Das ist ein Punkt.
Kaufe ich mir ein Motorrad mit 50 PS Leistung und nutze davon permanent nie mehr als 15 PS, mag das irgendwie gehen.
Aber wehe das Leben beschert einem eine Situation, wo man wirklich bremsen muss...
Wer mit diesem Verständnis im Verkehr unterwegs ist, dem gehört m. E. zumindest die Fahrerlaubnis für Zweiräder entzogen.

Mit dem Spruch hast Du den Beifall des Stammtisches sicher, "dem gehört..." kommt immer gut!
In der Praxis liegen die Hürden für den Entzug aus nachweislich relevanten Gründen deutlich höher.
 
Vom Auto kenne ich das. Rönno Laguna, ca. 220000 km, Bremse getauscht, weil das Tragbild unschön war, die Beläge und die Scheiben waren aber noch weit von der Verschleißgrenze entfernt. Halt überwiegend Langstrecke, A61 mit Tempolimit kombiniert mit vorausschauender Fahrweise.

Beim Motobrummtorrad kriege ich sowas aber nicht hin.

Elektroautos müssten eigentlich epische Laufleistungen der Bremse erleben.

Bei sehr alten Bremsbelägen habe ich schon mal die (teilweise) Ablösung der Belagschicht von der Trägerplatte erlebt. Das bremste dann irgendwie schwammig, weil sich da ein Luftspalt auftat. Dann natürlich sofort Beläge gewechselt.
 
Das ist ein Punkt.
Kaufe ich mir ein Motorrad mit 50 PS Leistung und nutze davon permanent nie mehr als 15 PS, mag das irgendwie gehen.
Aber wehe das Leben beschert einem eine Situation, wo man wirklich bremsen muss...
Wer mit diesem Verständnis im Verkehr unterwegs ist, dem gehört m. E. zumindest die Fahrerlaubnis für Zweiräder entzogen.

Moin,

hast du schon mal eine alte MZ mit Trommelbremsen gefahren? Eine alte DKW, eine XT500, eine XL500? Ich würde auch eine BMW bis zur 90/6 mit Einscheibenbremse in diese Tüte stecken.
Tempo 100 erreichen sie alle und wollen manchmal spontan zum Stillstand gebracht werden. Selbst nach den damaligen Maßstäben gehört ihnen wegen ihrer Bremsleistung die ABE entzogen. Die Fahrerinnen und Fahrer haben nur überlebt weil sie sich den Maschinen angepasst haben.
Mit der "Trommel" MZ bin ich oft unterwegs und an die eine Scheibe meiner /6 kann ich mich noch gut erinnern, ist ja noch nicht lange her.
Und ich bin mit einem 150PS Motorrad sehr viel öfter als mit der MZ oder meinen anderen alten Kisten in eine Situation gekommen in der ich wirklich mit allem was ich hatte in die Eisen musste.

Um nochmal auf die alten Klötze zu kommen, auch wenn ich so ein Krad kaufen würde, heißt es nicht dass die Klötze drin blieben, die tausche ich auch bei meinen Fahrzeugen aus, lange ehe sie überaltert oder gar verschlissen sind.

Gruß
Willy
 
Mit dem Spruch hast Du den Beifall des Stammtisches sicher, "dem gehört..." kommt immer gut!
In der Praxis liegen die Hürden für den Entzug aus nachweislich relevanten Gründen deutlich höher.


Na ja Dirk,

es gibt wohl nichts sicherheitsrelevanteres als Bremsen.
Und wenn die Beläge nicht getauscht werden, wie sieht es mit der Bremsflüssigkeit aus?
Bei der heutigen Verkehrsdichte, dem gefühltem Zeitdruck vieler Verkehrsteilnehmer sind ungewollte Vollbremsungen, schnelle Ausweichmanöver und andere ungewollt riskante Fahrsituationen gar nicht so selten.
Dazu braucht man bekanntermaßen Fahrzeugbeherrschung und ne Menge Übung, besonders ohne ABS. Wie man die bekommen soll wenn man nur so rumrollert???
Solche Aussagen von Motorradfahrern sind für mich vollkommen unverständlich und machen mir Angst, da kann ich den Michael gut verstehen!
(Schreibt jemand der momentan seiner Tochter das richtige Bremsen und Ausweichen beibringt!)


