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Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass mir so etwas nicht passieren kann. Eigentlich!
Heute wurde ich eines Besseren belehrt.
Eine nicht einsehbare Rechtskurve in einer kleinen Ortschaft – die sich wider Erwarten nach der Hausecke noch weiter zusammenzog – und schon war es geschehen. Seitenwagen hoch und ab in den Gegenverkehr.
Da sowohl ich als auch meine Gegnerin langsam (ich leider nicht noch langsamer) unterwegs waren, blieb es bei Sachschäden.
Und nun sieht mein schönes Gespann so aus.
Ersten Untersuchungen nach hat der Rahmen wohl nichts abbekommen, aber Schutzblech, Gabel, Lampe, Lampenhalter, Blinkerhalter und Vorderrad sind hinüber und damit ist es erst einmal aus mit dem Gespann fahren.
Bis zum Herbst / Winter werde ich mich jetzt aufs Teilesammeln begeben.
Ein Schutzblech habe ich noch, eine Lampe konnte ich schon über das Forum erstehen, leider ohne Glas. Bleiben noch Gabel und Vorderrad bzw Felge (für Bereifung 3.25x19). Was noch an Kleinteilen anfällt, werde ich feststellen, wenn ich alles zerlegt habe.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere noch etwas in seinem Fundus, was er abgeben möchte.
Ich wünsche allen eine schöne Saison und fahrt vorsichtig!
Ulli
 

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Gut, dass es so glimpflich ausgegangen ist ;).
Lampenhalter, Blinkerhalter müsste ich haben.
Speichenvorderrad auch.
Aber Du müsstest bei den Festsattelbremssätteln eine 2-Rippennabe verbaut haben ? Vorderrad mit der 4-Rippen Nabe wird nicht passen.
Dann brauchst Du eher eine Felge und neue Speichen.

Gruß Wolfgang
 
...Ersten Untersuchungen nach hat der Rahmen wohl nichts abbekommen, ...

Das habe ich nach meinem ersten und bisher einzigen Gespannunfall (1995) auch gedacht.

Erst nach Einbau der neuen Schwinge usw. zeigte sich dass der Lenkkopf doch nicht mehr so stand wie er es eigentlich sollte.

So stark wie Gabel und Felge deformiert sind ist es nicht gerade unwahrscheinlich dass sich auch der Rahmen verformt hat.

Also: Beim leisesten Zweifel vermessen (lassen).
 
Guten Abend Wolfgang,
an Lampen- und Blinkerhalter hätte ich schon Interesse.
Was ich mit dem Vorderrad mache, muss ich mir noch überlegen. Wenn die Nabe und die Bremsanlage noch in Ordnung sind, werde ich - je nach dem was ich mit der Gabel mache - mir wohl eine etwas breitere Felge in 18 Zoll besorgen. Muss aber erst mal feststellen, was da alles passen könnte.
Hauptsache der Rahmen hat tatsächlich nichts abbekommen.
Gruss Ulli
 
Gut das nicht mehr passiert ist!

Beim Rahmen wäre ich auch skeptisch, ob der wirklich nichts hat.....
 
Fuck man .. das braucht keiner !!!

Zum Glück ist es bei einem Sachschaden geblieben !!!

Mag ich garnicht dran denken .. hab ja immer den junior im Seitenwagen ..

Immer gaaaaaaanz Piano..

Drücke die Daumen, dass Du schnell alle Teile findest und die Saison in vollen Zügen genießen kannst !
 
Tja Marvin,
mit Beifahrer im Seitenwagen wäre das wohl nicht passiert, allen wegen des Gewichts.
Etwas Moped fahren kann ich in der Saison ja noch mit meiner Solo R 80.
Gruss Ulli
 
Uff, und das mit den bleischweren Beiwagen.

Wenn die Knochen heil geblieben sind, ist doch fast alles gut.

Das der Rahmen noch gerade ist, wage ich mal vorsichtig zu bezweifeln.

