Hallo,

nochmals kurz zu den Handschützern mit geschlossenem Bügel. Aus meinem Erfahrungsschatz heraus würde ich nicht solche Handschützer montieren.
Ja, ganz klar die scheinen stabil und wirken auf den ersten Blick sicher was den Handschutz anbelangt. Im Endurosport jedoch sind die auf Rennen nicht ohne Grund verboten. Wenn Du stürzt ist es oft der Fall, dass deine Hand am Lenker nach vorne abgleitet und sich dann zwischen dem Griff und dem Alubügel verklemmt. Was dann passiert wenn Du Dich vom Mopped trennst dürfte klar sein, aua...
Mein Tipp, montiere offene Kunststoffdinger und fertig ist der Wind- und Wetterschutz, durchs Unterholz wie bei Endurorennen wirst auf einer Fernreise wohl eh nicht ballern ;)

Das sehe ich ähnlich.
 
Ach Herrjeh, eigentlich will ich das nicht...:piesacken:

Ich möchte Kurvenfieber ausdrücklich auf meine HP einladen. Da wirst du lesen und sehen, dass ich kein ahnungsloser DVD-Gucker bin, der Reisekosten und Tankstellendichte nicht kalkulieren kann!

Ich hatte hier nur um technische Tipps und Meinungen zum Fernreiseumbau gefragt. Ohne mich zu kennen, sind Kommentare, ob und wie fit ich für eine Tour sein muss oder ob meine Reiseroute in Teilen "wenig romantisch" ist, ganz einfach :oberl:
 
... Was dann passiert wenn Du Dich vom Mopped trennst dürfte klar sein, aua... ...

Im April wird es 41 Jahre her sein, daß es mir bei einem aufgenötigten Crash das rechte Handgelenk zermatscht hat.

Mit den Schmerzen kann man lernen zu leben.

Die Folgen für den praktischen Alltag sind eine Herausforderung, aber lösbar.

Der Gasgriff kam halt gute zwei Jahre ans linke Lenkerende.

Die langfristigen Folgen sind echt blöde, ich schwör's.

Geht der unauffällig schleichende Verlust des Tastgefühls der Hand so weiter wie bisher, kommt der Gasgriff in ein paar Jahren wieder nach links.

Unterschätzt nicht die Risiken bei so "piefigen" Details wie den erwähnten Protektoren, bitte.

Und wer ganz selbstbewußt Risiken nicht scheut, das Leben endet schließlich immer tödlich, der möge wenigstens die Existenzberechtigung von Murphys Gesetz im Hinterkopf behalten.
 
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Ach Herrjeh, eigentlich will ich das nicht...:piesacken:

Ich möchte Kurvenfieber ausdrücklich auf meine HP einladen. Da wirst du lesen und sehen, dass ich kein ahnungsloser DVD-Gucker bin, der Reisekosten und Tankstellendichte nicht kalkulieren kann!

Ich hatte hier nur um technische Tipps und Meinungen zum Fernreiseumbau gefragt. Ohne mich zu kennen, sind Kommentare, ob und wie fit ich für eine Tour sein muss oder ob meine Reiseroute in Teilen "wenig romantisch" ist, ganz einfach :oberl:

sorry lieber Ralf, ich wollte Deine Kompetenz keinesfalls in Abrede stellen.
Nur vier Jahre im Vorraus ist schon eine lange Zeit ich habe da etwas Falsches hinein interpretiert.
Deine HP werde ich mir gleich anschauen.
Dir empfehle ich meine Threads hier im Forum bzgl. Fernreise Motorrad zu lesen, da wurden eigentlich alle Deine gestellten Fragen aiuch schon mal diskutiert.
Schade dass Du Dir auf den Schlips getreten fühlst, denn wir haben in groben Zügen das gleiche vor, und in einigen Ecken wo Du noch hin willst war ich bereits...
Hätte ein netter Austausch werden können...)(-:

P.S.: ich habe nix über Deine Fitness geschrieben, sondern nur betont, dass man für tibet z.B. sehr fit sein sollte, krank z.B. ist ja auch ein Grund warum man nicht fit sein kann, woher ich das weiß?
 