Gruß

Kai
 
Hmmm,
vielleicht klingt es schon fast wieder "normal", wenn die Bremsbelagträger auch verglasen )(-:?

Ich bremse auch sehr wenig, bzw. versuche ich es bei halbwegs ebenen Kurven zu vermeiden und bin trotzdem auf dem ganzen Reifen unterwegs, aber eher mit Motorbremsen und Herausbeschleunigen...Da ich nicht mit der Stoppuhr unterwegs bin, fühlt es sich für mich deutlich runder an...

Wie lange Bremsbeläge halten können, weiss ich trotzdem nicht, da ich diese trotzdem alle paar Jahre erneuere, trotz ober(schwäbischen) Genen...;;-)
 
Motorradfahrer (insbesondere die mit den alten Hobeln) sehen im modernen Strassenverkehr sowieso alt aus, wenn's ums Bremsen geht.

Die StVZO schreibt eine Mindest-Bremsverzögerung mit der Betriebsbremse von 5 m/s² vor.

Moderne Pkw (und das müssen keine Raketen sein, ein Popel-Golf reicht) erreichen Bremsverzögerungen von über 10 m/s².

Aus 90 km/h (das ist die Geschwindigkeit, mit der hier gemessen wurde) bedeutet das: der Golf steht nach 31 m

Die GS aus dem Test oben (Achtung: das ist eine nachgerüstete 6-Kolben Bremse) fährt trotz Vollbremsung noch 7 m weiter, bis sie zum Stehen kommt. Ältere Gefährte mit alten Bremsbelägen dürften deutlich schlechter aussehen, wer mit 5 m/s² gerade noch so seine Plakette bekommt, steht beim Golf 24 m weit im Kofferraum.

Also immer schön Abstand halten mit den alten Hobeln.
 
Schumpatreiber; Wie lange Bremsbeläge halten können schrieb:
- geht es allein über die Funktion der Zeit, dann so mindestens 100 Jahre. Gut, zwischenzeitliche Weiterentwicklungen gehen am Produkt natürlich spurlos vorbei.

Gruß gerd
 
Na ja Dirk,

es gibt wohl nichts sicherheitsrelevanteres als Bremsen.
Und wenn die Beläge nicht getauscht werden, wie sieht es mit der Bremsflüssigkeit aus?
Bei der heutigen Verkehrsdichte, dem gefühltem Zeitdruck vieler Verkehrsteilnehmer sind ungewollte Vollbremsungen, schnelle Ausweichmanöver und andere ungewollt riskante Fahrsituationen gar nicht so selten.
Dazu braucht man bekanntermaßen Fahrzeugbeherrschung und ne Menge Übung, besonders ohne ABS. Wie man die bekommen soll wenn man nur so rumrollert???
Solche Aussagen von Motorradfahrern sind für mich vollkommen unverständlich und machen mir Angst, da kann ich den Michael gut verstehen!
(Schreibt jemand der momentan seiner Tochter das richtige Bremsen und Ausweichen beibringt!)


Gruß

Kai

Realitätscheck:
Hier stellt jemand eine haltlose Vermutung zur Diskussion, die alleine auf Hörensagen beruht und die Laberrunde ist mittlerweile soweit, daß darüber diskutiert wird, daß "solchen Fahrern" die Fahrerlaubnis entzogen gehört?
Gottseidank werden solchen Entscheidungen nicht durch den Foren-Stammtisch getroffen.
 
Ich bin da ganz bei MM.

Vielleicht hat er es etwas unglücklich formuliert...

Bremsbeläge sind Verschleissteile.

Wer daran spart und meint dass sie ewiglich halten und nicht getauscht werden müssen hat im Strassenverkehr zum Schutz Anderer nix zu suchen.

Hab oft genug verglaste olle Beläge gesehen und getauscht wo die Besitzer hinterher völlig überrascht waren wie wirkungsvoll doch neue Beläge sein können... :rolleyes:
 
Vielleicht sollte man ruhiges Fahren (rumrollern) unter Strafe stellen?

