Dafür benötigen wir ein passendes Motorrad. Natürlich auch für die Zeit danach.
Dann würde ich nach einem etwas jüngeren Motorrad unter 200 kg suchen. Mir fallen da z.B. Kawasaki ER-5, Honda CB500 und Suzuki SV650N ein, wobei die Kawa das kleinste Schrittbogenmaß hat. Wenn dann doch unbedingt ein weißblaues Logo dran sein soll, wären da die diversen Inkarnationen der F650, wobei dann die ST- und CS-Versionen für kleinere Leute die bessere Wahl sein mögen.
 
Ja, die CB500 (PC32) ist wirklich ein sehr empfehlenswertes Einstiegsmotorrad für Fahrer*innen bis ca. 1,75m, sehr handlich, schnell, gut verarbeitet und noch recht klassisch. Die meisten Baujahre wurden bei Honda Italia gefertigt.
Ich hatte sie mal einige Zeit in Betreuung und Spaß mit ihr.

Gruss
Carsten
 

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Da Du die kleine Zephyr kennst: In meinem Umfeld lief mal eine, die sich mit dem Anspringen im kalten Zustand extrem schwer tat. Ist das typisch für die 550er oder war das ein Sonderfall?

Gruß,
Florian

Moin Florian,

Der kaltlauf ist ein klassisches Kawa-Problem. Mit wenig Choke springen die gerne schlecht an, mit vollem Coke jubeln die richtig hoch.

Die SV 650 ist auch ein tolles Mopped, bei 175 cm sollte die junge Dame eh wenig Probleme mitden meisten Moppeds haben, zumal Frauen in der Regel längere Beine haben als Männer.

Gruß

Jogi
 
Wir haben gute Erfahrungen mit der Suzuki GS500 gemacht: Vor 10 Jahren günstig für meinen Sohn als Einsteigermoped gekauft, dann an meine Tochter weitergegeben, die damit auch nach 4 Jahren immer noch sehr zufrieden ist. Das Moped hat mittlerweile ca. 55.000 km auf der Uhr und soll uns auch dieses Jahr wieder in die Alpen begleiten. Im Vergleich zu meiner /6 fährt sich die GS fast wie ein Fahrrad und scheint mir für einen Einsteiger deutlich geeigneter zu sein als meine Q.
 
Das war die Ausgangslage:
Werte Forierende,

was haltet Ihr denn von einer BMW R60/7 als Startermopped? Satte 39PS krallen sich in den Asphalt und beschleunigen die geneigte Fahrerin bis an die Grenzen des Drehzahllimits….

Jetzt wird hier Zeug empfohlen, das würde ich nicht mal geschenkt nehmen.:---)
 
60/6 hat fast nur Vorteile
niedriger Schwerpunkt
verleitet nicht zu riskanten Manövern , aber auch nicht zu langsam
Sturzbügel und Koffer drann , dann passiert wenig wenn man sie umschmeißt
werthaltig
keine kalten Füße , bei Frauen ein Argument
leicht zu schieben
Wartung Ersatzteile ec..... muss ich hier nix schreiben
super komfortabel
robust

Nachteil
Kupplung Anfahren Schalten = gewöhnungsbedürftig gewöhnt man sich aber imho sehr schnell daran


Meine Frau hat nach kurzer Eingewöhnung auf KLR 250 ( Quälerei ) mit der R80 G/S 1000 ccm quasi angefangen .
Damit ist sie super zurecht gekommen . So ein Moped hätte Sie gern wieder .

Eine zeitlang ist sie 75/6 gefahren , die hat sie auch sehr gern genommen ( obwohl 1 x auf den Appel gelegt )
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin in die Runde,

eine sehr spannende Diskussion.

Ich habe seinerzeit mit einer 27PS R45 begonnen und fand es geil. Meine Schwester hat sie später übernommen und war überfordert. Das Schöne war bestenfalls, dass die stabilen BMW-Koffer und die Sturzbügel jeden Umfaller bestens aufgefangen haben. Schließlich hat die die Ventile gekillt und es wurde ein 65-Motor mit 45PS eingebaut.(natürlich mit der kompletten Peripherie). Ein geiles Motorrad, wenn man damit umgehen kann.
Meine Schwester ist inzwischen viel glücklicher mit einer K75 Basis.

Die andere Schwester haben wir auf eine auf 34PS gedrosselte 90/6 gesetzt. War (trotz auch ca. 175cm und kein dürres Model) einfach zu groß, zu schwer. Hat sich viel später mit einer F650vergnügt.

Eine Bekannte war megaglücklich mit einer R65 Mono, bevor ihr vom Freundlichen eine R1100R aufgeschwatzt wurde. Zu groß, zu schwer, zu stark. Motorradfahren aufgegeben...

