Eigentlich schon!
Kannst Du rausfinden, welcher Hersteller das ist? Dann hast gute Chancen, das es eine ABE oder zumindest ein TÜV-Gutachten dafür gibt. Manchmal interessiert es die Prüfer aber auch nicht, vllt. weil sie die Dinger kennen und wissen, das die besser sind als die originalen Gummischläuche! Ist dann Glücksache.
Kannst Du rausfinden, welcher Hersteller das ist? Dann hast gute Chancen, das es eine ABE oder zumindest ein TÜV-Gutachten dafür gibt. Manchmal interessiert es die Prüfer aber auch nicht, vllt. weil sie die Dinger kennen und wissen, das die besser sind als die originalen Gummischläuche! Ist dann Glücksache.
GEOFink
Aktiv
Servus Bernd,
wenn die Bremsleitungen eine ABE haben muss ABE-Nummer (KBA xxxxx) und der Hersteller auf den Leitungen stehen.
Anhand dieser KBA-Nummer kann der Prüfer die ABE per PC abfragen.
Wenn Du die ABE aber auf Papier hast (da steht auch die KBA-Nummer drin und für welchen Fahrzeugtyp diese Leitung zugelassen ist) freut sich der Prüfer, weil es dann schneller
Gruß: Joachim
wenn die Bremsleitungen eine ABE haben muss ABE-Nummer (KBA xxxxx) und der Hersteller auf den Leitungen stehen.
Anhand dieser KBA-Nummer kann der Prüfer die ABE per PC abfragen.
Wenn Du die ABE aber auf Papier hast (da steht auch die KBA-Nummer drin und für welchen Fahrzeugtyp diese Leitung zugelassen ist) freut sich der Prüfer, weil es dann schneller
Gruß: Joachim
Zuletzt bearbeitet:
motoclub
Sehr aktiv
Und wenn die keine ABE haben, müssen die separat in die Papiere eingetragen werden. Dazu fragt der Prüfer nach einem Gutachten. Hast Du das nicht, kann er die HU verweigern wegen 'Bremsanlage modifiziert mit nicht zugelassenen Komponenten".
Wie Volker schon schrieb, kann es natürlich sein, daß er sagt: klasse, Du hast ja sogar Stahlflexleitungen!
Wie Volker schon schrieb, kann es natürlich sein, daß er sagt: klasse, Du hast ja sogar Stahlflexleitungen!