?(

Hallo,

ich "rollere" auch gerne herum wenn mir danach ist, trotzdem habe ich meine einsamen "Übungsstrecken" auf denen ich mich jedes Frühjahr wieder "fit" mache, inkl. Vollbremsungen, Bremsen in Schräglage, schnelle Spurwechsel etc.
Ansonsten empfehle ich bei wenig Jahresfahrleistung so alle zwei Jahre einen Fahrsicherheitskurs. Man ist einfach nicht allein auf der Straße!


Gruß

Kai
 
Woran machst du die Fahrleistung fest?

Der "Kollege" von dem gesprochen wird hat immerhin 190000Km mit dem Hobel geschafft, womöglich ohne irgendwo rein zu brettern. Vielleicht hat er noch einer RD500Gamma oder eine ZZR in der Garage stehen mit denen er sich austobt und an seiner Fahrroutine feilt?

Ich beispielsweise fahre mit der Suzuki einen völlig anderen, forscheren Stil als mit der /6 und meine Spaß Kilometer kann man durch fünf teilen. Fit mache ich mich mit allen, da wo ich keinem weh tu.

Nene, es gibt immer mehrere Ansichten, nie nur eine für alles gültige, außer dass irgendwann jeder die Augen zumacht.

Gruß
Willy
 
ich fasse mal, für mich, zusammen.
190 000km/44 Jahre mit den ersten Belägen,
- kann sein aber eher unwahrscheinlich die Aussage eher in Zweifel ziehen
- sollte wegen der Bremsleistung aus Sicherheitsgründen sofort gewechselt werden
- die komplette Bremse auf jeden Fall untersuchen

Die Aussage selbst ist nicht positiv zu bewerten, egal ob sie stimmt oder nicht.

Gottfried

Motorradfahren , also der Fahrstil, ist sehr unterschiedlich daraus auf den 'Spaß'
zu schließen ? Eher nicht, wir sind eben nicht alle gleich und haben unterschiedliche Vorstellungen.
 
Meine Eltern gehören auch zu "der Generation", die irgendwie nahezu alles mit der Motorbremse und vorausschauender Fahrweise zu bewältigen versucht. Bezahlt wird das Ganze mit festsitzenden Bemssätteln plus, da an der Bremsscheibe streifend, verglasten Bremsbelägen. Wird alle 2 Jahre beim TÜV bemängelt und muss gängig gemacht, sowie die Beläge erneuert werden. Ob das eine echte Ersparnis ist?

Ich konnte ihnen diese angeeignete Fahrweise jedoch nie ausreden. :---)
Bereits vor 30 Jahren nicht.

Zwischenzeitlich schicke ich sie zur Reparatur des Ganzen in die Fachwerkstatt, da ich keinen Bock mehr auf solch, eigentlich unnötige Arbeiten habe.

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre den Jeep normal und meist innerorts, da ist nicht viel mit Bremse schonen und trotzdem saßen vorn zwei Kolben fest und zwei waren schwergängig, kost aber nix weil ich es selbst in Ordnung bringe.

Ich schüttle oft den Kopf wenn ich auf eine rote Ampel mit, sagen wir drei Fahrstreifen, einen für jede Richtung zufahre und verschiedentlich, eigentlich recht oft, dann sehe wie Leute die hinter mir fahren stark beschleunigend an mir vorbei fahren um dann in ihrer Fahrspur bleibend, in die Eisen gehen. Vielleicht sollte ich sie als Maßstab nehmen weil sie nicht unnötig beschleunigen und dann hart bremsen, sondern ihre Bremse gängig halten? :nixw:

Meist bin ich dann eher über den Haltestreifen gefahren als sie, weil ich noch rollend dort ankomme.

Willy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine 4-spurige Bundesstraße vor der Haustüre. Da nutze ich die Abfahrt, um ab und an bewusst kräftig in die Eisen zu gehen.
Aktuell habe ich an meinen Autos ständig mit angerosteten Bremsscheiben zu kämpfen. Ist aber dem geschuldet, dass sie nur sehr selten bewegt werden. Ich fahre halt lieber Motorrad. :D

Dauerhaft Energie durch nicht vorausschauende Fahrweise zu vernichten, halte ich ebenfalls für wenig sinnvoll. ;)

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Woran machst du die Fahrleistung fest?

