Ich habe gerade mit einem Kumpel telefoniert, der eine Autowerkstatt hat und ihn gefragt, wie die da vorgehen, würde wenn sie einen Oldtimer reinkriegen. Er meinte der erste Test bei Zylinderköpfen sei, die Brennkammer mir Benzin zu füllen, um zu schauen, ob die Ventile dicht sind. Gibt es dann eine Undichtigkeit, wird der Kopf zu einem Aufbereiter geschickt. Er meinte auch, die Ventile und die Ventilführung werden sich nie rotationssymmetrisch abnutzen, d.h. beim Zerlegen und willkürlichem Wiedereinbau kann es dann eben zu diesen Seitenkräften kommen, die zum Ventilabriss führen können. Wenn dicht, dann lieber nichts machen, da alles sozusagen im Gleichgewicht ist. Zu den Federn sagte er, dass wenn es Probleme gibt, dann ziemlich am Anfang und nicht über die Gebrauchsdauer, es sind meistens Materialfehler, die mit den vermehrten Nachbauten immer mehr zunehmen, genau wie Uwe es angemerkt hat. Da sind die Federn nach BMW Spezifikation immer noch die Besten.
Deshalb werde ich genauso auch verfahren, falls undicht werde ich diese professionell richten lassen. Ich habe mich schlau gemacht und bin zu der Überzeugung gekommen, ohne passendes Werkzeug geht nichts. Den Aufbereiter werde ich parallel kontaktieren bzgl. der Kosten.
Danke Euch allen für den Input, der mich wirklich weitergebracht hat.
Grüße
Tony
Deshalb werde ich genauso auch verfahren, falls undicht werde ich diese professionell richten lassen. Ich habe mich schlau gemacht und bin zu der Überzeugung gekommen, ohne passendes Werkzeug geht nichts. Den Aufbereiter werde ich parallel kontaktieren bzgl. der Kosten.
Danke Euch allen für den Input, der mich wirklich weitergebracht hat.
Grüße
Tony