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Hi,
schlage vor, Ihr Zwei trefft Euch mal zum Erfahrungsaustausch und persönlichen kennenlernen in der Mitte aufn :bier:
;;-)
Grüße
Karl

wär doch Schad, oder?
 
Hi,
schlage vor, Ihr Zwei trefft Euch mal zum Erfahrungsaustausch und persönlichen kennenlernen in der Mitte aufn :bier:
;;-)
Grüße
Karl

wär doch Schad, oder?

Den Ralf treffe ich automatisch, entweder auf dem MRT, dem Hubb oder in deren Foren, irgendwo dort habe ich von Ralf auch schon was gesehen.
Ich bin ja auch nicht nachtragend, in echt sieht so Manches anders aus und man versteht sich meist auch besser.
 
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Wenn wir uns irgendwann irgendwo sehen, zahle ich das erste Bier! Prost und Schluss! :bier:

Und jetzt wieder technische Fragen klären, z.B. wie kriegt man 0,6l in einen Halben rein!

:D
 
Wenn wir uns irgendwann irgendwo sehen, zahle ich das erste Bier! Prost und Schluss! :bier:

Und jetzt wieder technische Fragen klären, z.B. wie kriegt man 0,6l in einen Halben rein!

:D

mit bisserl gutem Willen schafft das jeder Schankkellner aufm Oktoberfest
Das wär das kleinste Problem.
Wie schafft man es, aus einer Ente 5 viertel rauszuschneiden?
;)
a bissl Soß, a Knödl :gfreu:

Der Bayer, als solches sieht sogar hinter am Preißn den Mensch*
:rotwein:
scusi
:bier:
;)
Karl

you can check in every time....
 
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Franco hatte ja Zeta-Protektoren empfohlen. In der Tat sehen die toll aus, aber erst mit dem Windschutz wird die Sache komplett.

Gibt es Alternativen? Passt z.B. der Handprotektor einer 1150 GS auch bei der 80GS?
 
Nein, der wird mit den Lenkergewichten verschraubt, die du nicht hast. Der Lenker der 1150er hat dafür Gewindeaufnahmen

Wo wäre da das Problem ?( kann man doch "nachrüsten" sofern man Wert drauf legt . . .


Grüße aus McPomm
 
Hallo Ralf,

da kommst du sicher nicht an einer stabilen Bastellösung herum. Der Windschutz von den BMW Modellen sind wahrscheinlich erste Wahl. Ob man die 1150er Handschützer 1:1 dran setzen kann glaube ich nicht. Wenn du alles berücksichtigen willst, dann ist auch der Standardlenker auch nicht der stabilste. Da solltest eventuell auf einen konifizierten Stahllenker gehen, dann macht das ganze Paket Sinn.
Die schönen Ventildeckel haben zwar zuerst den Bodenkontakt, dann aber gleich über diesen Drehpunkt der Lenker. Das passiert im Offroadbereich fast immer, ob du reist oder Enduro fährst.

Ich habe mit meinen Extremenduroaktionen 2x einen Kupplungshebel,1x Gasgriff und mindestens 5x Originallenker geschrottet. Mit den Stahllenkern konnte man noch weiter fahren.
Ersatzteile sind Pflicht, weil man sie meistens nicht braucht:D

Schau auch mal bei HPN rein, vielleicht gefällt dir deren Schutz.

Schön, dass du deinen Traum jetzt schon lebst.

German
 
Vielen Dank für die bisherigen Tipps.

Noch eine andere Frage: die bisherige Originalscheibe ist mir zu kurz. Von den kleinen Spoilerscheibchen zum Anschrauben halte ich nichts.

Die ERMAX-Scheibe (Louis) ist 10cm höher als das Original. Hat schon jemand ausprobiert, ob sich die 130,-€ lohnen? Oder gibt es woanders eine bessere verlängerte Scheibe?
 
Vielen Dank für die bisherigen Tipps.