Lange Rede, kurzer Sinn: Beginnt mit etwas leichtem, einfachen und behaltet die kultigen Boxer im Sinn. (z.B. Honda CB 500, welche auch immer, oder auch Honda CB 450, Yammi XJ600, Suzi SV650, etc...)

Und vor allem: Probesitzen, Probehören, Probefahren, vielleicht auch verlieben...

Viele Grüße
Carsten
 
Sehr interessant, in der Tat.
Nun ist so ein erstes Motorrad was emotionaleres und auch körperliches als ein erstes Auto.
Nach diversen Bekannten in meiner Jugend und einem Blick auf die heutigen Fahranfänger(innen), mein persönliches Fazit:
Lass die Dame alles ausprobieren, was Ihr gefällt und rede nicht rein.
Manche können kicken, andere hassen es, manche bevorzugen hochbeinige Enduros, andere leichte Flitzer, weitere einen Bobber.

Und lass mal hören, was es geworden ist😉

LG Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es doch die 60/7 werden sollte denke an die Betätigungskräfte der Kupplung.Die sind nicht zu verachten. Oder gleich die Übersetzung einbauen
Manfred
 
Eine entfernte Bekannte knatterte mit Ihrer TT600 plus Gepäck knapp nach Führerscheinerwerb durch die Sahara, eine Andere hatte immer Angst mit Ihrer CB350 Four ( Frauenmotorrad) Kurven zu fahren.
Deshalb probieren lassen, bei Bikertreffs gucken lassen, der Funke muss überspringen.

LG Frank
 
mal von allem abgesehen

es hat zwar ein Mann gefragt , aber Tips von alten Männern was die junge Dame fahren sollte und was für Sie zu schwer und was leicht genug ist , ist typisch für alte weiße Männer :&&&: und mucho macho .

( ja ich weiß , bin auch nicht besser )

Also einfach Probefahren und die Lady entscheiden lassen

PS
Wenn in meiner Famillie jemand mit einer GS500 längs kommt , wird er/sie sofort verstoßen :D
 
Also ich seh mich auch noch als Anfänger, obwohl ich seit 4 Jahren fahre.

Für mich war ganz klar, nix anderes als eine alte BMW und zwar wegen der Optik. Die Fahrdynamik war erstmal zweitrangig.
Mein erstes Motorrad war die R25/2 für Sonntagsfahrten und mein Alltagsmotorrad ist seit 2 Jahren eine R60/5 welche ich gerade umbaue.

Mit der zu fahren ist nicht wie mit einem modernen Bike. Ich musste das echt üben, z.B. bei Gasentnahme in der Kurve, oder das aufrichten des Kardans.
Es gab auch schon ein zwei Schreckmomente - aber nun kenn ich mein Motorrad und weiss es hoffentlich zu beherrschen.

60/6 hat fast nur Vorteile
niedriger Schwerpunkt
verleitet nicht zu riskanten Manövern , aber auch nicht zu langsam
Sturzbügel und Koffer drann , dann passiert wenig wenn man sie umschmeißt
werthaltig
keine kalten Füße , bei Frauen ein Argument
leicht zu schieben
Wartung Ersatzteile ec..... muss ich hier nix schreiben
super komfortabel
robust

Nachteil
Kupplung Anfahren Schalten = gewöhnungsbedürftig gewöhnt man sich aber imho sehr schnell daran

Ich würde sie nehmen. Junge Menschen denken eh als erstes an Optik, da kannst denen noch so lange andere Stories erzählen... Wenn ich dran denke wie oft meine Eltern mir sagten ich solle mir kein BMW E36 coupè kaufen, zu teuer im Unterhalt, Heckantrieb bla bla bla. Hab mir natürlich den E36 gekauft :D


Kauf das teil und den Kupplungskrafthalbierer und sie wird spass haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ein Fan von den alten Vollschwingen-BMWs - hab davon aber nur ne 50/2. Bin mit 1,76 auch kein Riese.
Was mich bei der alten /2 immer wieder fasziniert ist, dass sich diese wie ein "Moped" fährt, niedriger Schwerpunkt - und das ist mir wichtiger als das Gesamtgewicht - und mit den Handvoll PS ausreichend motorisiert um gemütlich zu cruisen.
Leider sind die Preise für diese alten Maschinen nun ziemlich hoch - und werden auch nicht sehr häufig angeboten.
Aber haben die R45 und R65 nicht auch recht niedrige Schwerpunkte und haben eine "niedrige" Sitzhöhe?
Ich würde die junge Dame mal auf ein paar Maschinen "probesitzen" lassen und auch schauen ob die Kräfte reichen eine umgekippte Maschine wieder auf die Räder zu stellen.

