amico motociclista
๋๋࣭🛠 ⭑๋࣭✮⋆˙⭑๋๋࣭⋆✴︎˚。⋆🏞⭑๋࣭˙⋆✮⭑๋࣭ ๋✧˖°.⋆☆.˚🙂⌖
Frage an alle, die Erfahrung mit beiden Vergaserherstellern, Dellorto und Bing auf den 2-Ventiler Boxern haben. Vielleicht, wie ich, sogar den Vergleich auf demselben Motor.
Von den Bing Vergasern war ich bisher gewohnt, vor dem Umschalten auf Reserve, schon 2-3 km
vorher durch ruckeln oder abnormale Vibration auf das kommende, notwendige Umschalten hingewiesen zu werden. Ich rede hier noch nicht vom Laufen des Motors auf einem Zylinder.
Langjährige Praxis mit diesen Vergasern und viele gemeinsame Kilometer ließen den Vorgang des sich ankündigenden Benzinmangels zur Routine werden. Wenn man trotz des drohenden Verlustes an Vortrieb mal keine Zeit hatte, sofort auf Reserve umzuschalten, war dies nicht gleich ein Problem. Durch die Verbindungsleitung der beiden Vergaser war es möglich wenigsten noch ein paar hundert Meter mit dem Verkehr mitzufahren, dann zur Not auch auf einem Zylinder. Da hatte man dann Zeit zum Umschalten. Bei geplanten Überholmanövern, nach dem ersten „abnormalen Ruckeln“, musste man sich einfach der Notwendigkeit im Klaren sein und sofort umschalten.
Die Dellortos verhalten sich da komplett anders. Die Konfiguration Tank, zwei Benzinhähne, Leitungen und Verbindungsleitung sind komplett übernommen worden. Einen sich ankündigenden Wechsel von Normal auf Reserve gibt es nicht mehr. Ein „Weiterrollen“ auf einem Zylinder ebenfalls nicht. Der Motor fährt sich vielmehr unverändert bis zum letzten Tropfen und bleibt dann abrupt stehen. Da hilft dann nur noch rechts ausrollen und möglichst schnell auf Reserve umschalten. Wenn man nicht im Verkehr steckt, kann man auch die Kupplung ziehen, weiterrollen und nach einigen Gedenksekunden (bis die Schwimmerkammern wieder voll sind) den Motor starten. Diese Situation während des Überholens möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Wo ist hier das Problem ?
Kennt das jemand ?
Was ist der Unterschied ?
Entlüftung Schwimmerkammer ?
Luftkammern in den Leitungen durch falsche Verlegung ?
Unterdruck im System ?
Von den Bing Vergasern war ich bisher gewohnt, vor dem Umschalten auf Reserve, schon 2-3 km
vorher durch ruckeln oder abnormale Vibration auf das kommende, notwendige Umschalten hingewiesen zu werden. Ich rede hier noch nicht vom Laufen des Motors auf einem Zylinder.
Langjährige Praxis mit diesen Vergasern und viele gemeinsame Kilometer ließen den Vorgang des sich ankündigenden Benzinmangels zur Routine werden. Wenn man trotz des drohenden Verlustes an Vortrieb mal keine Zeit hatte, sofort auf Reserve umzuschalten, war dies nicht gleich ein Problem. Durch die Verbindungsleitung der beiden Vergaser war es möglich wenigsten noch ein paar hundert Meter mit dem Verkehr mitzufahren, dann zur Not auch auf einem Zylinder. Da hatte man dann Zeit zum Umschalten. Bei geplanten Überholmanövern, nach dem ersten „abnormalen Ruckeln“, musste man sich einfach der Notwendigkeit im Klaren sein und sofort umschalten.
Die Dellortos verhalten sich da komplett anders. Die Konfiguration Tank, zwei Benzinhähne, Leitungen und Verbindungsleitung sind komplett übernommen worden. Einen sich ankündigenden Wechsel von Normal auf Reserve gibt es nicht mehr. Ein „Weiterrollen“ auf einem Zylinder ebenfalls nicht. Der Motor fährt sich vielmehr unverändert bis zum letzten Tropfen und bleibt dann abrupt stehen. Da hilft dann nur noch rechts ausrollen und möglichst schnell auf Reserve umschalten. Wenn man nicht im Verkehr steckt, kann man auch die Kupplung ziehen, weiterrollen und nach einigen Gedenksekunden (bis die Schwimmerkammern wieder voll sind) den Motor starten. Diese Situation während des Überholens möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Wo ist hier das Problem ?
Kennt das jemand ?
Was ist der Unterschied ?
Entlüftung Schwimmerkammer ?
Luftkammern in den Leitungen durch falsche Verlegung ?
Unterdruck im System ?