Noch eine andere Frage: die bisherige Originalscheibe ist mir zu kurz. Von den kleinen Spoilerscheibchen zum Anschrauben halte ich nichts.

Die ERMAX-Scheibe (Louis) ist 10cm höher als das Original. Hat schon jemand ausprobiert, ob sich die 130,-€ lohnen? Oder gibt es woanders eine bessere verlängerte Scheibe?

Hallo Ralf,

ich fahre seit einigen Jahren eine Ermax Scheibe und habe die Erfahrung gemacht, daß sich durch die Spoilerform an der oberen Abrisskante die Anzahl von Insekteneinschlägen auf dem Visier deutlich reduziert hat.
Ob dir das die Mehrausgabe wert ist, musst du wissen. )(-:
 
Am Gespann fahre ich auch die Ermax-da gefällt mir das gut, an der Solo hab ich die OriginalScheibe (beide Moped's sind Dakar's ) bin aber nur 1,70m und die Größe des Fahrer's ist sicher ausschlaggebend . . .

Grüße aus McPomm
 
Vielen Dank für die bisherigen Tipps.

Noch eine andere Frage: die bisherige Originalscheibe ist mir zu kurz. Von den kleinen Spoilerscheibchen zum Anschrauben halte ich nichts.

Die ERMAX-Scheibe (Louis) ist 10cm höher als das Original. Hat schon jemand ausprobiert, ob sich die 130,-€ lohnen? Oder gibt es woanders eine bessere verlängerte Scheibe?

...gibt es. Hab ich an meinem Gepann. Ist ne parabellum aus USA. Mit 130 € kommste da aber nicht hin!

Gruß
Jörg
 

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Moin

ich habe meine PD mit einer Wunderlich-Scheibe übernommen.
Geht mit meinen 200cm Länge ganz gut.

DSC05690k.jpg

Grüße
Rick
 
Hallo zusammen,

ich war die letzten Tage zufrieden und glücklich in der Garage beim Schrauben und wollte euch mal über den Stand der Dinge informieren: Wilbers-Federbein hinten, TT-Einzelsitzbank, Handprotektoren, Stahlflexleitung, die Heidenau K60 Scout und den Ölwannenschutz kann man erkennen, die tiefer gelegten Fußrasten und den kürzeren Schalthebel kaum, die Bremsbeläge, Luft- und Ölfilter sowie das frische Motorenöl gar nicht.

Noch fehlen die Alu-Boxen und der Navihalter - aber es geht voran!

:wink1:
 

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HE-Bremsscheibe wär noch zu empfehlen :oberl:
Bon Route
Karl
Hallo zusammen,

ich war die letzten Tage zufrieden und glücklich in der Garage beim Schrauben und wollte euch mal über den Stand der Dinge informieren: Wilbers-Federbein hinten, TT-Einzelsitzbank, Handprotektoren, Stahlflexleitung, die Heidenau K60 Scout und den Ölwannenschutz kann man erkennen, die tiefer gelegten Fußrasten und den kürzeren Schalthebel kaum, die Bremsbeläge, Luft- und Ölfilter sowie das frische Motorenöl gar nicht.

Noch fehlen die Alu-Boxen und der Navihalter - aber es geht voran!

:wink1:
 
Hallo Ralf,

tolles Projekt! :applaus:

Aber willst du nicht lieber auch nen hohen Kotflügel vorn montieren?

Befürchte, dass der niedrige schnell zu ist, wenn es mal etwas matschig wird.
 
Lieber Günther,
wir fahren durch den Iran und den Pamir (alles heiße und trockene Länder, anschließend durch China (Taklamakan-Wüste), das bekannt für recht gute Straßen ist. Der Rückweg von Wladiwostok durch Russland ist ebenfalls geteert. Ich denke nicht, dass ein hoher Kotflügel vorne zwingend nötig ist - auch wenn er zugegebenermaßen viel besser aussieht...
 