Der "Kollege" von dem gesprochen wird hat immerhin 190000Km mit dem Hobel geschafft, womöglich ohne irgendwo rein zu brettern. Vielleicht hat er noch einer RD500Gamma oder eine ZZR in der Garage stehen mit denen er sich austobt und an seiner Fahrroutine feilt?

Ich beispielsweise fahre mit der Suzuki einen völlig anderen, forscheren Stil als mit der /6 und meine Spaß Kilometer kann man durch fünf teilen. Fit mache ich mich mit allen, da wo ich keinem weh tu.

Nene, es gibt immer mehrere Ansichten, nie nur eine für alles gültige, außer dass irgendwann jeder die Augen zumacht.

Gruß
Willy

Hallo Willy,

es geht hier nicht um Spaß oder um den Fahrstil, auch nicht um materialschonendes Fahren oder Ersparnis sondern um Sicherheit, für sich selbst und automatisch auch für andere.
Wer mit uralt Bremsbelägen herumfährt, egal ob 20 oder 44 oder 60 Jahre lang gefährdet sich selbst und andere. Genauso wie wenn jemand mit 30 Jahre alten Reifen herumfährt. Wer ne Vorderradbremse beim Motorrad nicht bis an die Blockiergrenze nutzen kann gefährdet sich und andere. Denk mal an das berühmte Kind hinter dem Ball.
Man muss natürlich nicht vor oder in jeder Kurve die Reibwerte seiner Reifen an die Grenze bekommen, man muss es aber im Notfall können!!!!!!!!
Gleichgewichtssinn, Reflexe, das Gefühl für die Reifenhaftung etc. sind nicht angeboren sondern antrainiert und bedürfen regelmäßiger Übung.
Wenn ich das irgendwann nicht mehr hinbekomme fahre ich nicht mehr. Ich bewege mich halt im Verkehr und nicht im eigenen Garten.
Versteh das Ganze hier nicht als Angriff auf eine relaxte Fahrweise. Ich fahre recht viel und darum auch meist ruhig, kooperativ und vorrausschauend. Aber Motorradfahren ist was anderes als Autofahren, das man auch noch halbblind mit 80 und "Rücken" halbwegs sicher hinbekommt.

Gruß

Kai
 
ich fasse mal, für mich, zusammen.
190 000km/44 Jahre mit den ersten Belägen,
- kann sein aber eher unwahrscheinlich die Aussage eher in Zweifel ziehen
- sollte wegen der Bremsleistung aus Sicherheitsgründen sofort gewechselt werden
- die komplette Bremse auf jeden Fall untersuchen

Die Aussage selbst ist nicht positiv zu bewerten, egal ob sie stimmt oder nicht.

Gottfried

Motorradfahren , also der Fahrstil, ist sehr unterschiedlich daraus auf den 'Spaß'
zu schließen ? Eher nicht, wir sind eben nicht alle gleich und haben unterschiedliche Vorstellungen.

Zu dieser Erkenntnis brauchtest du gut 45 Beiträge in einem von der Themenvorgabe spekulativen Fred?:schock:

Nun gut, immerhin hatten Theoretiker, Selbstdarsteller mit ihren Suzuki-, Jeep- und MZ - Erfahrungen und die Senfdazugeber, die ihre Lebenserinnerungen permanent loswerden müssen, ihre Spielwiese.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fasse mal, für mich, zusammen.
190 000km/44 Jahre mit den ersten Belägen,
- kann sein aber eher unwahrscheinlich die Aussage eher in Zweifel ziehen
- sollte wegen der Bremsleistung aus Sicherheitsgründen sofort gewechselt werden
- die komplette Bremse auf jeden Fall untersuchen

Die Aussage selbst ist nicht positiv zu bewerten, egal ob sie stimmt oder nicht.

Gottfried

Motorradfahren , also der Fahrstil, ist sehr unterschiedlich daraus auf den 'Spaß'
zu schließen ? Eher nicht, wir sind eben nicht alle gleich und haben unterschiedliche Vorstellungen.
Ich fasse mal zusammen: Du trägst hier Spekulationen ins Forum und versuchst dann, daraus Schlußfolgerungen abzuleiten.
Wer sagt Dir, daß die Bremse NICHT regelmäßig kontrolliert wurde?
Und warum sollte etwas, daß regelmäßig kontrolliert und für gut befunden wurde, aus "Sicherheitsgründen" sofort gewechselt werden?
Die ganze Aktion hättest Du Dir schenken können.
 