Für mich wäre dieses Ereignis jetzt der Startschuss die 36er Weicheisengabel gegen eine Schwinge zu tauschen.
 
Uff, und das mit den bleischweren Beiwagen.

Wenn die Knochen heil geblieben sind, ist doch fast alles gut.

Das der Rahmen noch gerade ist, wage ich mal vorsichtig zu bezweifeln.

Für mich wäre dieses Ereignis jetzt der Startschuss die 36er Weicheisengabel gegen eine Schwinge zu tauschen.

Die Weicheisengabel und auch nen normales Vorderrad etc reichen aus und haben den riesen Vorteil , nicht so hässliche wie eine Schwinge zu sein .. glaube auch nicht, dass es daran gelegen hat .. aber wenn die Plörren im Eimer sind, kann man drüber nachdenken, das stimmt :-)

Das dieser extrem schwere Beiwagen steigt, ist allerdings echt wild .. hätte ich auch nie gedacht ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ulli,

da hast du aber mächtig Glück im Unglück gehabt.
Vor solch einer Situation habe ich echt Bammel, wenn ich demnächst (in ein paar Monaten ;) ) mein Dreirad wieder flott habe. Bin halt jetzt lange immer nur mit einer Solo gefahren.

Den Rahmen würde ich an deiner Stelle jedenfalls vermessen lassen. Und überlege dir mal, ob du vorne nicht von der Telegabel auf eine Schwinge umsteigen willst.

Gruß
Volker

Edit: sehe gerade, dass Patrick die gleiche Idee hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
So'n Russenboot kommt "leer" durchaus nicht ungern hoch. Man muss nur z.B. beim Einbiegen von der Tanke auf die Straße nach dem Einkuppeln voll nach rechts einschlagen, dann liegt man ganz schnell auf der Nase, wenn man nicht schnell den Lenkeinschlag reduziert. Woher ich das weiß? :pfeif:

Schon mit 'nem leichten Passagier im Boot kriegt man das BW-Rad dann aber nur noch ziemlich schwer hoch. Das geht aber prinzipiell immer irgendwie - es gibt ein wunderschöne Video (welches ich leider gerade bei DuSchlauch nicht finde), wo der Passagier im Boot während der Fahrt das angehobene BW-Rad gegen das Ersatzrad auswechselt... :)

Grysze, Michael
 
Hallo Ulli
Ich habe mein R100/7 Bj. 77 Gespann auf Schwinggabel umgebaut und hätte die alte Telegabel übrig. Sie ist allerdings nur mit einer Bremsscheibe und Ate Bremssattel ausgestattet. Sieht anders aus als die auf deinem Foto mit Brembo Sattel. Wären also im Prinzip 2 Stand.- und Tauchrohre mit verstärkten Wirth-Gabelfedern, ohne Gabelbrücken und Vorderachse.
Falls du Interesse hast, mach mir eine Angebot.
Erich
 
Hallo Erich,
danke für dein Angebot. Mich würde interessieren, mit welchen Teilen (und woher / wie teuer) du umgebaut hast.
Das ist ja sicher nicht nur die Schwinge, sondern auch Vorderrad, Bremsanlage, Federbeine usw.
Vielleicht kannst du mich ja mit entsprechenden Infos versorgen.
Wenn ich doch bei einer Gabel bleiben sollte, würde ich wieder eine besorgen wo die doppelte Brembobremse passt, und die Lenkgeometrie gleich bleibt.
Gruss Ulli
 
So'n Russenboot kommt "leer" durchaus nicht ungern hoch.

