Könnt ihr das nicht per PN machen.
Ich komm mir so doof vor.
Das ist Absicht. Nix als Absicht
Manfred
Etliche Application Notes und Datenblattseiten später:Ich rechne mal zusätzliche 30 µs Setup-Zeit nach dem ADC-Kanalwechsel ein.
Das auf dem Foto ist auch nicht für den Dauereinsatz gedacht, sondern fürs Testen ...Wenn ich die etwas besseren Sensoren MPX6115 einsetzen will, brauche ich eine vernünftige mechanische Adaptierung der Druckschläuche. Einfach aufstecken ist keine gute Idee, da es sie mechanisch überlasten dürfte. (Siehe Jörgs Foto.)
Nimm keinen Silikonschlauch, der ist zu weich.Die interne Verbindung könnte man dann mit einem dünnen und flexiblen (aber unterdruckfesten!) Schlauch machen. Ich denke an einen Silikonschlauch o.ä. mit 3mm lichter Weite und einer Wandstärke im Bereich von 0,7 bis 1mm.
Hab ich nicht anders angenommen.Das auf dem Foto ist auch nicht für den Dauereinsatz gedacht, sondern fürs Testen ...
Ich hatte bei den für Kraftstoffansaugung gedachten Schläuchen auf hinreichende Stabilität bei guter Flexibilität gehofft. Ok, du scheinst bereits Erfahrungen gemacht zu haben...Nimm keinen Silikonschlauch, der ist zu weich.
Auf meinem Foto siehst Du PVC-Schläuche, die mal Infusionsschläuche waren. Die passen mit dem Aussendurchmesser schön saugend - und damit hinreichend dicht - in ein weiteres Stück PVC-Schlauch mit 5 oder 6 mm Durchmesser, das dann auf den Stutzen am Vergaser fluppt.
Wenn du das Arduino-Framework meinst: Nein, das wird nicht verwendet. Nur "bare metal"-C.gibt es jetzt Arduino oder Atmel?
Danke fürs Angebot! Ich komme bei Bedarf gern darauf zurück.Falls ein Impedanzkonverter notwendig ist, dann sag Bescheid. So ein Impedanzkonverter ist ja an sich recht einfach.
Hallo Dirk,Schau dich mal bei Druckluftfittings um, die gibt es sowohl mit Innen wie auch Aussengewinde - sprich, es liesse sich stabil in eine Gehäuse bauen und du hättest an beiden Seiten Anschlüsse für Schläuche um an die Sensoren zu gehen, bzw. an die Vergaser.
Ich plane folgende Anzeigeoptionen:Software (...) (Fortsetzung folgt.)
Ich plane folgende Anzeigeoptionen:
* Reichen die "rohen" Messwerte oder würdet ihr eine Anzeige in bar bevorzugen?
- Ansaugdruck aller Kanäle als parallele Balken (Auflösung 80 Schritte, 0,01 bar/Schritt, Bereich von 0,33 bar bis 1,02 bar)
- Differenzdruck von Kanal 0 und (wählbar) Kanal 1 bis 3, Auflösung ca. 0,0011 Bar/Schritt
- Anzeige der numerischen Werte* aller Kanäle und der aus dem Ansaugdruck von Kanal 0 errechneten U/min
Für die Sensorkalibration gibt es zwei Möglichkeiten:
- Automatische Ermittlung des Offsets bei jedem Start. Bedingung: Sensoranschlüsse sind dem gleichen Druck ausgesetzt (z.B. dem atmosphärischen Luftdruck -> Sensoren noch nicht angeschlossen)
- Spezielle Kalibrationsfunktion, die anschließend die ermittelten Werte dauerhaft (EEPROM) speichert.
Was würdet ihr hier bevorzugen?
Viele Grüße
Stefan
Hallo,
den den 2 Ventiler ist nur die Druckdifferenz entscheidend. Für 4 Zylinder muß man dann schon alle Säulen anzeigen. Numerische Werte sagen nichts aus, zumal die sich ständig ändern.
Gruß
Walter
Aus meinen Notizen:Ansaugdruck aller Kanäle als parallele Balken (Auflösung 80 Schritte, 0,01 bar/Schritt, Bereich von 0,33 bar bis 1,02 bar)
In meinen Augen ist Ansatz 1 viel einfacher und problemlos.Für die Sensorkalibration gibt es zwei Möglichkeiten:
- Automatische Ermittlung des Offsets bei jedem Start. Bedingung: Sensoranschlüsse sind dem gleichen Druck ausgesetzt (z.B. dem atmosphärischen Luftdruck -> Sensoren noch nicht angeschlossen)
- Spezielle Kalibrationsfunktion, die anschließend die ermittelten Werte dauerhaft (EEPROM) speichert.
Was würdet ihr hier bevorzugen?
Ich hatte schon einen Teil von Variante 2 "gebaut", hab es nach einigem Nachdenken dann doch zugunsten der Autokalibration verworfen.In meinen Augen ist Ansatz 1 viel einfacher und problemlos.
Nach Durchsicht der Messwerte von "yz88" ergab sich die die Spreizung sowieso zwanglos. Allerdings komme ich bei allen durchgerechneten Filterverfahren auf "tiefer liegende" Spitzenwerte. Daher der andere "Anfangsdruck".The pure analog readout is not of much interest, we want the range 600...1000 mbar.
Das hab ich noch nicht ganz verstanden.The following calculation yields a logarithmic scale, with emphasis on the upper part of the scale:
display_value = (int) (1000 * (3 - log10(ChannelZero - ChannelADC))
ChannelZero must be "some counts" bigger than any measured value, otherwise we will have division by zero. We simply add 10 ADC counts to the measured offset.
Hallo Christoph,Ich wäre bereit das Ganze auf Platine zu bringen ( Platine für 2 und 4 Zylinder).
Wer kann mit mir was auf die Beine stellen. Das ganze scheint ja fertig zu sein. Aber wie gesagt möchte ich eine Platine für die 2 Zylinder und extra eine für die 4 Zylinder ins LEBEN erwecken.
Die Arduino ino gibt es nur für 2 Zylinder ??
Also ich kann nur sagen, so ein vielgerühmtes Böhm-Ührchen macht keine so komplizierte Berechnung. Und ich bin davon überzeugt das ist auch nicht notwendig. Ich hab mittlerweile unzählige BMW's mit meinem Tester Synchronisiert. Und dazu hab ich mir auch noch extra einen SYNX gekauft, nur um zu probieren ob das alles stimmt was ich da mache. Und es hat immer gepaßt.
Also: Mit 1KHz abtasten und dann einfach filtern nach: Druck(gefiltert) = 0.999 * Druck(gefiltert) + 0.001* Druck(gemessen). Wichtig ist, das muß auch mit konstanten 1KHz passieren. Was bestimmt Sinn machen würde ist das Verhältnis über ein Poti einstellbar zu machen, dann kann das jeder so wie er will auf seine persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Da bringt sich der kleine Micro Controller auch nicht bei um, der hat eh so viel zu tun mit der RS232 Senderei oder dem LCD.
Auch hab ich die Sensoren einfach so an den Analog-Input angeschlossen. Da ist auch kein extra Filter dran.
Ich wiederhole mich hier nochmals. Warum sich das Leben schwer machen wenn es auch einfach geht? Die ganze aufwendige Filterei braucht es nicht. Nachweislich!