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So, kurz vor Fertigstellung nochmal ne Frage:

Datenbanker MM hat hier folgendes zementiert:
Die Differenz Lang- zu Kurzschwinge bei der /5 beträgt 50 mm.
Die 248er sind 35 mm kürzer als die Langschwinge.

Nun hab ich ne Schwinge von der Monolever hier, welchen von den drei im Zitat erwähnten ist das? ?(
 
Und hier Bilder vom erfolgreichen Einsatz:
 

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Nummer 2 funktioniert :]
 

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Da hätte ich Interesse, an diesem Superteil!
Funktionieren tut er soweit, was noch getestet werden muss sind die beiden zusätzlichen Absteckbohrungen für die kürzeren Schwingen/Wellen, ich hab nur eine Langschwinge zum Testen hier.
Herr F. wird das demnächst übernehmen ;)
 

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Wie mache ich es ?

Schraubstock, Schraubzwinge

Das Schwingenrohr senkrecht in den Gepolsterten Schraubstock spannen.
Die Schraubzwinge dann mit dem Gewindedeteil unten Spannen.
Fertig und gut.

Gruß klaus

 
Moin,

so, habe eben das neue Werkzeug von Hofe ausprobiert.
Kein Vergleich zu den bisherigen Bastellösungen mit Schraubzwingen
oder ähnlichem.
So sieht das ganze erstmal aus:
P1020075.jpg
Hier der Getriebeflansch, geführt durch seinen Rezess in
der Grundplattenbohrung:
P1020076.jpg
Nun die Verzahnung zum HAG, guter Zugang zum fiesen Spannring,
hier schon vorgespannt und zum Teil aus der Nut gehebelt:
P1020078.jpg
Anschließend die Vorrichtung wieder entspannt, und hier die Einzelteile:
P1020080.jpg
Wichtig beim Zusammenbau: Die Scheibe unter dem Spannring ist auf einer
Seite ausgedreht, hier kommt der Ring drin zu liegen. Wenn die Scheibe falsch herum eingebaut wird kann der Ring aus seiner Nut springen:
P1020082.jpg
Und so sieht die Rampe des Ruckdämpfers nach ca. 90.000 km aus:
Rampe.jpg

Alles in allem hat der Ausbau ca 5 min gedauert, die Vorrichtung hat einwandfrei funktioniert. Wenn ich öfter Kardanwellen zerlegen müsste
würde ich statt einem 19er Ringschlüssel eine Mutter mit angeschweißtem
Hebel benutzen, das spart die Wechselei des Schlüssels zwischen den Gewindestangen.
Die Befürchtung das die Schwinge abgestützt werden sollte hat sich erledigt, das ganze sitzt durch die Führungen der Welle oben und unten
einwandfrei.

Fazit:
Einfaches, günstiges Werkzeug welches ich nicht mehr missen möchte.
Vielen Dank Hofe:applaus:

PS:
Beim Zusammenbau habe ich den Ring mit einer Zange gespreizt die eigentlich für die Sicherungsringe an den Aussengelenken von Antriebswellen gedacht ist:
P1020083.jpg

Gruß

Matze
 

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Na also !! Geht doch !!! :D

...nicht, dass ich es nicht vorher schon gewusst hätte !!

@Hofe: Reschpekt !!!!

@Klaus: wieso erinnert mich Deine Lösung an eine Dorfschmiede in der Nähe von Irkutsk ???? :&&&:
 
Dann mal weiter:
Ich hab inzwischen ein Koni-Federbein hier; weiß jemand, wieviele mm man die Feder zusammendrücken muss, um die Verschlußscheibe oben rauszukriegen?
 
Hallo,

ist hier jemand aus dem Raum Bremen, der so ein Werkzeug hat und es mir kurzfristig übers Wochenende leihen könnte? Eine gute Improvisation täte es auch.
Die BMW-Werkstatt hat z.Z. keine Termine frei und ich will in Urlaub.

Vielen Dank!
 
Sodele, der Adapter für Federbeine (hier: Koni) funktioniert.
Noch'n paar Maßänderungen und Feintuning, dann is Serie.
 

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