Mein Bruder und ich hatten 4 Jahre lang ne R69 mit TR500, 750ccm Motor, 18" Räder, Schwingen Gabel

der TR500 kommt leer genauso leicht hoch. Die Ursache sind die grossen schmalen Räder. Da liegt ein 15" Fahrwerk mit Auto Reifen ganz anders auf der Strasse. Gespann würde ich niemals mit Telegabel fahren, das eintauchen verschlimmert das ganze noch, in Rechtskurven. Einmal bin ich MZ gefahren, das ging gerade so. Mit mehr Gewicht und Leistung immer nur mit Schwinge vorn.

gruss peter
 
Hallo Erich,
danke für dein Angebot. Mich würde interessieren, mit welchen Teilen (und woher / wie teuer) du umgebaut hast.
Das ist ja sicher nicht nur die Schwinge, sondern auch Vorderrad, Bremsanlage, Federbeine usw.
Vielleicht kannst du mich ja mit entsprechenden Infos versorgen.
Wenn ich doch bei einer Gabel bleiben sollte, würde ich wieder eine besorgen wo die doppelte Brembobremse passt, und die Lenkgeometrie gleich bleibt.
Gruss Ulli

Ulli
Ich habe den Umbau 2020 bei Gespannbau Löw in Bayern machen lassen. Wir reden da von ca. 3.600 Euro mit original Vorderrad und Bremsscheibe, inklusive aller Gutachten. Saubere Arbeit, das Gespann lässt sich wesentlich leichter lenken und bremst super, allerdings wirkt es etwas nervöser. Mit Tele lief sie stur geradeaus und musste halt eher in die Kurven gezwungen werden.
Mehr im Video: https://www.youtube.com/watch?v=e9zle2kAssU
Erich
 
Warum nur müsst ihr mit euren Bedenken nur immer so recht haben ????
Jetzt habe ich die Bestätigung erhalten: Der Rahmen ist im Steuerkopf verzogen.
Nachdem ich alles freigelegt habe, ist schon zu erkennen, dass das rechte Knotenblech ganz leicht nach aussen gewölbt ist.
Jetzt suche ich also aktuell einen / 7 Rahmen und zwei Gabelstandrohre für die Gabel mit den Brembosätteln hinten unten.
Teileverwertung Horbank biete zur Zeit Rahmen, angeblich vermessen und mit Gutachten an. Auch Standrohre haben die wohl. Hat jemand von euch Erfahrung mit der Firma, oder vielleicht selbst etwas entsprechendes für mich? Auch eine Vorderradfelge 1.85 B X 19 suche ich noch.
Einen schönen Abend wünscht Ulli
 
Warum lässt Du den Unfallrahmen nicht richten?

Sehr stark verzogen kann der ja nicht sein; sonst hättest Du nicht anfangs vermutet dass der nix abgekriegt hat.

Da hätte man im Gespannbetrieb mit Telegabel wahrscheinlich auch nicht allzu viel von mitbekommen:&&&:

Da man eh' das ganze Geraffel zerlegen muss, kann man den auch richten lassen. Das sollte eigentlich auch günstiger werden als ein Tauschrahmen, den man ja auch eintragen lassen muss.

Gruß, Frank
 
Guten Tag,
der Fachmann, der sich das Geraffel gestern angesehen hat meinte, dass er den Rahmen auf der Richtbank nicht mehr richten kann, da der Steuerkpopf etwas um die Senkrechte verdreht ist. Zu sehen ist das an beiden Knotenblechen.
Nun ja Horbank hat zur Zeit mehrere Rahmen zu verkaufen, alle vermessen und nach zugehörigem Messprotokoll innerhalb der werkseitigen Tolleranzen. Da werde ich dann wohl einen von nehmen und aufarbeiten (pulvern, neue Lenkkopflager).
Gruss Ulli
 
Hallo Ulli,

na dann ist das nachvollziehbar.

Sprich doch mal Dein Vorhaben mit dem TÜV Prüfer oder der Zulassungsstelle durch, damit Du nachher nicht unbedingt lange Diskussionen mit einem von Beiden hast.

Viel Erfolg, Frank
 
Guten Tag,
der Fachmann, der sich das Geraffel gestern angesehen hat meinte, dass er den Rahmen auf der Richtbank nicht mehr richten kann, da der Steuerkpopf etwas um die Senkrechte verdreht ist. Zu sehen ist das an beiden Knotenblechen.