Hier ist der aktuelle Stand der Dinge - eingebaut sind

- Wilbers Federbein (hat jemand Interesse an dem alten Originalfederbein?)
- kurze TT-Sitzbank
- Ölwannenschutz mit Verlängerung am Hauptständer
- Alu-Koffer von BigHusky aus CZ
- Handprotectoren
- Lenkererhöhung 35mm
- tiefere Fußrasten und kurzer Schaltarm
- Stahlflex-Bremsleitung
- neue Bremsbeläge
- Heidenau K60 Scout
- Iridium-Zündkerzen
- Benzinfilter

Ungeklärt ist noch die Gepäckunterbringung vorne: möglich wären 2x 100er-HT-Rohre links und rechts vorne senkrecht am Schutzrahmen oberhalb des Zylinderschutzes für Wasserflaschen, davor noch 2 "Kleine Kampftaschen" für Regenklamotten usw. ...

Ansonsten gilt ab sofort das Motto: "Freude am Fahren" - geplant sind in diesem Jahr 2 Touren, nämlich Pfingsten ins französische Jura bis runter zur Route Combe Laval und im Sommer nach Albanien - das werden herrliche 8000km zum richtigen Kennenlernen!!!


DSC04507.jpgDSC04508.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön geworden!

Besonders der Verzicht auf das heutzutage übliche Gadget-Overkill finde ich gut.

Ein paar Dinge fallen mir noch auf:

1. Die dekorativen Bügel auf den Koffern verhindern, dass man sie als Sitzgelegenheit nutzen kann.

2. Die serienmässige Vorderradbremse ist mit Gepäck und Passagier überfordert.

3. Die Abflussrohre für Wasserflaschen sehen zwar wichtig aus (Katyusha), aber ein Camelback mit 2l ermöglicht konstante Wasserzufur auch während der Fahrt.
Packtaschen vorn am Tank sollten lediglich Dinge enthalten, die man wegwerfen kann. Bei einem Sturz legt sich die BMW gern auf diesen Taschen ab. Meine Seitentaschen nutze ich daher nur im Notfall (extreme Wüstenetappen, da kommt dann das Baguette rein, das schmeckt auch zermatscht)

4. Eventuell würde ich über einen PD oder HPN-Tank nachdenken. Dieser verbeult nicht bei Stürzen und wird auch nicht so leicht undicht

5. Mittlerweile habe ich die immer noch recht laute Wüdo-Scheibe gegen die höchste Parabellum (es gibt drei Grössen) ausgetauscht. Nun ist bis ca. 150km/h relative Ruhe. Allerdings sieht die GS schwer nach RT aus. Wenn ihr dauerhaft nicht schneller als 120km/h unterwegs sein wollt, entfällt dieser Punkt.

DSC06590.jpg


6. Gutes Licht. Ich habe bei mir ein (illegales) HID-Kit fürs Fernlicht verbaut.
Das nimmt auch unbeleuchtetenkleinen Landstrassen in der Nacht den Schrecken.

7. Die Befestigung der TT-Bank ist nicht ideal.

Wichtig wären noch die Unterbringung von Werkzeug und Ersatzteilen.

Schöne Grüße
Rick
 
Danke, Rick, für deine Ideen!

Ich fahre auf der GS solo. Für schlimmste Szenarien wie "Motorrad des Mitreisenden fällt aus" mache ich mir präventiv keine Gedanken. Entsprechend sind die Einzelsitzbank, die Koffer und die Vorderradbremse so geplant.

Einen großen Tank nehme ich nicht. Es gibt Berichte, dass entlang der Seidenstraße die größte Etappe ohne Tankstelle 500km beträgt. Da sollten die 24 Liter im Tank + 2x3 Liter Reservekanister vorne/unten an den Boxen montiert sowie ein weiterer 5 Liter Kanister (meist leer) also max. 35 Liter genügen. Ggf. muss neben der Dorfschmiede noch ne PET-Flasche befüllt werden....

Die HT-Rohre vorne sind für Wasserflaschen gedacht - also 3-4kg gewichtsmäßg stabil nach vorne gebracht. Das ist der Hauptsinn. Klar, dass weiteres Trinkwasser (ob nun camelback oder PET) dabei sein wird.