Damit es nicht falsch verstanden wird, ich kann glauben dass man so fahren kann wie es im ersten Beitrag geschrieben steht was aber nicht heißt dass ich mit den Bremsen noch fahren würde.
Für die Four habe ich drei verschiedene Klötze ausprobiert bis es mir passte, außerdem statt der Einscheibe auf gelochte Eckert Doppelscheibe umgerüstet, wobei es mir völlig egal ist ob original oder nicht.
Der BMW habe ich die Trommel entnommen und eine Doppelscheibe eingebaut, auch hier schon einmal die Klötze getauscht weil die von mir neu eingebauten Teile nicht so funktionierten wie ich es mir vorgestellt habe.
Nur bei der MZ, da muss ich ab und an mal frei bremsen, die Trommel ist schon sehr grenzwertig, vielleicht sollte ich mal versuchen die /5 Trommel dort zu installieren.

Willy
 
Hallo Bernd

Natürlich hatte ich auch vorher eine Meinung zu dem Thema, aber ich habe nicht die Erfahrung gerade
mit Oldtimern. Ich denke es ist besser auch andere Stimmen, also Leute mit mehr Erfahrung zu 'lesen'
um der Wahrheit näher zu kommen. Gerade bei so einer Aussage (190 000km/44 Jahre).

braucht man 50 Beiträge ? JA
in einem Forum versteht nicht jedes das gleiche und antwortet dem entsprechend
So waren bestimmt nur ein paar für mich wichtige Antworten dabei, so ist das halt.
Und ein paar Spaß Antworten ist doch OK.

Hallo Dirk
ich sehe das nicht als Spekulation . Es ist meine Meinung die ich mir aus
den Antworten für mich gebildet habe.
Die Betonung liegt auf mich! andere lesen vielleicht was anderes daraus.
 
Hallo Bernd

Natürlich hatte ich auch vorher eine Meinung zu dem Thema, aber ich habe nicht die Erfahrung gerade
mit Oldtimern. Ich denke es ist besser auch andere Stimmen, also Leute mit mehr Erfahrung zu 'lesen'
um der Wahrheit näher zu kommen. Gerade bei so einer Aussage (190 000km/44 Jahre).

braucht man 50 Beiträge ? JA
in einem Forum versteht nicht jedes das gleiche und antwortet dem entsprechend
So waren bestimmt nur ein paar für mich wichtige Antworten dabei, so ist das halt.
Und ein paar Spaß Antworten ist doch OK.

Hallo Dirk
ich sehe das nicht als Spekulation . Es ist meine Meinung die ich mir aus
den Antworten für mich gebildet habe.
Die Betonung liegt auf mich! andere lesen vielleicht was anderes daraus.
Es gibt NULL Fakten, sondern nur eine Aussage eines Dritten, die Du selbst in Zweifel gezogen hast.
Der Rest ist Forum, inclusive der Forderung, daß man Fahrerlaubnisse entziehen sollte. Drama am Stammtisch, zum Glück ohne irgendwelche Auswirkung.
 
Es gibt NULL Fakten, sondern nur eine Aussage eines Dritten, die Du selbst in Zweifel gezogen hast.
Der Rest ist Forum, inclusive der Forderung, daß man Fahrerlaubnisse entziehen sollte. Drama am Stammtisch, zum Glück ohne irgendwelche Auswirkung.

Hallo Dirk
ja die meisten Ausserungen sind nicht knallharte Fakten, sagen aber trotzdem was aus, aber so ist das Leben.
 
Mir war schon beim Schreiben klar, wozu meine Aussage führen würde.
Insofern war sie nicht wirklich ernst gemeint, sondern provokant.
Aber ich bin schon der Meinung, dass Leute, die ihre Bremsbeläge in 10.000 km verschleißen, ebensowenig aufs Motorrad gehören wie die extremen Gegensätze. Ein Zweirad verlangt vom Fahrer deutlich mehr Verständnis, Können und Selbsterkenntnis als jedes Auto.