Gruss Ulli

Rahmengeometrisch nennt sich die Verdrehung " Sturzabweichung". Das war dann ja ein echter Fachmann. :fuenfe: Sowas lässt sich bein den 247er Rahmen gut korrigieren, auch die Bleche bekommt man recht ansehnlich wieder hin.
 
Moin,
mein "Beileid" zu deinem glimpflich abgelaufenen Unfall.
Ich hatte mir angewöhnt beim Gespannfahreneigentlich jede rechts Kurve mit Gewichtsverlagerung nach rechts zu fahren. Gerade die unbekannten Kurven sind oftmals Überraschungseier. Auslöser war ein vorrausfahrender Freund, der in einer Kurve sich ebenfalls verschätzt hatte und in den Gegenverkehr kam.
Das mit dem Richten einer Sturzabweichung kann ich bestätigen. Nach einen unverschuldeten Unfall hat das mein Leib und Magenschrauber meinen Rahmen gerichtet.
Heißt also den richtigen Betrieb finden.
Trybear macht doch soetwas beruflich und Hamburg ist immer ein (zwei) Reisen wert.
 
Trybear macht doch soetwas beruflich und Hamburg ist immer ein (zwei) Reisen wert.

Stimmt, aber wenn ich mir die Preise bei Horbank ansehe und wenn dass mit den Messwerten ( nicht Trio, das taugt nix, sondern MAX-vermessen!) so ansehe, kann ich da preislich nicht mit. Das lohnt dann nicht. Vielleicht wenn der ganze Krempel mitm anderen Rahmen neu abgenommen werden muss :nixw:
 
Hallo Ulli,

na dann ist das nachvollziehbar.

Sprich doch mal Dein Vorhaben mit dem TÜV Prüfer oder der Zulassungsstelle durch, damit Du nachher nicht unbedingt lange Diskussionen mit einem von Beiden hast.

Viel Erfolg, Frank

Das würde ich auch empfehlen.
Mit Glück schreibt Dir der TÜV einen preisgünstigen *Rahmentausch*
Zulassung und neu TÜV kommt dann noch dazu.

Viel Glück!
 
N'Abend,

ein eventuelles Problem beim Wiederaufbau mit einem "neuen" Rahmen wurde hier noch gar nicht angesprochen.

Je nachdem mit welchem Hilfsrahmen welchen Herstellers das Gespann des TE ausgerüstet ist lässt sich dieser nicht unbedingt einfach so an einen anderen BMW-Rahmen adaptieren.

Ich war mehrmals in Edmund Peikerts Werkstatt dabei wie er mit Hilfe seines von ihm entwickelten Hilfsrahmens für 2V-BMW's Gespanne aufgebaut hat. Seine Konstruktion berücksichtigte die geradezu abenteuerlichen Toleranzen des BMW-Rahmenbaus damit das Ding auch zur Selbstmontage vermarktet werden konnte. Die einzigen Punkte und deren relative Lage zueinander auf die man sich dabei verlassen konnte waren der Lenkkopf, die beiden Motorhalterungen und die Schwingenlagerung. Der Verlauf der Rahmenrohre dazwischen war bei jedem Rahmen anders; und zwar nicht ein bisschen sondern teilweise im kleinen zweistelligen Millimeterbereich.

Das fällt im Solobetrieb überhaupt nicht auf macht aber die Konstruktion eines universellen Hilfsrahmens schwierig. Peikerts Hilfsrahmen war deshalb in weiten Bereichen verstellbar um ihn an jedweden Rahmen anpassen zu können.

Kehrseite der Medaille: Das Ding ist relativ labberig und nicht der Stabilsten einer. Ein ehemaliger Gespannlehrgangsinstruktor hatte eine R 100 RT mit Peikert-Rahmen und sehr breitem Zweisitzer-SW mit satten 90 cm Sitzbreite. Wenn man da hinterherfuhr konnte man "schön" sehen wie sich die ganze Fuhre beim Kurvenfahren verwand; einschließlich der Streichholz-Zweiarmschwinge. Mehr als einen schlanken Einsitzer sollte man da nicht dran anschließen.

