, nein nicht die Nadellager, sondern die "Kunststoffhülsen" die oben
in den Kipphebeln stecken.
Die waren nach den 100.000km etwas Un-rund, Lager, Lagerkäfige und Welle
waren O.K. Ausgleichsscheiben hatten Laufspuren.
Gruß Bernd. ;)
 
Fragen zum Nadellager der Kipphebel

Ich quäle mich gerade durch die Ersatzteilliste und habe da eine Ungereimtheit. Laut Liste werden für alle Kipphebel 4 Nadellager benötigt, laut meiner Vorstellung müssten es aber 8 sein (2 pro Kipphebel). Was ist nun richtig? Habe die Teile noch nicht zerlegt.


Zum Tausch: Bei mir sind mind. 2 Lagerkäfige gebrochen. Sollten in dem Fall alle Lager getauscht werden? Bitte um realistische Einschätzung, d.h. Tausch des Tausches Willen ist nicht mein Ding.


Hans
 
Natürlich gehören in jeden Kipphebel zwei Nadelhülsen.
Ich habe im ETK gesehen, was du meinst; ist so nicht korrekt dargestellt.
 
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