Mein damaliger Umstieg auf eine /5 war für mich eine vollkommen neue Erfahrung. Der hohe Schwerpunkt und das auch recht hohe Gewicht hat mir zu Beginn auch gar nicht gefallen - aber nach dem ersten (und einzigen) "Umfaller" auf der ersten Probefahrt auf dem Parkplatz kann ich nur sagen - alles Gewohnheitssache.

Grusz

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kompass zeigt in Richtung Kawa. Da habe ich auch noch ein wenig zu basteln.
Wenn ich auf die junge Dame warten würde zum Probesitzen, dann ist sie eh schon verkauft. Deshalb maße ich mir an, eine Entscheidung zu treffen. Dazu kommt noch, dass die Kawa das Budget deutlich weniger belastet. Da auch hier im Forum die Meinungen so vielfältig sind wie im echten Leben, ist eine BMW kein MUSS als erstes Mopped, sondern kann auch Schwierigkeiten bereiten. Das hatte ich bisher nicht auf dem Schirm. Also arbeiten wir uns langsam an das Thema heran.:D
 
AW: /7 als Anfängermoppedle - Epilog

Liebe Gemeinde,

ich greife mal den Fred auf, um mich öffentlich zu wundern.
Ich habe nun die erwähnte Kawa erworben und umgemeldet. Beim Ummelden hatte sie einen ähnlichen Leistungsverlust wie die KTM. Vorher stand sie mit 50PS gut im Futter. Nach der Zulassung auf mich waren nur noch 27PS im Brief vorhanden. Ich frage mich, wie in „the Länd“ wichtigere Projekte korrekt umgesetzt werden sollen, wenn so einfache Dinge wie Fahrzeuganmeldungen nicht vernünftig funktionieren.

Wir dürfen nun der jüngeren Tochter gratulieren, die heute Ihre Führerscheinprüfung bestanden hat und nun den designierten 27PS Renner fahren darf.

Ich weise nochmals deutlich darauf hin, dass keine technischen Änderungen am Fahrzeug gemacht wurden.

Es grüßt Euch in Erstaunen
Uwe
 
a) Bauchgefühl; b) ein ganz klein wenig Jurakenntnisse?!

Vielleicht hilft das weiter:

https://www.gutefrage.net/frage/48-ps-mit-offen-mehr-leistung

Sicherheit bekommst du auf jeden Fall, wenn die Tochter mit dem Moped rausgezogen wird;
- Sollte es gut gehen, passiert nix;
- sollte es nicht gut gehen, habt ihr ein echtes Problem und die Anwälte freuen sich über die Beschäftigung und übers Rechnung schreiben!

Andreas

P.S.: Ich kann mich dunkel dran erinnern, dass ein 27 PS Moped um 140 km/h Tacho gelaufen ist; mit halbwegs echten 50 PS dürfte der Tacho 160 .. 170 anzeigen; Aber ggfs. würde sich ein Sachverständiger (gegen eine entsprechende Kostennote) hierum kümmern
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: /7 als Anfängermoppedle - Epilog

Liebe Gemeinde,

ich greife mal den Fred auf, um mich öffentlich zu wundern.
Ich habe nun die erwähnte Kawa erworben und umgemeldet. Beim Ummelden hatte sie einen ähnlichen Leistungsverlust wie die KTM. Vorher stand sie mit 50PS gut im Futter. Nach der Zulassung auf mich waren nur noch 27PS im Brief vorhanden. Ich frage mich, wie in „the Länd“ wichtigere Projekte korrekt umgesetzt werden sollen, wenn so einfache Dinge wie Fahrzeuganmeldungen nicht vernünftig funktionieren.

Wir dürfen nun der jüngeren Tochter gratulieren, die heute Ihre Führerscheinprüfung bestanden hat und nun den designierten 27PS Renner fahren darf.

Ich weise nochmals deutlich darauf hin, dass keine technischen Änderungen am Fahrzeug gemacht wurden.

Es grüßt Euch in Erstaunen
Uwe

Etwa 1975 hat die Rennleitung mir beigebracht, dass ich als Halter meiner Kreidler Amazone für ein vorschriftsmäßiges KFZ verantwortlich bin.
Grund war auch Leistung und Höchsgescwindigkeit - damals max. 40 KMh.
 
Glückwunsch an die jüngere Tochter zur bestandenen Prüfung und ganz viel Spaß mit der Kawa spätestens in der nächsten Saison.

Gruß Bernhard
 
Vielen Dank für die Glückwünsche. Ich werde sie weiterreichen.

Zum Thema bin ich gerade mit dem ADAC Anwalt im Austausch. Ich werde berichten.