Andere Gespannbauer - z.B. wie bei meinem 3-Rad die Firma Sauer - gingen einen anderen Weg. Zuerst wurden die Klemmungen und sonstigen Haltepunkte am Rahmen angebracht und erst danach die Hilfsrahmenrohre daran angeschweißt. Ergibt einen sehr stabilen Verbund, aber ... so ein Hilfsrahmen passt eben nur mit sehr viel Glück an einen anderen BMW-2V-Rahmen.

Ich hatte auch mal vor fast 30 Jahren das "Vergnügen" eines Rechtskurvenunfalls mit Rahmenverzug hauptsächlich rund um den Lenkkopf. Der Rahmenrichter hatte Ahnung. Der Richtvorgang wurde mit montiertem Hilfsrahmen durchgeführt. Hätte sonst nämlich sein können dass dieser danach nicht mehr passt.

Also, lieber TE, langer Rede kurzer Sinn: Wenn Dein 3-Rad einen Peikert-Hilfsrahmen hat ist sowohl das Richten als auch ein Rahmentausch einigermaßen problemlos machbar. Sollte der Hilfsrahmen aber so konstruiert sein wie oben beschrieben ist ein Rahmentausch ein Lotteriespiel und es bleibt eigentlich nur das Richten; dabei den Hilfsrahmen dranlassen.
 
Guten Abend,
danke für die vielen Anregungen Tipps und Ersatzteil-Angebote. Das Forum ist Klasse!

Ein komplettes Vorderrad konnte ich bereits für einen guten Preis erstehen.
Bleibt die Frage: Was mache ich mit dem Rahmen?
Lasse ich den alten Rahmen richten erspare ich mir TÜV Gebühren und Rennerei. Dafür muss ich gleich erst einmal das ganze Mopped nackich machen, alles in vielen Kisten und Kartons nach Bauteilen geordnet verpacken, genug Fotos und Skizzen machen, damit ich das Ganze im Spätherbst /Winter auch wieder zusammen bekomme, ohne die sprichwörtliche Schraube über zu haben. Ich traue mir das wohl zu, habe auch schon vieles selbst gemacht, aber eben noch keine „Totaloperation“.

Kaufe ich mir einen gebrauchten, vermessenen Rahmen mit Brief und mit Messbericht, kann ich den in Ruhe aufhübschen und dann Stück für Stück von dem alten Moped auf den dann „neuen“ Rahmen umbauen. Das käme mir sehr gelegen. Allerdings muss ich das Ganze dann noch beim TÜV abnehmen lassen.
Von den Kosten her gesehen glaube ich, dass sich beide Varianten nicht großartig unterscheiden werden.
Der Gespann-Hilfsrahmen ist ein Bauhs-Hilfsrahmen und der ist unverrückbar nur an den Motorhaltebolzen und der Fußrastenhalterung verschraubt. Alle anderen Verstrebungen sind im gewissen Rahmen anpassbar. Da sehe ich in meinem „jugendlichen“ (oder altersstarrsinnigen) Leichtsinn keine großen Probleme auf mich zukommen.
Nun ja, ich werde in der nächsten Woche mal beim TÜV bzw Dekra oder KÜSS nachfragen, wie die das sehen und was da noch an Kosten anfallen werden.
Im Prinzip ändert sich ja nur die Rahmennummer, da der „neue“ Rahmen auch wieder ein
R 60 / 7 Rahmen fast gleichen Baujahrs (1Jahr Unterschied)werden würde und alle UM- und Anbauten ja bereits in den alten Papieren eingetragen waren.
Ich habe also noch einige Dinge zu klären und kann mir das Für und Wider der Möglichkeiten noch etwas durch den Kopf gehen lassen.
Ein schönes langes Wochenende wünscht
Ulli
 
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