Zusatzlicht: nach entsprechenden Erfahrungen in der UA, Rumänien und in AL fahren wir grundsätzlich nicht nachts! Aus die Maus! Ist mir viel zu gefährlich, in einen offenen Gullydeckel zu plumpsen!

Werkzeug und Ersatzteile kommen aufgeteilt mit, weil wir 2019 zu zweit sein werden. Die Unterbringung muss noch geklärt werden, sollte aber kein Problem sein, wenn hinten noch Ortliebtaschen verzurrt werden. Auf alle Fälle kommt das schwere Zeug tief nach unten und möglichst nah der Fahrzeugmitte...

Die TT-Bank empfinde ich als sehr bequem. Vielleicht kommt später noch ein Schafsfell drauf...

Anfangs war ne hohe Scheibe geplant, aber alle Berichte zeigen, dass andere Fahrer entlang der Seidenstraße sich über jede Form des Fahrwindes gefreut haben - daher ist wohl ne tiefe Scheibe gar nicht übel.

Also nochmals: Danke für deine Antwort!
 
Hallo Ralf,

zunächst einmal sieht Dein Hobel doch schon astrein aus für die Große Reise.

Hiermal ein ein paar Anregungen unsortiert von einem GS/PD Fahrer.

Brauchst Du wirklich das ganze Wasserrohr- und Verkleidungsgeraffel? Meine Erfahrung ist, dass wenn ich in wirklich unbekannten Gebieten unterwegs bin, automatisch langsamer bin, weil ich mich mich orientiere und auch was sehen will. Vorteil ist, die Mühle ist deutlich agiler auf der Vorderhand und bei gemütlicheren Geschwindigkeiten brauch es keine Verleidung oder höhere Windschilder.

Ich finde bis jetzt einen Tankrucksack mit seitlichen Packtacktaschen, super. Er bringt das Gewicht zur Mitte und nach unten. Wenn die Kiste sich auf dei Seite legt, dann lag sie bei mir, eher auf den Zylindern oder den Sturzbügeln. Deswegen habe ich aber trotzdem eher nicht so vitale Ausrüstungsgegenstände in die Satteltaschen gepackt.

Hohes Schutzblech, auch wenn Du Dir sicher bist, dass Du eher durch trockenene Gebiete fährst, wirst Du sicher genervt sein, wenn Du alle x Kilometer anhalten musst um den Dreck unter`m Schutzblech raus zu fummeln. Den asphaltiert werden einige Straßen bestimmt nicht sein und da bedarf es dann wenig Feuchtigkeit.

Wasser. Meine Erfahrung seit langen Fahrradtouren ist, dass es meistens überall auf der Welt PET Flaschen mit Wasser gibt. Interessiert hat mich meistens nur, ob der Verschluss Original (ungeöffnet) ist. Die lassen sich eigentlich immer irgendwie ans Mopped schnallen und sind praktisch unzerstörbar. Allerdings würde ich mir deswegen nicht noch ein ein oder zwei Rohre ans Mopped schrauben, das fände ich unnötig redundant.;)

Tank. Auch, wenn mich mein PD Tank meistens eher nervt, ist er als Sicherheitsreserve doch Gold wert. Ich war schon einige Male froh, zu Wissen, die paar Extrakilometer gehen noch;).

Ersatzteile. Vermutlich haben alle schon die Erfahrung, gemacht Teile durch die Gegend zu kutschieren, die dann doch niemals kaputtgehen;(. Somit versuche ich für Reisen, die Priorität darauf zu setzen, was auf keinen Fall kaputtgehen darf, weil dann nichts mehr geht. Das heißt ich "versuche" vom Kern (Motor, Zündung, Lima, etc.) nach aussen zu gehen. Ähnlich versuche ich es mit dem Werkzeug. Im Zweifelsfall helfen ein Engländer, ein Hammer, Gaffatape und Kabelbinder mehr als alles andere.