Zum Bauchgefühl denke ich, es ist die Leistung drin, die im Brief steht. Eine Veränderung liegt nicht vor.
Es gibt viele Motorräder, die die angegebene Leistung nie erreicht haben. Ich denke hier an die kleinen Guzzis, die auch mit 50 PS angegeben wurden. Der Prüfstand sprach damals eine andere Sprache. Ebenso die R65, deren 50 PS auch eher dem Wunschdenken der Produzenten entsprach. Nun ist es halt anders herum. Aber auch dies ist mein Wunschdenken.
Schauen wir einmal, was der Experte dazu sagt.
Es scheint mir, dass in unserer Zulassungsbehörde die Fahrzeuge bei Neuausstellung eines KFZ Scheines die minimalste Leistung, die möglich war, vorgeschlagen wird. Wird dies nicht durch Blick in die alten Unterlagen korrigiert, dann wird der Schein so auch ausgestell.

Liebe Grüße aus dem Land des ewigen Regens,
Uwe
 
a) Bauchgefühl; b) ein ganz klein wenig Jurakenntnisse?!

Vielleicht hilft das weiter:

https://www.gutefrage.net/frage/48-ps-mit-offen-mehr-leistung

Sicherheit bekommst du auf jeden Fall, wenn die Tochter mit dem Moped rausgezogen wird;
- Sollte es gut gehen, passiert nix;
- sollte es nicht gut gehen, habt ihr ein echtes Problem und die Anwälte freuen sich über die Beschäftigung und übers Rechnung schreiben!

Andreas

P.S.: Ich kann mich dunkel dran erinnern, dass ein 27 PS Moped um 140 km/h Tacho gelaufen ist; mit halbwegs echten 50 PS dürfte der Tacho 160 .. 170 anzeigen; Aber ggfs. würde sich ein Sachverständiger (gegen eine entsprechende Kostennote) hierum kümmern


Danke für den Link Andreas. Bei uns sieht es natürlich etwas anders aus. Rein papiertechnisch ist alles gut. Niemand würde etwas falsches vermuten. Eine Probefahrt wird die Rennleitung nicht machen und bei 160 auf der Bahn wird auch niemand eine Routinekontrolle durchführen.

Da für die eingetragene Leistung auch die realistische Leistung nicht wirklich ausschlaggebend ist, könnte man hier entsprechend argumentieren. Aber ein wenig Restzweifel bleibt natürlich, sonst hätte ich das hier auch nicht so gepostet.

Liebe Grüße,
Uwe
 
Danke für den Link Andreas. Bei uns sieht es natürlich etwas anders aus. Rein papiertechnisch ist alles gut. Niemand würde etwas falsches vermuten. Eine Probefahrt wird die Rennleitung nicht machen und bei 160 auf der Bahn wird auch niemand eine Routinekontrolle durchführen.

Da für die eingetragene Leistung auch die realistische Leistung nicht wirklich ausschlaggebend ist, könnte man hier entsprechend argumentieren. Aber ein wenig Restzweifel bleibt natürlich, sonst hätte ich das hier auch nicht so gepostet.

Liebe Grüße,
Uwe
Und nun? Lässt Du den Fehler korrigieren?
Und wenn nicht, wie wird der Weg zurück zu 50 PS?
 
Und nun? Lässt Du den Fehler korrigieren?
Und wenn nicht, wie wird der Weg zurück zu 50 PS?

Ganz im Ernst:Ich weiß es noch nicht. Wie in #86 geschrieben, warte ich erst einmal auf die Kommunikation mit dem Anwalt. Momentan verpassen wir nicht viel. Die Saison ist vorbei, die Klamotten hängen im Keller.

Der korrekte Weg: Korrigieren lassen, Drossel einbauen-eintragen lassen-100€ zahlen. Später vielleicht ändern, oder verkaufen. (Wahrscheinlich wird das der Weg sein)

lg
Uwe
 
Moin,
wir denken mal das, was hoffentlich NIE passieren wird.

Unfallbeteiligung und die Staatsanwaltschaft lässt den Unfall mithilfe eines Sachverständigen untersuchen. Ob der Sachverständige über die Kleinigkeit fällt? Who knows.
Ich komme gerade deswegen darauf, weil in den letzten Tagen hier in der hiesigen Zeitung über mehrere Unfälle bereichtet wurde in denen der Sachverständige hinzugezogen wurde.
Zufälle gibt es, die stellt man sich lieber nicht vor.

Mann, Frau muss es nur entscheiden und dann die eventuellen Konsequenzen tragen.

Ich habe deinen Beitrag gesehen, während ich geschrieben habe.
Genau das würde ich machen, ändern lassen
 
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